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Die immer neuen Wunder-Impfstoffe

Published On: 25. August 2022 17:03

Neu ist am „neuen“ Coronavirus ist, dass nur impfen dagegen hilft. Prophylaxe und Behandlung – Fehlanzeige. Obwohl die natürlich effektiv ist gegen alle Atemwegsviren, die es ja auch noch gibt. Es tauchen jedenfalls immer wieder neue Impfstoffe auf, die angeblich sicher wirken. Wenn auch nur bei Mäusen ausprobiert.

Kürzlich wurde einer dieser neuen Erfindungen enthusiastisch so vorgestellt:

„Ein Teil des Spike-Proteins, mit dem das Corona-Virus ausgestattet ist, ist bei sämtlichen Varianten gleich. Das hat ein internationales Forscher-Team um Sriram Subramaniam von der University of British Columbia http://ubc.ca entdeckt. Zudem haben die Experten ein Antikörper-Fragment gefunden, das diesen Teil des Spike-Proteins, Epitop genannt, blockieren könnte, sodass es die Wirtszelle nicht mehr befalle kann, also vor einer Infektion schützt.“

Die Arbeit mit dem Titel „SARS-CoV-2 variants of concern: spike protein mutational analysis and epitope for broad neutralization“ (Besorgniserregende SARS-CoV-2-Varianten: Mutationsanalyse des Spike-Proteins und Epitop für breite Neutralisierung) wurde in Nature Communications veröffentlicht.

Eine zweite Arbeit von Sai Luo et al mit dem Titel „An Antibody from Single Human VH-rearranging Mouse Neutralizes All SARS-CoV-2 Variants Through BA.5 by Inhibiting Membrane Fusion“ (Ein Antikörper aus einer einzigen menschlichen VH-verändernden Maus neutralisiert alle SARS-CoV-2-Varianten bis BA.5 durch Hemmung der Membranfusion) kommt zu einem ähnlichen Ergebnis.

Die Geschichte läuft dabei immer wieder ähnlich ab. Es werden Antikörpertiter bestimmt, und sind die hoch, ist man gleich der Überzeugung, dass es wirkt. Welche Antikörper das sind, ist offenbar unerheblich, denn niemand sieht sich zum Beispiel an, ob IgG4 in höheren Anteilen vorhanden sind, die die Immunreaktion bremsen oder fast ganz verhindern.

Mit der Virusneutralisation ist es grundsätzlich nicht getan. Das hat man zum Beispiel in Versuchen bei Affen mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca gesehen. Es gab hohe Titer und dennoch klinische Symptome und die Viruslast in der Nase war bei zweimal Geimpften höher als bei Ungeimpften und dazu gab es Virusescape in Darm.

So sind diese Arbeiten wieder mal molekulare Hütchenspieler-Tricks. Warum macht man es so kompliziert mit humanisierten Modellen in Tieren. Mittlerweile weiß man doch, dass die niemals dem Mensch nahe kommen. Das wurde mehrfach in Studien gezeigt, zum Beispiel hier und hier.

Der Titel dieser Studie ist bereits aussagekräftig: „Misleading mouse studies waste medical resources“ – „Irreführende Mausstudien verschwenden medizinische Ressourcen“.

Man tötet Tiere in großer Zahl mit unsinnigen Experimenten. Vor allem mit diesen humanisierten Modellen. In der Wissenschaft geliebt und gelobt – in Pharmaindustrie mittlerweile verpönt, weil sich regelmäßig in klinischen Studien diese Ergebnisse gerade an humanisierten Tier-Modellen überhaupt nicht reproduzieren lassen.

Grundsätzlich wird derzeit mit dem gesamten Spike geimpft. Im Körper entstehen ohnehin polyklonale Antikörper gegen verschiedene Fragmente des Spike-Proteins. So ist zu erwarten, dass vor allem beim natürlichen Infekt – oder selbst bei der Impfung – auch schon Antikörper gegen diese Fragmente entstehen können.

Doch wie mittlerweile an den katastrophalen Daten über Erkrankungen und Todesfällen bei mehrfach geimpften Personen zu sehen – es hilft nicht. Zumal die Antikörper ohnehin an der falschen Stelle entstehen. Nämlich im Blut und nicht in den Schleimhäuten der oberen Atemwege. Dort können sie Infektionen schon in der Entstehung blockieren. Man nennt das sterile Immunität.

Sterile Immunität entsteht aber logischerweise bei einer natürlichen Infektion die eben in Mund und Nase beginnt. Man müsste eben die Antikörper der Schleimhaut von natürlich Infizierten untersuchen. Da wird man Antikörper gegen diese Fragmente mit Sicherheit ohnehin finden und diese auch an der richtigen Stelle.

Da macht man aber einen großen Bogen herum, denn das schadet der Impfkampagne und der Begründung für den Impfpass und in Folge der digitalen ID.

Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay

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