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In einer Fabrik in Kolumbien werden pro Woche 30 Millionen Mücken gezüchtet

Published On: 28. August 2022 0:20

Veröffentlicht am 28. August 2022 von WS.

Der Mitbegründer von Microsoft und Impf-Messias Bill Gates hat sich seit Beginn der «Pandemie» vor allem durch eins profiliert: Ihm gefallen Experimente am Menschen – und er mag es, Gott zu spielen. Wenn der «Philanthrop» also auf seiner Website GatesNotes unter dem Motto «Hoffnung geben» über eine Fabrik in Kolumbien berichtet, in der «pro Woche 30 Millionen Mücken gezüchtet werden», löst das eher ambivalente Gefühle aus.

Gates propagiert, diese Moskitos seien «Verbündete im Kampf gegen Dengue und andere tödliche Viren». Sein Text mit literarischen Anspruch enthüllt diese Botschaft:

«In einem zweistöckigen Backsteingebäude in Medellín, Kolumbien, arbeiten Wissenschaftler viele Stunden in schwülen Labors und züchten Millionen und Abermillionen von Moskitos. Sie kümmern sich um die Bedürfnisse der Insekten, während sie von der Larve über die Puppe bis zum ausgewachsenen Tier heranwachsen. Sie halten die Temperatur genau richtig und füttern sie mit reichlich Fischmehl, Zucker und natürlich Blut. Dann werden sie im ganzen Land freigelassen, um sich mit wilden Moskitos zu vermehren, die Dengue-Fieber und andere Viren übertragen können, die die kolumbianische Bevölkerung krank machen und zu töten drohen.

Das mag wie der Anfang eines Horrorfilms eines Hollywood-Autors klingen. Aber das ist es nicht. Diese Fabrik ist real. Und die freigesetzten Moskitos terrorisieren nicht die lokale Bevölkerung. Weit gefehlt. Sie helfen tatsächlich, Millionen von Leben zu retten und zu verbessern.»

Danach teilt Gates mit, wie sein Gutmensch-Projekt funktioniert: Die Moskitos, die in dieser Fabrik produziert werden, tragen Bakterien namens Wolbachia, die sie daran hindern, Dengue- und andere Viren wie Zika, Chikungunya und Gelbfieber auf den Menschen zu übertragen. Sie werden freigelassen, damit sie sich mit wilden Moskitos vermehren und die Bakterien verbreiten. Dadurch würden sie die Virusübertragung reduzieren und Millionen von Menschen vor Krankheiten schützen, behauptet der Multi-Milliardär.

Er habe schon früher über diese «erstaunlichen Wolbachia-Mücken» geschrieben, unter anderem im vergangenen Jahr, als eine neue Studie gezeigt habe, wie wirksam sie bei der Verhütung von Krankheiten sein könnten, lässt Gates wissen.

Diese randomisierte kontrollierte Studie sei in Yogyakarta in Indonesien durchgeführt worden; sie habe ergeben, dass Wolbachia-tragende Mücken die Zahl der Dengue-Fälle in der Stadt um 77 Prozent und die Zahl der Dengue-Krankenhausaufenthalte um 86 Prozent verringerten. In einer neuen Studie in Medellín seien die Dengue-Fälle um 89 Prozent zurückgegangen, seitdem 2015 Wolbachia-Mücken ausgesetzt wurden.

Diese Ergebnisse seien «ein enormer Durchbruch und ein Beweis dafür, dass diese neue Technologie ganze Städte und Länder vor der Bedrohung durch von Mücken übertragenen Krankheiten schützen könne», beweihräuchert Gates sein Projekt. Das World Mosquito Program, das die Wolbachia-Bemühungen anführe, setze diese Mücken derzeit in elf Ländern frei: in Brasilien, Kolumbien, Mexiko, Indonesien, Sri Lanka, Vietnam, Australien, Fidschi, Kiribati, Neukaledonien und Vanuatu.

Die Wolbachia-Mücken würden Familien den Verlust von Angehörigen ersparen, und die Gemeinden müssten kein Geld mehr für die Prävention und Behandlung dieser durch Mücken übertragenen Krankheiten ausgeben, wodurch Mittel für andere Gesundheitsprioritäten frei werden, begeistert sich Gates.

Das World Mosquito Program ziele darauf ab, Wolbachia unter Aedes aegypti-Mücken zu verbreiten, einer tropischen Stechmücke, die Dengue-, Gelbfieber- und andere Viren übertrage. Malaria werde durch einen von der Anopheles-Mücke übertragenen Parasiten verbreitet und sei nicht Gegenstand der Wolbachia-Bemühungen.

Gates und die Klima-Apokalypse

Angesichts des Klimawandels werde die Arbeit des «Weltmückenprogramms» immer dringlicher, betont Gates. Mit dem globalen Temperaturanstieg würden Aedes aegypti-Mücken in vielen Regionen der Welt auftreten, was die Ausbreitung dieser Krankheiten verstärke. Die grösste Gefahr gehe von der Dengue-Krankheit aus, die jedes Jahr mehr als 400 Millionen Menschen infiziere und 20’000 Todesopfer fordere.

Die Nachfrage nach diesen «lebensrettenden Mücken» steige deshalb weiter an, was bedeute, dass das «Weltmückenprogramm» Hunderte von Millionen Wolbachia-Mücken produzieren müsse, verkündet Gates. Das bringe uns zurück zur Fabrik in Medellín, die derzeit «die grösste Moskito-Zuchtanlage der Welt» sei und mehr als 30 Millionen Moskitos pro Woche produziere. Aber auch an anderen Standorten in der ganzen Welt würden Wolbachia-Mücken gezüchtet.

Es sei aufregend zu sehen, wie weit das World Mosquito Program gekommen sei, freut sich der Multi-Milliardär. Vor Jahren sei die Idee, Moskitos als «Verbündete im Kampf gegen Krankheiten» freizusetzen, vielen Menschen noch als verrückt erschienen. Aber die Unterstützung für diese innovative Lösung habe sich in Gemeinden auf der ganzen Welt durchgesetzt. «Diese erstaunlichen Moskitos sind auf dem Vormarsch und retten Leben», resümiert Gates.

Kommentar Transition News:

Nicht alle sehen Gates’ selbstherrlichen Eingriffe in die Natur so positiv wie er selbst: Im Juli 2022 berichtete das Medienportal NewsPunch darüber, dass Moskitos in den USA «positiv auf seltene, tödliche Viren» getestet wurden, nachdem ein Technologieunternehmen von Bill Gates Millionen genetisch veränderter Mücken in die freie Wildbahn entlassen hatte.

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