Fundstück: Eine weitere traurige Bilanz der Corona Politik
Die Krankenkasse DAK hat jüngst ihren „Kinder- und Jugendreport 2022“ vorgelegt. Er enthält eine erschütternde Bilanz der Auswirkungen deutscher Corona-Politik auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen:
• Die Häufigkeit von Arztkontakten hat in 2021 gegenüber den Vorjahren weiter abgenommen
• +54 % mehr neu diagnostizierte Essstörungen bei Mädchen (15-17 Jahre)
• +23 % mehr neu diagnostizierte Depressionen bei Mädchen (10-14 Jahre)
• +24 % mehr neu diagnostizierte Angststörungen bei Mädchen (15-17 Jahre)
• +15 % mehr neu diagnostizierte Adipositas-Fälle bei Jungen (15-17 Jahre)
• Die Häufigkeit von Arzneimittel-Verordnungen hat in 2021 gegenüber den Vorjahren weiter abgenommen
• +19 % erhöhtes Risiko einer Depressions-Neuerkrankung bei Mädchen mit einem niedrigen sozio-ökonomischen Status gegenüber Mädchen aus Familien mit hohem Status (15-17 Jahre)
• +62 % erhöhtes Risiko auf Adipositas bei Jungen mit einem niedrigen sozio-ökonomischen Status gegenüber Jungen aus Familien mit hohem Status (15-17 Jahre)
Trotzdem möchte die Bundesregierung auch noch für den kommenden Herbst und Winter weiterhin an der Verhängung sogenannter Corona-Maßnahmen festhalten.