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Mordanschlag auf meine Beobachtergruppe vereitelt

Published On: 26. September 2022 2:05

Am Sonntag haben ukrainische Terroristen versucht, einen Angriff mit amerikanischen HIMARS-Raketen auf die Beobachtergruppe zu organisieren.

Eigentlich wollte, wie nach unserer Beobachtermission üblich, einen ausführlichen Bericht über den Tag schreiben, aber der Tag wurde von einem anderen Ereignis überschattet: Ukrainische Terroristen haben versucht, unseren Standort an die andere Seite durchzugeben, um einen Angriff mit HIMARS-Raketen auf unsere Gruppe durchzuführen. Daher werde ich nur kurz über den Tag berichten und dann zu den Details des vereitelten Anschlages kommen.

Der Tag beim Referendum

Im Grunde waren die Ergebnisse der Beobachtermission weitgehend identisch mit denen des vorherigen Tages. Wir haben eine Stadt und zwei Dörfer im Gebiet Cherson besucht und die dortige Durchführung des Referendums beobachtet. Wieder wurden die Ausweispapiere aller Wahlberechtigten genau geprüft, es gab Wahlkabinen, die eine geheime Wahl für alle ermöglicht haben, und die Wahlurnen waren aus transparenten Plastik, wie es in Russland und auch der Ukraine üblich ist.

Es steht den Menschen frei, ihre Wahlzettel zu falten, aber man darf sie auch ungefaltet einwerfen. Da die meisten Wähler ihre Wahlzettel nicht gefaltet haben, konnte man viele Kreuze sehen. Ich habe keinen Zettel mit einem Nein zur Vereinigung mit Russland gesehen, aber es wird sie natürlich geben. In einigen Städten, so sagten die Menschen, kann es auch eine Mehrheit gegen die Vereinigung geben, aber insgesamt ist eine deutliche Zustimmung absehbar.

Das sah man auch an den Menschen, die meistens in Gruppen kamen und gut gelaunt waren. Es herrschte eine regelrechte Festtagsstimmung, denn viele sagten, dass sie seit Jahren auf diesen Tag gewartet haben. Die Angst, die ich bei früheren Reisen erlebt habe, ist verschwunden und mir wurde von vielen erzählt, dass sie nun keinen Grund mehr zur Angst hätten, weil sie nun die Sicherheit hätten, dass Russland bleiben wird und sie nicht der Rache der ukrainischen Nationalisten ausliefert, die nach einem russischen Abzug drohen würde, wie die in Kiew erlassenen Gesetze erwarten lassen, denn sogar die Annahme von humanitärer Hilfe aus Russland wird nach Kiewer Gesetzen mit Gefängnis bestraft.

Ich werde, da ich heute nicht ausführlich über die Erlebnisse mit den Menschen berichten kann, in den nächsten Tagen darüber noch einen gesonderten Artikel schreiben. Hier soll es um das Ereignis gehen, das für uns den Tag überschattet hat. Wie so oft, muss ich auch dieses Mal zum Verständnis ein wenig ausholen.

Kirill Stremousow

Kirill Stremousow ist der stellvertretende Chef der Verwaltung des Chersoner Gebietes und er ist sehr bekannt. Er ist ausgesprochen charismatisch und veröffentlicht täglich viele Videos auf seinem Telegram-Kanal. Wie er mir gesagt hat, macht er sich dabei „oben“ keineswegs immer Freunde, weil er in seinem Videos auch die Dinge deutlich anspricht, die nicht gut laufen. Und seine Videos schaffen es oft auch ins russische Fernsehen, seine Reichweite ist nicht auf seinen Telegram-Kanal und andere soziale Netzwerke beschränkt.

Außerdem ist Kirill ein Mann, der eigentlich nie im Büro ist, er arbeitet vom Auto aus, ist jeden Tag im Gebiet Cherson unterwegs und er hat dabei sehr viel Kontakt mit den Menschen. Er ist buchstäblich ein Politiker „zum Anfassen.“ Das macht ihn so populär, denn er hat zwar eine Gruppe von Soldaten zu seinem Schutz dabei, aber die halten sich immer im Hintergrund, während er mit den Menschen spricht.

Seine Popularität sticht ins Auge, wenn man mit ihm unterwegs ist, denn überall, wo er hinkommt, wollen die Frauen ihn umarmen, die Männer ihm die Hand schütteln und alle machen Selfies mit ihm. Und er nimmt sich dabei immer Zeit, den Menschen zuzuhören, und so kann er Probleme oft per Telefon und auf dem „kleinen Dienstweg“ lösen.

Seine Popularität und seine mediale Präsenz machen ihn zu einem der Top-Ziele der Ukraine, weshalb er immer von einer Gruppe von Soldaten und einem Begleitfahrzeug begleitet wird.

Kirill hat den gleichen trockenen Humor wie ich und wir haben uns sofort sehr gut verstanden und spontan einige lustige Videos aufgenommen, in denen er mich mit meiner deutschen Herkunft durch den Kakao gezogen hat und ich ihm mit meiner spitzen Zunge Kontra gegeben habe. Das passierte alles spontan, während wir irgendwo zu Fuß unterwegs waren, zum Beispiel von einem Wahllokal zu einer Wahlkommission im gleichen Ort, und gerade keine ernsten Themen in Sachen Referendum zu besprechen hatten. Die Umstehenden hatten sichtlich Spaß an unseren Ideen, es wurde dabei viel gelacht.

Während des Referendums ist Kirill für die Wahlbeobachter im Gebiet Cherson verantwortlich, was ihm gut passt, weil er ohnehin jeden Tag in Sachen Referendum im Gebiet unterwegs ist und sich die Autos mit den Wahlbeobachtern einfach seinen Autos anschließen. o kam es, dass meine Gruppe am Sonntag und Sonntag zusammen mit Kirill in dem Gebiet unterwegs war.

Die ukrainische Jugend

Die Jugend wird in der Ukraine ab dem Kindergarten anti-russisch indoktriniert. In ukrainischen Schulen wird den Kindern ab der ersten Klasse beigebracht, dass Russen Ungeheuer und „Untermenschen“ sind. Das ist keine Übertreibung, wie man in ukrainischen Schulbüchern sehen kann und wie den Kindern auch in vom ukrainischen Staat finanzierten Ferienlagern beigebracht wird: Russen sind demnach „Untermenschen“, die man töten darf und muss. Das ist keine russische Propaganda, darüber hat sogar euronews vor einigen Jahren mal berichtet.

Die Folgen davon sind wenig überraschend: Ukrainische Jugendliche sind besonders empfänglich dafür, Terroristen zu helfen, wenn es um Anschläge auf Russen geht. Damit sind keineswegs nur militärische Ziele gemeint, auch russische Journalisten, Beamte in den russisch kontrollierten Gebieten und eben auch Wahlbeobachter beim Referendum sind ebenfalls Ziele solcher Angriffe.

Diese Jugendlichen geben über soziale Netzwerke Positionsdaten durch, auf die dann Angriffe mit hochpräzisen amerikanischen HIMARS-Raketen durchgeführt werden. Diese Jugendlichen werden „Wegweiser“ (Nawodschik, russisch Наводчик) genannt. Das ist vor allem in den letzten Tagen ein großes Thema geworden, denn es wurden viele dieser Jugendlichen auf frischer Tat erwischt, bevor die Angriffe durchgeführt werden konnten. Aber es gab auch erfolgreiche Angriffe.

Die junge Frau

Als zweite Station haben wir am Sonntag das Wahllokal im Dorf Bechtery besucht. Alles war wie bei jedem Besuch, alles lief ordnungsgemäß und die Stimmung der Menschen war gut. In der Gruppe war ein Beobachter aus Togo, der als Schwarzer in der Ukraine Aufmerksamkeit erregt hat. Er war sehr aktiv und hat mit seiner Dolmetscherin fast alle Wähler angesprochen und sie befragt. Wir anderen hatten daher nicht so viel zu tun, sondern haben einfach seinen Gesprächen mit den Leuten zugehört.

Er hat immer erst gefragt, ob die Leute überhaupt reden wollen, und wer nicht wollte, dem hat er mit entwaffnenden Lächeln einen schönen Tag gewünscht. Die meisten wollten reden, nur wenige haben das abgelehnt. Und praktisch alle haben ihm erzählt, dass sie sehnsüchtig auf das Referendum gewartet haben und dass sie nun endlich auf Stabilität und ein wirtschaftlich und finanziell planbares Leben hoffen, dass es in der Ukraine für die meisten Menschen nie gegeben hat.

Die Dolmetscherin hat mir später erzählt, dass sie auf der Straße auch die junge Frau von etwa Anfang 20 Jahren angesprochen haben, die später die entscheidende Rolle an dem Tag später spielen sollte. Sie hat sich dabei pro-russisch geäußert, wollte aber nicht gefilmt werden. Die Frau ist allerdings, wie sich dann herausstellte, gar nicht wählen gegangen.

Mir ist die Frau aufgefallen, weil sie sich alleine auf eine Bank vor dem Wahllokal gesetzt und dort in ihrer Tasche gewühlt und mit ihrem Handy hantiert hat. Auffällig war das, weil fast alle anderen Menschen in Gruppen gekommen sind. Ich habe die Frau ein wenig beobachtet und schon darüber nachgedacht, die Soldaten auf ihr merkwürdiges Verhalten aufmerksam zu machen, aber die hatten das schon gesehen und einer sprach sie an, was ich sehr neugierig beobachtet habe.

Zuerst war es ein freundliches Gespräch, die russischen Soldaten sind immer ausgesprochen höflich, aber die Frau wurde zusehends nervös und als der Soldat forderte, ihr Handy ansehen zu dürfen, gab sie es ihm und fing zu weinen an. Ein zweiter Soldat kam hinzu, und sie stellten ihr sichtlich aufgebracht Fragen, die ich aber nicht hören konnte. Dann führten sie die Frau in den Minivan der Soldaten ab.

Der Schock

Da der Besuch in dem Dorf sich sowieso dem Ende zuneigte und alle Beobachter auf dem Weg zum Auto waren, haben sie die Unruhe, die sich bei den Soldaten breitmachte, nicht bemerkt. Und als die Soldaten Eile beim Einstieg in unseren Minivan forderten, haben die Kollegen gedacht, das würde mit dem Zeitplan zusammenhängen. Es kam öfter vor, dass am Ende eines Besuches zur Eile gedrängt wurde, damit alle geplanten Besuche der Wahllokale geschafft werden, bevor sie schließen.

Als wir am nächsten geplanten Stopp ankamen, der nur wenige Kilometer entfernt war, ging ich sofort zu Kirill, bevor alle anderen dazu kommen konnten, um ihn zu fragen, ob da gerade ein „Wegweiser“ geschnappt worden ist. Das bestätigte er mir. Dass etwas nicht stimmte, merkten nun alle, und als wir ihnen erzählt haben, was da gerade passiert ist, war der Schock groß.

Wir haben das dritte Wahllokal des Tages dann aber „normal“ besucht und unsere Arbeit gemacht, während die Soldaten die junge Frau verhört haben.

Was passiert ist

Wir waren lange bei dem Wahllokal, bis die Soldaten wiederkamen und Kirill berichteten. Im Handy der Frau fanden sie viele frische Telefonate mit einem Kontakt, der einen weiblichen Namen hatte. Als ein Soldat die Nummer anrief, meldete sich jedoch ein Mann, der aber sofort auflegte, als er eine fremde Männerstimme hörte.

Die junge Frau hatte bis dahin erzählt, sie habe nur Medikamente für ihre Oma holen wollen, brach dann aber zusammen und nannte Namen und Adresse des Mannes. Die Soldaten sind zu der Adresse gefahren, haben geklingelt, die Tür wurde von einer Frau geöffnet, die behauptete, dass der Mann schon lange nicht mehr hier gewesen sei. Die Soldaten haben das nicht geglaubt, haben die Wohnung betreten und den Mann zusammen mit seinem Bruder angetroffen, die sich in einem der Zimmer versteckt hatten. Sie wurden festgenommen.

Wie sich herausstellte, ist die junge Frau noch ein Mädchen, sie ist erst 16 Jahre alt, der Mann hingegen ist 27 Jahre alt. Die beiden Männer haben haben noch einen dritten Bruder, der früher bei der ukrainischen Armee gekämpft hat, sich jetzt aber in Polen aufhält. Was er dort macht, wollten die Brüder nicht sagen.

Das einzige, was an der Geschichte, die sich aus den Aussagen der Verhafteten ergab, der Wahrheit zu entsprechen scheint, ist, dass der 27-jährige Mann das 16-jährige Mädchen vor weniger als einem Monat kennengelernt hat. Er hat ihre von der schulischen Prägung herrührende anti-russische Radikalisierung genutzt und sie dazu überredet, als „Wegweiser“ tätig zu werden und zu melden, wenn in ihrem Dorf russische Einheiten oder andere „Ziele“ Halt machen. Als sie von unserer Gruppe gehört hat, ist sie zum Wahllokal gegangen und hat angefangen, Daten zu übermitteln.

Da die Daten über viele Stationen gehen, dauert es einige Zeit, bis sie beim ukrainischen oder amerikanischen Militär, das die Ziele der HIMARS-Raketen absegnen muss, ankommen. Aus diesem Grund bleiben die „Wegweiser“ bis zu 20 Minuten bei ihren „Zielen“, um zu bestätigen, dass sie zum Zeitpunkt der Entscheidung noch vor Ort und nicht im Aufbruch begriffen sind. Da eine HIMARS-Rakete nach dem Abschuss einige Minuten braucht, um ihr Ziel zu erreichen, hat der „Wegweiser“ genug Zeit, rechtzeitig zu verschwinden, wenn eine Entscheidung getroffen ist.

Das Mädchen hat bei ihrer Tat anscheinend nicht daran gedacht, dass bei dem Angriff auch ihre Nachbarn, die zu dem Zeitpunkt im Wahllokal sind, getötet werden. Das macht Jugendliche zu besonders nützlichen „Wegweisern“, denn sie verstehen meist gar nicht, welche Konsequenzen ihre Tat hat.

Die Befragung

Natürlich war die Beobachtergruppe aufgebracht, schließlich entgeht man nicht jeden Tag nur knapp einem Mordanschlag. Einige haben gefordert, das Mädchen sprechen zu dürfen, was Kirill nach einigem Nachdenken erlaubt hat. Allerdings sollte dabei ihr Gesicht nicht gezeigt werden, weil die Beobachter – alle waren Journalisten – filmen wollten, was das Mädchen zu sagen hat. Auch das sahen sie als Teil ihrer Arbeit als Wahlbeobachter an, denn ein vereitelter Terroranschlag auf ein Wahllokal und auf Wahlbeobachter ist ein wichtiges Ereignis, wenn man eine Wahl beobachten und bewerten soll.

Unsere Wagenkolonne verließ daraufhin das Dorf und hielt irgendwo auf einer Landstraße an. Um die Gesichter der Verhafteten anonymisieren, haben die Soldaten ihnen Handtücher über die Köpfe gelegt und so befestigt, dass sie nicht runterfallen. Warum es wichtig war, dass die Identität des Mädchens nicht öffentlich wird, sehen wir später.

Das Gespräch war kurz, es dauerte nur drei Minuten. Das Mädchen behauptete nun wieder, sie sei kein „Wegweiser“, sondern habe Medikamente für ihre Oma holen wollen. Der 27-jährige Mann hingegen bestätigte, dass sein Bruder früher bei der ukrainischen Armee gekämpft hat und sich jetzt aber in Polen aufhält. Wozu sie Daten an den Bruder übermittelt haben, sagten sie nicht. Ich habe das kurze Gespräch gefilmt, werde es aber natürlich nicht veröffentlichen.

Die „strenge“ Strafe Russlands

Als ich Kirill fragte, was das Mädchen nun erwarte, sagte er, sie würde, wenn bei den Befragungen keine weiteren Taten ans Licht kommen, wieder nach Hause geschickt. Das hat alle Wahlbeobachter überrascht, denn immerhin handelte es sich um einen versuchten Terror- und Mordanschlag, der in wohl jedem Land der Welt strafrechtliche Konsequenzen hat. Aber da der Anschlag vereitelt werden konnte und niemand zu Schaden gekommen ist, kann sie – wenn bei der Befragung keine anderen Straftaten ans Licht kommen – bald wieder nach Hause.

Kirill erklärte uns, dass der russische Staat hier nicht hart durchgreift und sie nicht wegen eines versuchten Terror- und Mordanschlages anklagt, weil man versteht, dass das Mädchen ein Opfer der ukrainischen Radikalisierung von Kindesbeinen an und der Verführungskünste des Mannes ist, der wahrscheinlich mehrere „Wegweiser“ hat. Daher geht Russland so vor, dass das Mädchen von der Wiederholung einer solchen Tat abgeschreckt werden soll, indem man ihm einen maximalen Schreck einjagt.

Den ersten Teil davon hat das Verhör der Soldaten erledigt, dem die Festnahme der beiden Männer gefolgt ist. Dass das Mädchen und die Männer danach stundenlang im Ungewissen im Auto sitzen mussten, bis unsere Beobachtermission abgeschlossen war, ohne miteinander reden zu dürfen, dürfte ebenfalls ein einprägsames Erlebnis für das Mädchen sein. Immerhin glauben die radikalisierten Ukrainer ja, die Russen seien Bestien und sie würden die Gefangenen nun irgendwo im Wald erschießen. Die stundenlange Unsicherheit, während der sie vielleicht befürchtet haben, dass sie nach der Abreise der internationalen Beobachter, deren Arbeit sie die ganze Zeit durch das Fenster zuschauen konnten, im nächstbesten Wald erschossen werden, dürfte ebenfalls eine Wirkung haben.

Nach dem Ende unserer Tour wurden die Verhafteten bei der Militärkommendantur abgeliefert, wo weitere Verhöre folgen und das Mädchen vielleicht auch einen oder mehrere Tage in Haft bleibt. Wenn die Verhöre nichts weiter ergeben und das Mädchen tatsächlich nur ein Opfer seiner schulischen Prägung und der Verführungsversuche des Mannes ist, wird sie nach Hause gehen dürfen, nachdem sie unter Eid schriftlich erklärt hat, so etwas nie wieder zu tun.

Das Vorgehen mag befremdlich klingen, aber Russland setzt hier auf einen „heilsamen Schock“, der dafür sorgt, dass sie versteht, was sie getan hat und dass das eine Dummheit war. Sie bekommt damit eine zweite Chance, anstatt einer langjährigen Haftstrafe und eines zerstörten Lebens.

Die Männer hingegen werden nicht so leicht davon kommen, auf sie wartet die Härte des Gesetzes.

Am gleichen Tag, an dem wir Opfer eines „Wegweisers“ werdenn sollten, hatten andere „Wegweiser“ in Cherson Erfolg. Sie haben herausbekommen, in welchem Hotel ein bekannter Journalist abgestiegen ist und das Hotel wurde von einer HIMARS-Rakete getroffen, wobei der Journalist getötet wurde.


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