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China will «Wasserkrise» durch Geoengineering in den Griff kriegen

Published On: 28. August 2022 0:04

China will «Wasserkrise» durch Geoengineering in den Griff kriegen

Veröffentlicht am 28. August 2022 von WS.

Aufgrund einer langanhaltenden Hitzewelle sinkt der Wasserstand des längsten Flusses Chinas, des Jangtse. Dieser versorgt zahlreiche Städte mit Wasser, darunter auch Shanghai.

China stehe kurz vor einer «Wasserkatastrophe», heisst es. Die Dürre könne nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die chinesische Getreide- und Stromproduktion haben, sondern auch zu einer weltweiten Verknappung von Nahrungsmitteln und Industriegütern führen (wir berichteten).

Aufgrund dieser «Wasserkrise» setzt die kommunistische Regierung nun verstärkt wetterverändernde Technologien ein. Das ist in China nichts Ungewöhnliches. Wie das Onlineportal Vision Times unter Berufung auf den britischen The Guardian informiert, werden in China schon seit «mindestens sechs Jahrzehnten Militärflugzeuge und Flugabwehrkanonen eingesetzt, um Wolken mit Silberjodid oder flüssigem Stickstoff zu bestäuben und so die Wassertröpfchen zu verdicken, damit sie entweder als Regen oder als Schnee fallen».

Diese Geoengineering-Technologien wurden auch genutzt, «um den Himmel vor grossen Ereignissen wie den Olympischen Spielen 2008 und dem 70-jährigen Bestehen der Volksrepublik China zu säubern».

Schon Ende 2020 liess The Guardian wissen, dass die chinesischen Behörden eine rasche Ausweitung ihres Wettermanipulations-Programms angekündigt hätten. Auf ein Gebiet, das mehr als anderthalb Mal so gross sei wie Indien. Bis 2025 wolle China diese Praxis auf mindestens 2,1 Mio. Quadratmeilen (5,5 Mio. km²) Land ausweiten.

China beschäftige mindestens 35’000 Menschen, um das weltgrösste «Cloud-Seeding-Programm» zu betreiben. Befürchtet werde, dass Chinas wetterverändernde Massnahmen «die regionalen Wettermuster zum Nachteil der Nachbarländer» beeinflussen könnten.

Nach der Ankündigung der Ausweitung des Wettermanipulations-Programms habe Dhanasree Jayaram vom Zentrum für Klimastudien an der Manipal Academy of Higher Education gegenüber der Eurasian Times erklärt (hier und hier):

«Die Zunahme ehrgeiziger Geoengineering-Technologien könnte die Spannungen und sogar die Feindseligkeit zwischen Nationen wie Indien und China verschärfen. Ohne Regulierung könnten sich die Bemühungen eines Landes auf andere Länder auswirken.»

Doch trotz internationaler Bedenken treibe China seine Technologie zur Wettermanipulation weiter voran, betont Vision Times. So habe die kommunistische Regierung im August dieses Jahres ein neues Drohnensystem zur Wetteränderung präsentiert, das in der Lage sei, Wolken, Regen, Wind und Aerosole in der Atmosphäre per Fernerkundung zu erfassen. Die Drohne habe ihren 75-minütigen Jungfernflug von einem Flughafen in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi aus absolviert.

Nach Angaben der Drohnen-Entwickler, der China Aerospace Science and Technology Corporation, verfüge die Drohne über «Laser-Mikrowellen-Doppeldetektion, aktive/passive gemeinsame Detektion und In-situ-Fernerkundung», wie The Peninsula mitteilte.

Das Drohnensystem solle auch zur Katastrophenvorsorge und zum Schutz der Umwelt beitragen.

Kommentar Transition News:

Das Thema Geoengineering wird immer populärer. Jedenfalls wird offener über die künstlichen Wettermanipulationen durch «Chemtrails» berichtet. Nicht nur die kommunistische Partei Chinas ist ein erklärter Fan diese Technologie, auch Saudi-Arabien gehört zu den «mindestens 50 Ländern der Welt», in der aktuell künstliche Wettermanipulationen betrieben werden (wir berichteten).

Im April 2022 startete die Regierung dort «Wolkenimpfungen» über drei Städten, um die Niederschlagsmenge im Land zu erhöhen. Die erste Projektphase wurde in Gebieten über der Hauptstadt Riad, al-Qassim und Hail eingeleitet. Eine der heissesten Verschwörungstheorien der letzten Jahrzehnte, also «Chemtrails», wird derzeit in Höchstgeschwindigkeit von der Realität überholt. Hier ein interessantes Propagandavideo zum Thema vom September 2021.

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