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Melonis Verbindungen zur US-Elite

Published On: 26. September 2022 16:25

Seit Februar 2021 ist Giorgia Meloni Mitglied im „Aspen Institute“, ein mächtiger „Think-Tank“ der Rockefeller Gruppe. Der CEO des Instituts ist wiederum auch Mitglied des WEF. Auch den „Grünen Pass“ hatte Meloni zunächst unterstützt. 

Giorgia Meloni wird wohl die neue Regierungschefin Italiens. Damit kommen erstmals sogenannte „Rechtspopulisten“ in einem EU-Kernland an die Macht. Sie will mit linker Identitätspolitik und, so gibt sie zumindest vor, mit der EU-Bevormundung aufräumen. Doch zugleich stand sie hinter dem „Grünen Pass“ und pflegt transatlantische Verbindungen, der westlichen Oligarchie.

Meloni und Aspen

Brüssels von der Leyen drohte den Italienern schon im Vorfeld der Wahlen. Man kann davon ausgehen, dass sie dieser Ansage auch Taten folgen lässt. Am Montag kündigte etwa EZB-Chefin Christine Lagarde an, dass die Aussichten „dunkel“ aussehen würden. Italiens Schuldenkrise könnte schnell wieder akut werden.

Bisher positioniert sich Meloni klar auf der Seite der NATO und für den Kurs gegen Russland. Sie kommt zwar nicht aus dem WEF-Umfeld, was auch ihre umgedrehte anti-linke Identitätspolitik zeigt, doch sie hat ihren Fuß in transatlantischen Netzwerken. Seit Februar 2021 ist sie Mitglied im „Aspen Institute“, ein Think-Tank mit Sitz in Washington D. C. Das Institut ist unter anderem von der Gates Foundation , dem Rockefeller Fonds finanziert, der Carnegie Stiftung (gegründet 1911), der Lumnia Stiftung und der Ford Stiftung finanziert.

Ein anonymer Twitter-Account aus Frankreich mit größerer Reichweite schrieb am Montag: „Giorgia Meloni, Mitglied des Aspen-Instituts, eines mächtigen Think Tanks, der unter anderem von den Rockfellers finanziert wird. Die globalistischen Puppenspieler platzieren ihre Figuren, ob links oder rechts, nach Belieben, je nachdem, wie sich die Situation in den einzelnen Ländern entwickelt.“

Das „Aspen Institute“ soll innerhalb der transatlantischen Netzwerke aber eine enorm hohe Stellung haben, weshalb es auch unbekannter als das WEF ist. Der CEO des Intsituts ist Walter Isaacson. Dieser wiederum ist WEF-Mitglied.

Berlusconi

Melonis Politik ähnelt fast jener von Trumps Republikanischer Partei. Die zentralen Themen sind Migration und LGBTQ+ beziehungsweise linke Identitätspolitik. Dann gibt es auch noch – vor allem über Silvio Berlusconi – auf den Meloni angewiesen ist, um eine Regierung zu bilden, eine Verbindung zur Gruppe „Propaganda Due 2“ (P2), ursprünglich eine Freimaurer-Loge, die dann „zweckentfremdet“ worden sein soll. P2 stand hinter der „Operation Gladio“, die in den 70er und 80er Jahren die starke Kommunistische Partei Italiens zurückdrängen sollte. Das war ziemlich erfolgreich.

Meloni wurde im Kabinett Berlusconi IV im Jahr 2008 Jugendministerin. Berlusconi war ebenfalls in P2 verwickelt, wo auch die CIA mitgemischt hatte. Gegen die Nachfolgeorganisation P3 ermittelt die italienische Staatsanwaltschaft.

Hier ist noch mehr zum Aspen Institute und P2 zu finden.

Wende beim „Grünen Pass“

Auch Melonis Position zu Impfpässen ist beachtenswert. Zwar war sie ab Juli 2021 dann gegen den „Grünen Pass“ in Italien, doch zu Beginn war ihre Position einen andere. Im April 2021 sagte die zukünftige Regierungschefin:

„Wir sind die ersten, die den Greenpass unterstützt haben und hoffen, dass er schnellstmöglich in ganz Europa eingeführt wird.“

Darauf hat Journalist Henning Rosenbusch heute hingewiesen:

Sobald aber „2G“ ins Gespräch gekommen war, veränderte Meloni ihre Position. Im Wahlprogramm war sie gegen Impfpässe.

Meloni hinter NATO und Ukraine

Ob es sich also tatsächlich um die „schwere Niederlage der Globalisten“ wie heute auf TKP getitelt, wird erst die Zeit zeigen. Gerade ihre Position zur NATO – sowie ihre gepflegten transatlantischen Verbindungen – lässt daran zweifeln. Sogar Alexander Van der Bellen, der sich jahrelang dem „Kampf gegen den Rechtspopulismus“ verschrieben hatte, meinte vor der Wahl: „Meloni ist keine Gefahr für Europa“. Der Grund: Sie stehe hinter der Ukraine.

Bei Migration und Genderpolitik bekommt Viktor Orban zweifellos eine neue starke Verbündete. Bei der EU-Russlandpolitik und dem eingeschlagenen Kriegskurs dürfte er aber weiterhin alleine stehen.

Journalistin Aya Velazquez, die zu jener Gruppe gehört, die sehr früh auf die dubiosen Umstände rund um den Corona-Ausschuss, die nun bekannt wurden, hingewiesen hatte, schreibt heute auf Telegram:

„Ich weise darauf hin, dass es eine beliebte Strategie ist, mit schwarzen und weißen Figuren auf dem Schachbrett zu arbeiten, die schlussendlich bei den heißen Eisen alle mitziehen.“

Das „heiße Eisen“ heißt aktuell nicht mehr Covid, sondern Ukraine-Konflikt.


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