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Was wie Science-Fiction klingt, ist längst im Testlauf: Die Schlachtfelder der Zukunft sind digital wie das restliche Leben. Soldaten werden mittelfristig zu faktischen Cyborg-Einheiten, welche die Geodaten des Feindes auslesen, um diesen effektiver bekämpfen zu können.

Standortdaten der Gegner auslesbar

Das US-Militär testet Systeme für die „erweiterte Realität“, die auf der „HoloLens“ von Microsoft basieren. Die neue Brille soll in Zukunft Standortdaten der Gegner und deren mögliche Kampfstrategien anzeigen. Bereits jetzt ist es möglich, Nachrichten über die Virtual-Reality-Brillen zu verschicken. Nun sollen diese System auch mit Panzern gekoppelt werden, damit Soldaten auf ein größeres Sichtfeld & auf Kartendaten zurückgreifen können.

Sind irgendwann auch die Soldaten selbst gechippte Mensch-Roboter-Hybride? Geht es nach den Eliten, könnte uns diese Zukunft blühen:

US-Armee erhofft sich effizientere Einsätze

Man erhofft sich vom breiten Einsatz der Technologie, Räumungs- & Besetzungseinsätze von Gebäuden mit geringerer Truppenstärke durchführen zu können. Derartige Einsätze werden bereits simuliert. Die Soldaten sind laut “Futurezone” von den Brillen aus Gates-“Big Tech”-Transhumanisten-Hölle angetan. Um sich an ihr neues Kriegs-Instrument zu gewöhnen, durften sie es bereits vorab testen. Auf welchem Kriegsschauplatz wird die US-“Weltpolizei” die illustre Technologie erstmals im Kampfeinsatz erproben?

Mithilfe von “Big Tech” soll die Kriegsführung immer effizienter werden. So sollen Truppen-Bewegungen quer durch den Weltraum möglich werden:

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