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«Toxische Metalle in ‹Impfstoffen› von Pfizer & Co. gefunden – multiples Organversagen möglich»

Published On: 13. September 2022 0:28

Veröffentlicht am 13. September 2022 von TE.

Die Meldungen darüber, dass die Covid-Geninjektionen gravierende gesundheitliche Probleme machen können, häufen sich. So schrieb TrialSiteNews kürzlich, dass die Geninjektionen die Zahl der Spontanabtreibungen verachtfacht und die der Totgeburten verdreifacht hätten, während der Defender aktuell berichtet, Daten aus Isreal würden belegen, dass Pfizers «Impfstoff» – entgegen offiziellen Verlautbarungen – mit schwerwiegenden und langfristigen Nebenwirkungen einhergeht.

Die «Working Group for Covid Vaccine Analysis», bestehend aus 60 Mitgliedern, darunter Mediziner, Physiker, Chemiker, Mikrobiologen und Heilpraktiker, hat nun eine weltweit einzigartige Untersuchung der Covid-Geninjektionen vorgelegt. Sie zeigt auf, dass in allen Proben der Covid-Geninjektionen von AstraZeneca, Pfizer und Moderna „ausnahmslos“ toxische Bestandteile – vor allem Metallelemente wie Cäsium, Barium, Titan und Aluminium – enthalten sind. Einige dieser toxischen Elemente waren auch nicht in den Inhaltsstofflisten der Hersteller aufgeführt.

Was derlei toxische Stoffe in den Geninjektionen an gesundheitlichen Schäden machen können und wie brisant diese Ergebnisse im Ganzen sind, darüber gibt Dr. Klaus Retzlaff, Physiker und Kindertherapeut und einer der Studienautoren, Auskunft:

Herzlich willkommen, Herr Retzlaff! Was genau ist das Besondere an Ihrer Studie?

Dr. Klaus Retzlaff: Vor unserer Studie war die Situation die, dass es schon eine Reihe von Beobachtungen im Dunkelfeld oder mit Lichtmikroskopen gab von Objekten, und zwar sowohl im Blut als auch in verschiedenen Vakzinen, die man sich nicht erklären konnte. Und um zu erkennen, um welche Objekte es sich handelt, dazu bedarf es also besondere physikalischer Methoden, die wir zur Anwendung gebracht haben. In diesem Sinne haben wir, so weit ich das zumindest sehe, eine der ersten grösseren Untersuchungen durchgeführt, die hier mit fortgeschrittener Technik zu Ergebnissen gekommen ist.

Einfach auf das Bild klicken, dann können Sie das Interview mit Klaus Retzlaff in voller Länge als Video, ausgestrahlt von Transition TV, anschauen.

Können Sie kurz umreissen, welche Untersuchungsmethoden sie angewendet haben – und wie Sie ausgeschlossen haben, dass die von Ihnen gefundenen toxischen Stoffe nicht versehentlich in die Geninjektionen geraten sind, zum Beispiel im Zuge des Herstellungsprozesses?

Das erste, was wir über die optische Mikroskopie hinaus gemacht haben, war, dass wir diese Objekte mit dem Rasterelektronenmikroskop angeschaut haben. Und das wurde dann kombiniert einerseit mit energiedispersiver Röntgenspektroskopie und mit totalreflexiver Röntgenfluoreszenzmikroskopie. Und wir haben auch ein Flugzeitmassenspektrometer, kurz TOF, eingesetzt. Hinsichtlich dieser aus meiner Sicht eindeutig als Verunreinigungen zu betrachtenden metallischen Objekte, da kann ich nicht sagen, ob man das ausschliessen kann, dass die vom Herstellungsprozess kommen. Was hier aber relevant ist, ist, dass es sich um sehr grosse Objekte handelt – und nach den guten Herstellerprinzipien dürfen feste Objekte in den Impfstoffen eine Grösse von 0,22 Mikrometer nicht überschreiten. Objekte, die grösser sind, müssten eigentlich herausgefiltert werden.

Wir haben aber Objekte gefunden, die sind wesentlich grösser. Die grössten messen um die 50 Mikrometer und sind fast mit dem blossen Auge zu sehen. Ganz viele Objekte haben in etwa die Grösse roter Blutkörperchen, die einen Durchmesser von 7,5 Mikrometer haben. Objekte mit einer solchen Grösse können dann schon Probleme machen in Gefässen – und insbesondere der Umstand, dass es sich auch um metallische Verunreinigungen handelt, ist das nicht ganz ungefährlich. Dadurch können einerseits Verletzungen auftreten, die Gefässe können natürlich verstopfen, es kann zu diversen Entzündungserscheinungen kommen.

Anfang 2021 machte etwa der [ARD-Faktenfinder die Lipid-Nanopartikel, die als Adjuvanzien oder «Hilfsstoffe» in mRNA-Injektionen enthalten sind, zum Thema – und schlussfolgerte, dass diesbezüglich geäusserten Bedenken «weitgehend unberechtigt» seien. So hätten Studien zwar gezeigt, dass eines dieser Präparate bei Mäusen Entzündungen auslöst. Doch laut Gregor Fuhrmann, Lehrstuhlinhaber für Pharmazeutische Biologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, seien die dabei untersuchten Lipid-Nanopartikel nicht identisch mit denen in den Gen-Injektionen von BioNTech und Moderna. Mit Rückschlüssen auf andere Vakzine wäre er daher «vorsichtig». Ausserdem seien die Untersuchungen an Mäusen durchgeführt worden, auf den Menschen also nicht direkt übertragbar. Zudem könne eine lokale Entzündung bei einer Impfung durchaus erwünscht sein. Entkräftet das Ihre Thesen?

Zunächst ist es ja tatsächlich so, dass es keinen Impfstoff gibt, der nicht irgendwelche Nebenwirkungen verursacht. Und Fakt ist auch, dass wir Verunreinigungen gefunden haben, die aus meiner Sicht und auch aus Sicht der Kollegen, die das hier untersucht haben, nicht in den Injektionen drin sein dürfen, weil dies gegen die gute Herstellerpraxis verstösst. Und diese Dinge haben ja auch dazu geführt, dass zum Beispiel in Japan Impfstoffe vom Markt genommen worden sind, während das hiesige Paul-Ehrlich-Institut nicht sagen konnte, dass solche Dinge überhaupt kontrolliert werden. Das heisst, eine ordentliche Sicherheit der Impfstoffe und ihre Reinheit sind nicht garantiert.

Natürlich können solche Verunreinigungen auch Entzündungen hervorrufen. In Bezug auf das Thema Entzündungen würde ich aber weniger den Fokus auf die Verunreinigungen legen als vielmehr auf den Wirkmechanismus der Impfungen. Und da gibt es ein ganzes Spektrum diffuser Entzündungen im Körper, die lebensbedrohlich werden können. So hat die mRNA ja die Funktion, die Zelle in ihrer Funktionsweise etwas zu verändern, und zwar dahingehend, dass sie Spike-Proteine produziert. Und damit die mRNA diese Funktion erfüllen kann, ist sie verkapselt in einem Lipid-Nanopartikel, der es überhaupt ermöglicht, dass diese mRNA in die Zelle eindringen kann. Diese Hülle kann mehr oder weniger gut sein. Da gibt es entsprechende Polimere, die diese Hülle stabilisieren – und wenn diese Polimere sehr inhomogen sind, ist die Hülle instabil und das ganze Verfahren funktioniert nicht so gut. Wenn es hingegen gut funktioniert, dann produzieren viele Körperzellen diese Spike-Proteine. Und darauf reagiert das Immunsystem nicht nur damit, dass es Antikörper gegen die Spikes bildet, sondern auch damit, dass es diese Zellen, die etwas machen, was sie nicht sollen, erkennt, angreift und vernichtet.

Wenn man nun zudem bedenkt, dass der Impfstoff, wie er fälschlicherweise bezeichnet wird, nicht bloss an der Einstichstelle im Muskel verbleibt, sondern in die Blutgefässe gerät und sich überall im Körper verteilt, dann können die verschiedensten Körperorgane so schwer geschädigt werden, dass es gar zu einem multiplen Organversagen kommen kann.

Gibt es harte Belege für diese Aussagen?

Dafür gibt es ganz harte Belege. Das ist ja das Schlimme. Das war auch schon lange vorhergesagt worden von verschiedenen Fachkollegen. Und auch die Pathologie-Konferenz hat aufgezeigt, dass diese Prozesse in den Geweben stattfinden – insbesondere, dass die Blutgefässe geschädigt werden, dass durch die Schädigung der Blutgefässe die Blutgerinnung angestossen wird und sich dadurch Folgen ergeben wie Myokarditis, Herzinfarkt, Sinusvenenthrombose, Gehirninfarkt und dass ganze Organe abgeschaltet werden. Hier ist aus meiner Sicht absolut Gefahr im Verzug, und zwar auch vor dem Hintergrund, dass dies erst seit den Impfungen beobachtet wird.

Aber nicht nur das. Auch ist die Sterblichkeit signifikant erhöht. Es gibt zwar immer mehr alte Menschen. Aber auch unter Berücksichtigung dieses Alterungsfaktors gab es, wie ich selbst herausgefunden habe, im vergangenen Sommer eine signifikante Übersterblichkeit von über drei Standardabweichungen. Das ist hochsignifikant –

und doch reagiert keiner darauf. Obgleich auch die Daten von den Krankenkassen ergeben, dass es plötzlich signifikant mehr von allen möglichen Erkrankungen gibt, die es in dem Masse früher nicht gegeben hat. Man muss hier daher davon ausgehen, dass es sich hier um keine Theorie, um keine Hypothese handelt.

Eine wichtige Erkenntnis ihrer Untersuchungen ist auch, dass die Blutproben der «Geimpften» deutliche Veränderungen aufweisen und dass es auch zu langfristigen Veränderungen in der Zusammensetzung des Blutes kommt. Wie haben Sie das festgestellt?

Es ist so, dass einige Heilpraktiker in unserem Team sowohl von Geimpften als auch von Ungeimpften dunkelfeldmikroskopische Aufnahmen gemacht haben. Und diese Aufnahmen haben wir einer künstlichen Intelligenz vorgelegt. Dabei handelt es sich um eine Software, die Bilder klassifizieren kann. Und dies Software konnte bis jetzt zu 100 Prozent das Blut von Geimpften und Ungeimpften unterscheiden. Interessanterweise sind in dem Blut derjenigen, die die mRNA-Injektionen erhalten haben, immer Cholesterinkristalle zu finden. Und das ist ein Hinweis darauf, dass der Cholesterinhaushalt nicht mehr intakt ist. Solche Cholesterinkristalle findet man interessanterweise auch in den Impfstoffen selbst, zumindest in Comirnaty von Biontech/Pfizer, und zwar als so kleine Blinker-Dinger. Da würde so mancher vielleicht denken, dass wir Cholesterin sowieso im Körper haben. Aber in der Menge sind sie für die Gefässe problematisch.

Es ist wahrscheinlich so, dass die Menge der Cholesterikristalle, die man im Blut findet, nicht aus der Impfung selber kommt, sondern aus der Organschädigung, die das Cholesteringleichgewicht im Körper durcheinanderbringt, herrührt.

Sie gehen also davon aus, dass unter anderem diese metallischen Stoffe in Körperorganenn Schädigungen verursachen und als Folge davon die Blutwerte «durcheinanderwirbelt» werden?

Wenn das Gewebe der Leber geschädigt wird, dann arbeitet sie nicht mehr richtig und dann bringt dies einiges an Gleichgewicht durcheinander. Aber man findet durchaus auch im Gewebe solche grossen Partikel metallischer Art, die auch in den Impfstoffen sind. Die sind also natürlich nicht im Körper entstanden, sondern vermutlich wirklich durch die Impfung in den Körper gekommen.

Und findet man diese metallischen Partikel auch im Blut?

Wir haben auch im Blut solche Objekte gefunden. Und sie gehören definitiv weder ins Blut noch in die Impfstoffe.

Sie haben staatliche Stellen kontaktiert. Wie waren deren Reaktionen?

Diese Thematik ist bei den Verhandlungen vor dem Bundesverwaltungsgericht, bei denen es um die Impfpflicht für die Soldaten ging, angesprochen worden. Da waren auch Vertreter von Paul-Ehrlich-Institut anwesend. Und die haben vorgetragen, dass sie derlei Informationen zwar gekriegt hätten, aber sie nicht von akkreditierten Labors stammten. Nun, da stellte sich dann die Frage: Wenn es diese Hinweise gibt, was sagen denn die akkreditierten Labors dazu? Sinngemäss lautete darauf die Antwort, man hätte gar keine akkreditierten Labors. Daraufhin wurde gefragt: Was würden Sie denn machen, wenn Sie dem nachgehen wollten? Und die Antwort war: Dann müssten wir erstmal Mitarbeiter einstellen. Das heisst, es wird überhaupt nicht kontrolliert.

Und haben «etablierte» Mediend oder irgendein so genannter «Fact-Checker» arüber berichtet?

Leider nicht.

Sie haben bereits das Thema Übersterblichkeit angesprochen und dass Sie selbst dazu auch statistische Erhebungen gemacht haben. In diesem Zusammenhang haben Sie Strafanzeige gestellt, und zwar wegen fahrlässiger Tötung in Sachsen-Anhalt. Hat das Erfolgsaussichten oder eher Symbolcharakter?

Ich bin jemand, der darum bemüht ist, dass die Dinge nicht bloss Symbolcharakter haben. Was die signifikante Übersterblichkeit angeht, dazu noch zwei Anmerkungen: Zum einen hat man normalerweise im Juli und August etwas mehr Todesfälle, und zwar wegen der Hitzewellen, und im September dann wieder weniger. Doch im «Impfsommer» 2021 ging die Sterblichkeit im September im Vergleich zum August nach oben. Das war auch im Bereich des Impfmaximums.

Zum anderen habe ich auch die einzelnen Altersgruppen angeguckt habe und damit auch diejenigen, die nicht zu den vulnerable Gruppen gehören – und da hat man ebenfalls diese hochsignifikante Übersterblichkeit, die man sonst nie hat. Worauf soll das zurückzuführen sein?

Wir haben also die statistischen Belege, wir haben die pathologischen Belege. Wir wissen, wie der Impfstoff im Prinzip funktioniert. Und haben noch über unsere Flugzeit-Massenspektrometrie gesehen, dass die Nebenwirkungszahlen korrelieren mit der Qualität der Impfstoffe. Und wir haben die Kassendaten. Und wir haben Zeugen benannt. Doch die Zeugen wurden nicht befragt, und die Staatsanwaltschaft hat die Beweise einfach nicht gewürdigt. Von ihr gab es nicht einmal eine Einlassung darüber, warum man die Beweise nicht würdige. Es kam nur, dass es sich hier nur um Korrelation und keinen Hinweis handeln würde, obwohl mehr da ist als eine Korrelation. Oberstaatsanwaltschaft und Generalstaatsanwalt agierten genau so – und jetzt liegt der Vorfall beim Minister für justiz und Verbraucherschutz. Von denen habe ich noch keine Rückmeldung.

Wenn der das auch «abschmettert», was würde dann passieren können?

Dann müsste man eigentlich prüfen, inwiefern hier der Tatbestand der Strafvereitelung im Amt vorliegt. Dann möchte der Minister bitte erklären, warum man diesen Belegen nicht nachgeht beziehungsweise warum sie aus seiner Sicht oder aus der von Wissenschaftlern, die das von staatlicher Seite beurteilen, relevant seien. Bis dato habe wohlgemerkt nicht einmal eine Antwort darauf bekommen, warum man mir nicht antwortet.

Zum Thema Ausleitung. Wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass das alles so ist, wie Sie es herausgefunden haben mit ihrer Arbeitsgruppe – was sollen die Betroffenen jetzt tun? Wir kriegen sie diese toxischen Stoffe aus dem Gewebe wieder heraus?

Also, das ist tatsächlich nicht mein Spezialgebiet, ich bin auch kein Mediziner, ich kann keine medizinischen Ratschläge geben. Aber ich kann in Kürze etwa dazu sagen, wie man metallische Verunreinigung loswird. Im Grunde geht es hier um das Prinzip Verdrängung beziehungsweise darum, dass diese Stoffe gebunden werden. Hier wäre Jod zu nennen, das Cäsium und Hallogene verdrängt. Zeolith wiederum bindet Giftstoffe im Darm, sodass sie abgeführt werden können. Ähnliches macht die Alge Spirulina. Kurkuma ist entzündungshemmend. Und wer Darmbeschwerden wie Durchfall geplat wird, kann überlegen auf Aktivkohle zurückzugreifen.

Viele Ärzte sind wohlgemerkt selber überfordert, da sie über Impfschäden und die Probleme, die sich daraus ergeben, nicht so viel wissen. Wir haben daher im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt eine Selbsthilfegruppe gegründet, bei der sich Impfgeschädigte zusammenfinden und die medizinisch begleitet ist, indem wir im Hintergrund Ärzte haben. Gerade in medizinischen Fragen ist Selbsthilfe ja immer auch problematisch ist. Und wir haben am 16. September im Salzlandkreis in der Stad Güsten eine Impfschadenkonferenz. Los geht es um 18 Uhr. Geschädigte, Interessierte und auch Ärtze zum Beispiel sind willkommen und der Eintritt ist frei.

Hier möchte ich auch noch anmerken, dass viele gar nicht wissen, dass Sie einen Impfschaden haben, weil ja schon der behandelnde Arzt diesen nicht erkennt. Hier lohnt es sich zu überlegen, ob es einen Unterschied gibt zwischen dem eigenen Gesundheitszustand zum Zeitpunkt vor der Impfung im Vergleich zum Zeitpunkt nach der Impfung oder nach der zweiten oder dritten Impfung.

Zu den möglichen Veränderungen, die auftreten können, zählen eine verstärkte Müdigkeit, ungewöhnliche Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, dauernde Kraftlosigkeit, häufige Infekte, Allergien oder Gürtelrose, die von den Zahlen her geradzu explodiert, wie sich statistisch zeigen lässt, oder auch diverse Entzündungsvorgänge im Körper, in den Augen und im Zahnbereich. Zahnärztin können mittlerweile ein Lied davon singen, dass es da Dinge gibt, die in dem Masse früher nicht zu beobachten waren.

Auch passiert es, dass Leute einfach umfallen, plötzlich zu zittern beginnen oder neurologische Schäden kriegen, dass Krebserkrankungen, die unter Kontrolle waren, plötzlich ausbrechen oder dass junge Leute, die eigentlich nicht zur Gruppe der Krebspatienten gehören, plötzlich Krebs kriegen. Auch kann es zu Atemnot kommen, zu Hautausschlägen, die zuvor so nicht aufgetreten sind. Das können alles Impfschäden sein. Das muss natürlich in jedem Einzelfall medizinisch geprüft werden.

Die Leute merken nur es geht mir irgendwie anders. Und Sommer das auch ja auf bestimmte Organe Entschädigung zum Teil zurückzuführen ist machen die Symptome nur bestimmten Krankheit ursächlich, führt man es gar nicht auf die Impfung zurück, obwohl sie von den Impfungen kommen könnte. Zumindest statistisch sieht es so aus.

Vielen Dank, Herr Retzlaff, für das Gespräch!

* * *

Über Dr. Klaus Retzlaff:

Klaus Retzlaff, 60, wurde in Magdeburg geboren und promovierte auf dem Gebiet der Theoretischen Physik über hoch korrelierte Quantenspinsysteme. Beruflich ist er seit Jahrzehnten als Therapeut für rechenschwache Kinder sowie als freier Fachbuchautor tätig. Im Zusammenhang mit Corona hat er zwei Fachbücher publiziert: „SARS-CoV-2 positiv – wie sicher ist mein Testergebnis?“ sowie „Selbstgefährdung durch Rückatmung von Eigenkeimen beim Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung“. Retzlaff betreibt auch einen Telegram-Kanal (https://t.me/mysciencesKR). In dem Kanal veröffentlicht er Dunkelfeldaufnahmen von Impfstoffen, die er im Auftrag besorgter Ärzte anfertigt. Darüber kam es zum Kontakt mit der AG Impfstoffe Aufklärung. In dieser AG fasst er die Ergebnisse der Untersuchungen zusammen und bearbeit sie redaktionell, sodass die wissenschaftlichen Inhalte auch für Nichtfachleute verständlich werden.

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