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Gencode – Scharlatanerie? Offener Brief eines impfenden Arztes

Published On: 24. September 2022 16:56

Bin ich als die Covid-19-Impfung verabreichender Arzt ein Wohltäter oder ein Scharlatan?Mein ungelöstes medizinethisches Dilemma angesichts der neu zugelassenen bivalenten Covid-19-Impfstoffe: Ein offener Brief.

Goethe schrieb:

„ Es ist erbärmlich anzusehen, wie die Menschen nach Wundern schnappen, um nur in ihrem Unsinn und in ihrer Albernheit beharren zu dürfen und um sich gegen die Obermacht des Menschenverstandes und der Vernunft wehren zu können.“

Meine lieben Freunde, liebe impfende Kollegen,

ohne Anhörung des FDA Beraterkomitees (Food and Drug Administration) erließ diesmal die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) eine Zulassung für die bivalenten Covid-19-Impfungen.

Die EMA (European Medical Association) folgte diesem Schritt.

Ich soll nun die sich mir anvertrauenden Menschen aufklären, welchen Nutzen und welches Risiko bei diesem medizinischen Eingriff zu erwarten sind.

Unser NIG (Nationales Impfgremium) empfiehlt die Anwendung als 3.Impfung und als Boosterimpfung ab dem Kindesalter von 12 Jahren sowie an Schwangeren.

Vor dieser Injektion eines Gencodes muss ich jedoch eine informierte Zustimmung einfordern, damit ich die körperliche Integrität der zu impfenden Menschen verletzen darf.

Was ist nun der Nutzen dieses Eingriffs und welche Risiken bestehen, wenn ich diesen Eingriff durchführe oder auch nicht durchführe und welche Alternativen gibt es?

Für den Nutzen der Anwendung des neuen bivalenten Covid-19-Impfstoffes „Comirnaty Original/Omicron BA.4-5“ gibt es allerdings außer der Zulassung und der Empfehlung des NIG keinerlei Erkenntnisse am Menschen. Es wurden acht(!) Mäuse damit getestet.

Eine Antikörperreaktion wurde angeblich in diesen Mäusen festgestellt (eine Veröffentlichung der Daten liegt bei Zulassung durch die EMA aber noch nicht vor).

Ich solle laut Zulassungsbehörden und NIG die bisher angeblich guten Erfahrungen der monovalenten Covid-19-Impfstoffe anführen, um die Sicherheit und Effektivität auch der neuen ungetesteten bivalenten Gencode-Injektionen behaupten zu können.

Doch die zunehmenden Pharmakovigilanzdaten zeigen, dass damit eine Infektion nicht sicher verhindert werden kann. Auch kann eine Virustransmission nicht ausgeschlossen werden und mit der Omikron-Variante zeigt sich auch, dass es keine Garantie für einen dennoch schweren Covid-19-Krankheitsverlauf gibt, auch wenn gute Antikörperspiegel gegen das Spikeprotein des Wuhan-Coronavirus vorliegen.

Wie schwer ist nun der Verlauf einer Infektion mit der vorherrschenden Virusvariante Omikron BA.5 ?

Die Beobachtung in den krankschreibenden Praxen für Allgemeinmedizin und in den Krankenhäusern zeigen, dass es kaum mehr zu schweren Verläufen mit Krankenhausaufnahme kommt und dass es gute Behandlungsmöglichkeiten im Erkrankungsfall gibt. Auch bisher ungeimpfte Personen landen bei Infektion nur mehr selten auf einer Intensivstation und entwickeln eine natürliche Immunität.

Gibt es nun allgemein akzeptierte Alternativen zur erstmaligen oder wiederholten Covid-19-Gencode-Impfung wie die erwähnten Behandlungsmöglichkeiten und eine natürlich erworbene Immunität ?

Unser NIG (Nationales Impfgremium) ist der Ansicht: „respiratorische Infektionen hinterlassen keine dauerhafte systemische Immunität“ und „Personen ab 5 Jahren benötigen jedenfalls eine Grundimmunisierung im Hinblick auf Sars-CoV-2, bestehend aus 3 Impfungen unabhängig von durchgemachten Infektionen“ und „Eine Impfung trotz durchgemachter Infektion schadet nicht“.

Dieser Beurteilung kann ich mich als an der Basis praktizierender Arzt allerdings nicht anschließen, da bei uns die sehr häufigen Nebenwirkungen seit dem Beginn der Covid-19-Impfungen immer deutlicher sichtbar werden.

Welche informierte Entscheidung trifft nun nach Abwägung aller Nutzen und Risikoüberlegungen ein noch selbst denkender Mensch ?

Kann ich die Verabreichung mit nötigen evidenzbasierten Informationen empfehlen und die Wirksamkeit einer natürlichen Immunität in Frage stellen?

Die unterstützende Beratung und Einschätzung der dafür zuständigen Medizinethik sind enttäuschend.

Meine vielfachen Versuche, in einen weiterführenden Diskurs zu kommen, liefen bisher in die Leere.

Bin ich als die Covid-19-Impfung verabreichender Arzt ein Wohltäter oder ein Scharlatan?

Also, meine lieben Freunde, halte ich mich wieder an Goethe:

„Was ist das Schwerste von allem? Was dir das Leichteste dünket: Mit den Augen zu sehen, was vor den Augen dir lieget.“

Ganz liebe Grüße!

Dr. Adam Gottlieb

(Pseudonym eines impfenden Arztes)


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.


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