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Deutsche Demonstranten fordern das «Recht», Sex mit Tieren zu haben
Deutsche Demonstranten fordern das «Recht», Sex mit Tieren zu haben
Veröffentlicht am 27. August 2022 von KD.
Letzte Woche fand in Berlin eine eigenartige Kundgebung statt, über die Natural News mit Bezug auf News Punch berichtet. Die Demonstranten, darunter die Organisation Equality for All, forderten das «Recht», Sex mit Tieren zu haben.
Das Ziel sei es, LGBTQ in LGBTQZ zu verwandeln, erklärt Natural News. Das «Z» steht für «Zoophilie», was sexuelle Handlungen an und mit Tieren bedeutet. Die Teilnehmer des «Zoophilia Pride March» kamen mit Haustieren im Schlepptau, um zu fordern, dass Deutschland sein Tierschutzgesetz ändert, um solche Praktiken zu erlauben. Derzeit ist es in Deutschland illegal, sexuelle Handlungen mit Tieren vorzunehmen. Der Straftatbestand der Zoophilie wurde zwar 1969 abgeschafft, doch 2013 wieder eingeführt.
Ein Teilnehmer der Kundgebung erklärte gegenüber RUPTLY, es sei für ihn viel einfacher, eine emotionale Beziehung zu Tieren aufzubauen als zu Menschen. Eine sexuelle Beziehung zu Tieren sei folglich sogar noch einfacher als zu Menschen. Er habe früher eine sexuelle Beziehung zu einem männlichen Hund gehabt, jetzt habe er eine mit der Hündin, die er bei sich hat.
Der Mann sei zutiefst beunruhigt über die Tatsache, dass Zoophile von der LGBTQ-Gemeinschaft nicht anerkannt werde, so Natural News. Er bestehe darauf, dass sie «durch und durch queer sind», fügte er hinzu.
Laut Natural News wird die LGBTQ-Gemeinde Zoophile irgendwann mit offenen Armen empfangen. Bei Pädophilen sei das ja bereits der Fall.
Die Organisation Equality For All argumentiert, dass wir Tiere brauchen und sie uns. Zu allen Zeiten seien die menschliche und die tierische Welt miteinander verwoben gewesen. Doch zwei Jahrtausende europäischer Kultur hätten den tierischen Geist durch menschliche Arroganz und Egoismus unterdrückt und mit Füssen getreten.
Der Mensch habe sich selbst als Herr der Schöpfung eingestuft und damit die uralte natürliche Ordnung gebrochen, so die Organisation weiter. Die menschliche Selbstbesessenheit habe die Tiere zu «passiven Nahrungsmitteln, gefühllosen und billigen Arbeitskräften, lebenden Zielscheiben oder verabscheuungswürdigen Haustieren gemacht». Das sei unmoralisch, nicht Tiere «als gleichberechtigte Geschöpfe zu lieben».
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NEON.de: Zoophilie: Tierquälerei oder wahre Liebe? Torben führt eine Beziehung mit seinem Hund
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