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Gott spielen: China klont Arktiswolf

Published On: 26. September 2022 0:02

Veröffentlicht am 26. September 2022 von WS.

Das chinesische Biotech-Unternehmen Sinogene Biotechnology, das Verbindungen zum kommunistischen Regime und dessen Militärapparat hat, gab diese Woche das erfolgreiche Klonen eines «arktischen Wolfs» bekannt. Darüber berichtet Tierrapura.

Die Nachricht über den geklonten weiblichen Wolf wurde am 19. September vom kommunistischen Propagandablatt Global Times in die Welt gestreut. Das Tier heisse Maya und sei «jetzt 100 Tage alt und bei guter Gesundheit».

Laut dem Direktor des Unternehmens, Mi Jidong, der von Global Times zitiert wird, handelt es sich um das weltweit erste geklonte Exemplar. Die Spenderzelle wurde laut Jidong aus einer Fellprobe eines weiblichen Polarwolfs kanadischer Herkunft gewonnen, die Eizelle stammte von einer Hündin einer nicht näher bezeichneten Rasse, die Schwangerschaft wurde von einer Beagle-Hündin ausgetragen.

Das Klonprojekt des Unternehmens Sinogene wurde 2020 in Zusammenarbeit mit dem Polarthemenpark Harbin Polarland gestartet. Angewandt wurde ein technologisches Verfahren namens «somatischer Zellkerntransfer». Mit dieser Technik wurde 1996 auch der erste Säugetierklon, das Schaf Dolly, erzeugt.

Das erklärte Ziel der umstrittenen Klontechnik sei, dass sie dazu genutzt werden könnte, andere bedrohte Arten vor dem Aussterben zu bewahren, schreibt Tierrapura. Die Nachricht lasse jedoch die Befürchtung aufkommen, dass das Wissen in diesem umstrittenen Bereich in die Hände von Unternehmen oder Regierungen mit «begrenzten ethischen Werten» geraten könnte.

Auch Wissenschaftler und Fachleute aus der Industrie hätten bereits vor «möglichen technischen und ethischen Problemen» bei der Durchführung solch kontroverser Verfahren gewarnt.

Sun Quanhui, Wissenschaftler bei der Welttierschutzorganisation, habe gegenüber der Global Times erklärt, dass trotz der Fortschritte in der Klontechnik wenig über die potenziellen Risiken geklonter Tiere bekannt sei.

Diese reichten von der Gesundheit der Tiere selbst bis hin zu den Auswirkungen, die eine Freisetzung geklonter Tiere auf die Artenvielfalt haben könnte. Sun Quanhui zufolge sollte diese Technik nur bei Tieren angewandt werden, die vom Aussterben bedroht oder bereits in freier Wildbahn ausgestorben sind. Im Fall des Wolfes sei dies nicht der Fall.

Chinesisches Regime spielt mit DNA- und Klontechnologie

Wie Tierrapura mitteilt, gibt es in China verschiedene Labors, die seit Jahren «Klonprojekte und kontroverse Experimente mit tierischer und menschlicher DNA» durchführen. Im Jahr 2019 habe der Wissenschaftler He Jiankui beispielsweise behauptet, es sei ihm gelungen, die ersten gentechnisch veränderten Babys zu schaffen.

Kritiker hätten gewarnt, dass die von ihm beschriebenen Experimente «ernsthafte ethische Bedenken aufwerfen», denn die Technologie sei noch lange nicht so weit entwickelt, dass sie zu Reproduktionszwecken eingesetzt werden könnte.

Die Enthüllung dieser Nachricht und die darauffolgende Kontroverse des Falls hätten die Behörden des Regimes gezwungen, eine «angebliche Untersuchung einzuleiten», die zu einer dreijährigen Haftstrafe für den Wissenschaftler geführt habe. Im vergangenen April sei er aus dem Gefängnis entlassen worden.

Die Liste der bizarren Experimente, die von Firmen und Labors durchgeführt wurden, die mit dem Regime verhandelt seien, werde immer länger, lässt Tierrapura wissen. So sei am 2. Juni darüber berichtet worden, dass Forscher der Nankai-Universität die ersten Schweine mithilfe von Robotern und ohne menschliches Zutun geklont hätten.

Ein Team von Spezialisten der KI-Technologiebranche befürchte, dass das kommunistische Regime auch mögliche militärischen Anwendungen ins Auge gefasst habe. Es bestehe die Gefahr, dass Künstliche Intelligenz eingesetzt werden könnte, um genetische Schwachstellen in einer Bevölkerung zu erkennen und Krankheitserreger zu entwickeln, die in der Lage seien, diese Schwachstellen auszunutzen. Auch die genetische Forschung zur «Verbesserung der geistigen oder körperlichen Leistungsfähigkeit von Soldaten» stehe im Fokus.

Parallel dazu werde in vielen übereinstimmenden Berichten behauptet, dass chinesische Unternehmen die «DNA von Millionen von Menschen sowohl in China als auch im Ausland» gesammelt hätten.

John Mills, ehemaliger Direktor für Cybersicherheitspolitik, Strategie und internationale Angelegenheiten im US-Verteidigungsministerium, habe die Bombe platzen lassen und die wissenschaftliche Gemeinschaft und die nationalen Sicherheitsbehörden alarmiert, dass die kommunistischen Unternehmen «digitale Kopien von Amerikanern erstellen könnten». Das sei ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die USA und den Westen.

«Sie sind in der Lage, diese komplexen Modelle von jedem von uns zu erstellen. Sie machen uns zu digitalen Zwillingen», erklärte Mills.

In vielen Fällen zeigten diese wissenschaftlichen Entwicklungen, dass die Realität die Fiktion überholen könnte, betont Tierrapura. So sei bereits bekannt, dass durch die Verwendung solcher DNA-Proben biologische Waffen hergestellt werden könnten, die bestimmte ethnische Gruppen betreffen und andere nicht. Einige Meldungen würden darauf hindeuten, dass die kommunistische Partei die DNA auch nutzen könne, um «die körperlichen oder geistigen Eigenschaften von Menschen zu verbessern».

Im Oktober 2020 informierte Tucker Carlson auf Fox News, dass das kommunistische Regime «sein Militär gentechnisch verändert habe, um es leistungsfähiger zu machen». Damit habe China «alle etablierten Grenzen der wissenschaftlichen Ethik» überschritten, konstatiert Tierrapura.

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