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Moderna warb beim US Open

Published On: 13. September 2022 0:04

Moderna warb beim US Open

Veröffentlicht am 13. September 2022 von AS.

Vom 29. August bis 11. September 2022 fand in New York das Tennisturnier US Open statt. Schon vor Beginn war klar geworden, dass Moderna, vor allem bekannt für seine Gen-Injektionen gegen Corona, das traditionsreiche und prestigeträchtige Grand-Slam-Turnier mit der weltgrössten Tennisarena (Arthur Ashe Stadium) sponsert. Auf der Website der US Open heisst es:

«Moderna ist stolz darauf, ein Partner der US Open zu sein. Wir arbeiten daran, das Versprechen der mRNA-Wissenschaft einzulösen und eine neue Generation von innovativen Medikamenten für Patienten zu entwickeln.»

Im zweiten Halbfinal der Herren zwischen Carlos Alcaraz und Frances Tiafoe am 9. September im Arthur Ashe Stadion propagierte Moderna dann auf den grossflächigen Digitalanzeigen die mRNA-Technologie für medizinische Zwecke. Wie RT schreibt, war der 9. September im Vorfeld von US-Medien als «Moderna-Nacht» angekündigt worden.

Grosses PR-Theater

Überhaupt veranstaltet Moderna rund um die US Open ein grosses Public-Affairs-Theater, um die Öffentlichkeit einzuseifen. Die Zuschauer werden dazu aufgefordert, die Website von Moderna zu besuchen, um mehr über die mRNA-Wissenschaft zu erfahren. Auch sei die Tennislegende Billie Jean King für einen Fernseh-Spot für Moderna eingespannt worden. Gemäss US-Medien unterhält das Pharmaunternehmen während der Turnierdauer einen Informationsstand zu seiner mRNA-Technologie.

Man ist bei Moderna offenbar stolz darauf, Steuergelder aus Regierungsaufträgen zu kassieren, um dann diejenigen, die sie zahlen, auch noch mit Unternehmenspropaganda zu beglücken und sie von den angeblichen Vorzügen der Produkte zu überzeugen.

Diese PR-Aktion ist eigentlich unnötig, wenn man bedenkt, dass Regierungen ohnehin nicht viele Wahlmöglichkeiten zwischen den verschiedenen Produzenten von Gen-Injektionen gegen Corona haben. Und im Fall von Moderna sind die Aufträge aufgrund der engen Verbandelungen mit der US-Regierung und den Geheimdiensten gewiss (wir berichteten).

Was nützt es heute?

Dieser Korporatismus wirft Fragen auf. Wieso ist man ausgerechnet jetzt, nach den Massenimpfungen, angeblich bereit, im Interesse des Firmenimages über die mRNA-Technologie zu informieren? Vor den breit angelegten Impfkampagnen wollte Moderna offenbar nicht mit kritischen Bedenken konfrontiert werden – selbst dann nicht, wenn sie vom Erfinder der mRNA-Technologie, Robert Malone, stammten (wir berichteten).

Darüber hinaus dürften die Informationen von Moderna für den Einzelnen heute kaum mehr eine Rolle spielen, denn die Gen-Injektion lässt sich nicht mehr rückgängig machen, sofern jemand heute zur Erkenntnis gelangen sollte, dass es keine gute Entscheidung war. Man wird einem stattdessen bekräftigen, eine gute Wahl getroffen zu haben. Niemand verkauft ein Produkt mit dem Bekenntnis, es könnte fehlerhaft oder gar schädlich sein oder gewesen sein.

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