Apolut: Staatsfeinde! Dunkle Wolke am Himmel der Demokratie
Französische Fremdenlegion im Jemen, um Gas nach Europa zu pumpen
Gegenpol zu den Globalisten
«Reignite World Freedom» will gegen die globalistische Agenda angehen. Die Organisation dient zugleich als Plattform für Menschen, die sich auf lokaler Ebene vernetzen wollen.
Veröffentlicht am 24. August 2022 von LK.
«Gibt es eine Alternative zum Great Reset?» – diese Frage hat vor Kurzem der Wirtschaftswissenschaftler Ernst Wolff bei einer Vortragsveranstaltung gestellt. Die Organisation Reignite World Freedom beantwortet sie mit einem eindeutigen «Ja». Das Netzwerk zielt darauf, global, einheitlich und strategisch gegen die globalistische Agenda vorzugehen und dafür zu sorgen, dass die Menschen ihre individuelle und kollektive Freiheit behalten.
Die kanadischen Trucker, die im Zeichen des Protests im Konvoi in ihre Hauptstadt fuhren, haben die Gründer der Organisation zu dem Projekt inspiriert (wir berichteten hier und hier).
«Wir alle haben mit Bewunderung beobachtet, wie diese mutigen Lkw-Fahrer in der eisigen Kälte ihren Mann standen. Stellen Sie sich vor, die gesamte globale Freiheitsbewegung würde sich an einer koordinierten und organisierten Veranstaltung beteiligen, gleichzeitig und mit einem gemeinsamen Ziel: den Globalisten zu zeigen, dass wir unsere Freiheiten nicht gegen ein falsches Gefühl der Sicherheit eintauschen werden.»
Die globale Freiheitsgemeinschaft ist der Organisation zufolge bereits gross genug, um einen langfristigen positiven Wandel zu bewirken. Die Menschen müssten sich nur zusammenschliessen und gemeinsam eine Strategie entwickeln. Nach eigenen Angaben will die Organisation nichts «vereinnahmen oder ein neues System überstülpen». Vielmehr fordere sie Dezentralisierung und wolle bewirken, dass sich Menschen verbinden, damit sie durch effektive und sichere Kommunikation zusammenarbeiten können.
«Wir werden nichts auf lokaler Ebene managen oder kontrollieren. Sobald sich lokale Gruppen gebildet haben, können sie tun, was sie wollen. Wir werden nur Vorschläge machen. Das Wichtigste ist, die richtigen Leute zusammenzubringen, der Rest ist ihre Sache.»
Die Organisation verfüge bereits über Verfahren, die die strategische Kommunikation erleichtern und helfen, Initiativen weltweit bekannt zu machen. Bei Bedarf bietet sie auch Ressourcen und Vorschläge an. Dabei würden die lokalen Gruppen ihre Identität, ihre Marke oder ihre Autonomie nicht verlieren. Reignite World Freedom bezeichnet dies als eine Chance, Ressourcen zu teilen und gemeinsam etwas zu unternehmen.
Langfristig plant Reignite World Freedom einen weltweiten Generalstreik samt optionalen Konvois zur Blockade der jeweiligen Hauptstadt. Dauerhaft sollen die globalistischen Unternehmen und deren Produkte boykottiert werden. Das Datum der Arbeitsniederlegung werde bekannt gegeben, sobald das Netzwerk weltweit genügend Zusagen erhalten habe. Bis zum 23. August hatten sich 42’120 Personen für dieses Projekt angemeldet.
Zu den Unterstützern dieser Initiative gehören unter anderen die australische Journalistin Monica Smit, der Direktor der Organisation Children’s Health Defense, Robert Kennedy Jr., der US-amerikanische Kardiologe Dr. Peter Mc Cullough und der US-amerikanische Virologe, Immunologe und Molekularbiologe Dr. Robert Malone.
Weitere Informationen zu diesem Projekt sind auf der Website https://reignitefreedom.com/ zu finden.
Quelle:
Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen:
Newsletter abonnieren!
Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates.
Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner.
Transition News
Nachrichten – Aktionen – Support.
Über uns
Newsletter abonnieren
Spenden
Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Basis, damit wir unsere Arbeit machen können.
Feedback
Meinungen, Ideen, Hinweise. Links bitte nur mit Kurzbeschreibung.
