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Verschmelzung der «physischen, digitalen und biologischen Welt»

Published On: 2. Oktober 2022 0:05

Veröffentlicht am 2. Oktober 2022 von WS.

Bill Gates, Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum ziehen sich gerne das Mäntelchen der Wohltätigkeit und Menschlichkeit über – doch spätestens seit März 2020 ist klar, dass ihre wahren Absichten ganz andere zu sein scheinen. Mit diesen Plänen im Hintergrund beschäftigte sich RAIR Foundation am 30. September.

Die Bill & Melinda Gates-Stiftung habe kürzlich ihr Engagement für die digitale Identität erneuert und ihre Investitionen in diesem Bereich als Teil eines «Gesamtpakets von 1,27 Milliarden Dollar zur Unterstützung globaler Gesundheits- und Entwicklungsprojekte» aufgestockt, teilte das Medienportal mit. Die jüngste Finanzierungszusage umfasst 200 Millionen Dollar für die «digitale öffentliche Infrastruktur», zu der auch digitale ID- und Standesamtsdatenbanken gehören.

Diese Ankündigung wurde im Rahmen des sechsten jährlichen «Goalkeepers Report» gemacht, der «die Fortschritte bei der Erreichung der UNO-Ziele für nachhaltige Entwicklung bewertet». Das «UN SDG 16.9» (Sustainable Development Goal der UNO), in das Gates diese Gelder fliessen lässt, will bis 2030 eine «universelle legale Identität» schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden digitale Identitäts-Programme weltweit miteinander verbunden.

Gates’ Gelder sollen auch für die Unterstützung «interoperabler Zahlungs- und Datenaustauschsysteme» verwendet werden. Die Gates-Stiftung sei einer der Hauptförderer der «Open-Source-Plattform für digitale Identität», MOSIP, neben anderen Programmen im Zusammenhang mit digitaler Identität, informiert RAIR Foundation.

Dass Gates Hunderte von Millionen Dollar für die Einführung der digitalen Identität bereitstelle, sei nicht überraschend, betont das Medienportal. Die digitale Identität stehe schon lange auf der WEF-Agenda und habe seit dem offiziellen Start des Great Reset im Juni 2020 an Fahrt aufgenommen: Die nicht gewählten Globalisten des WEF, die Partner von Gates’ Organisation seien, hätten «aus Covid Kapital geschlagen und mit den Impfpässen den Grundstein für eine breite Einführung der digitalen Identität gelegt».

Im Februar 2022 veröffentlichte das Weltwirtschaftforum den Bericht, «Advancing Digital Agency: The Power of Data Intermediaries» (Aufstrebende Digitalagentur: Die Macht der Datenvermittler), in dem die Pläne für die Schaffung der Vierten Industriellen Revolution, einer Verschmelzung der «physischen, digitalen und biologischen Welt», dargelegt werden.

In diesem Bericht heisst es, dass die «Pandemie» dazu geführt habe, «dass die Macht medizinischer Daten, insbesondere der digitalen Impfpässe, stärker in den Fokus gerückt sei».

RAIR Foundation fasst die wichtigsten Punkte des WEF-Plans zusammen:

«Eine solche digitale Identität kann unter anderem dazu verwendet werden, auf Ihre Krankenversicherungsbehandlungen zuzugreifen, Ihre Gesundheitsgeräte und Telefone zu überwachen, ein Bankkonto zu eröffnen und finanzielle Transaktionen vorzunehmen (…) Sie können Reisen buchen und durch den Zoll gehen. Sie können eine solche digitale ID auch zum Einkaufen, für soziale Medien, zum Wählen, zum Ausfüllen von Steuererklärungen und zum Beziehen von Sozialleistungen verwenden.»

Das WEF betrachtet auch die Telekommunikation als wesentlichen Bestandteil. Mit einer digitalen Identität können die Geräte und Daten im Netz überwacht werden.

Alternative Kreditwürdigkeitsprüfung

Das digitale Identitätssystem des WEF lege den Grundstein für ein globales soziales Kreditsystem, das den Gates & Co. die Macht geben werde, die Bürger vollständig zu kontrollieren und diejenigen zu bestrafen, die sie für «nicht vertrauenswürdig» halten, warnt das Medienportal.

Der WEF-Bericht informiere, dass «Dritte» auf der Grundlage der Kreditwürdigkeit einer Person, seiner medizinischen Vorgeschichte und seines Online-Verhaltens «Urteile fällen» werden. Zum Beispiel entscheidet eine Bank über die «Attraktivität einer Person für einen Kredit».

Die Banken könnten somit das soziale Verhalten einer Person, sowohl online als auch offline, bei der Kreditvergabe berücksichtigen. Dies wird als «alternatives Kreditscoring» bezeichnet, bei dem «Big Data zur Analyse der Finanzgeschichte und des sozialen Verhaltens» genutzt wird.

Leider bestehe bei dieser Art von System die Gefahr, dass ein soziales Kreditsystem nach dem Vorbild der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) eingeführt werde, erläutert RAIR Foundation. Bei diesem basiere der Zugang zu Waren und Dienstleistungen auf dem sozialen Verhalten einer Person.

Beim virtuellen Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) im Januar 2021 stand die «alternative Kreditwürdigkeitsprüfung» bereits auf der Tagesordnung: Bei der traditionellen Kreditwürdigkeitsprüfung wird das «finanzielle Verhalten» einer Person analysiert; bei der alternativen Kreditwürdigkeitsprüfung auch das «soziale Verhalten» einer Person berücksichtigt.

Die Methoden, mit denen die nicht gewählten Globalisten die privatesten Daten ausspähen wollen, seien «unglaublich invasiv», urteilt RAIR Foundation. Denn dazu gehörten auch Geräte, die in den Körper, in Wohnungen oder Städten «implantiert» werden, um mit allen Mitteln so viele Informationen wie möglich über Bürger zu sammeln.

Die Zukunftsvision des WEF sehe eine «ständige Überwachung des Menschen und seiner Umgebung durch das «Ökosystem des Internet of Bodies» (IoB) vor. Dabei handle sich um eine Reihe von Geräten, die mit dem Internet verbunden seien und Software enthielten, die entweder «persönliche Gesundheitsdaten sammeln oder die Funktion des Körpers verändern» könnten. Durch die Verbindung von Technologie und Mensch könnte das WEF grosse Mengen an Daten über eine Person erhalten.

Auch unsere intimsten persönlichen Daten könnten so gesammelt werden, das werfe viele ethische Bedenken auf, merkt RAIR Foundation an. Sogar «die globalen geopolitischen Risiken» könnten sich erhöhen, weil «Überwachungsstaaten IoB-Daten zur Durchsetzung autoritärer Regime» nutzen könnten. Selbst der «Global Risks Report» des WEF habe 2019 bereits zugegeben, dass «Autoritarismus in einer Welt der totalen Sichtbarkeit und Rückverfolgbarkeit einfacher sei».

Trotz der enormen Risiken und Warnungen unterstütze das WEF die weit verbreitete Einführung des IoB, mit dem das menschliche Verhalten kontrolliert werden kann, weil es den Zugang zu den sensibelsten Gesundheits-, Finanz- und Verhaltensdaten einer Person ermögliche. Dieses «Ökosystem» sei Teil der Vierten Industriellen Revolution, die das WEF für seine «Great Reset»-Agenda nutzen möchte, so RAIR Foundation.

Kein Wunder also, dass das WEF in einem Bericht vom Juli 2020 «Akteure aus allen Sektoren, Branchen und Regionen» aufgefordert hat, ihre Kräfte zu bündeln und zusammenzuarbeiten, «um das Potenzial des IoB voll auszuschöpfen».

«Sobald unsere Daten extrahiert sind, werden die ‹Datenvermittler› des WEF bereitstehen, um Ihnen zu helfen. Diese ‹Dritten› dienen als Bindeglied zwischen Menschen und Einrichtungen, die ihre Daten sammeln, oder zwischen Unternehmen und ihren Partnern», schreibt RAIR Foundation.

Diese «Dritten» könnten viele Formen annehmen: Von digitalen Agenten bis hin zu Treuhändern, die die Menschen und ihre Datenschutzentscheidungen vertreten. Oder es könnten Treuhandgesellschaften sein, die kollektive Datenverhandlungen im Namen von Einzelpersonen oder Unternehmen erleichtern. Datenvermittler könnten sogar «automatisierte Entscheidungen unter Verwendung künstlicher Intelligenz treffen». Das WEF teilt hierzu mit:

«Auf ihrer einfachsten Ebene erleichtern sie den Informationsaustausch; auf ihrer anspruchsvollsten Ebene können sie die Entscheidungsfindung übernehmen, auch im Namen von Personen.»

«Obwohl Bill Gates, Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum die Welt glauben machen wollen, dass ihre Ziele darin bestehen, unsere ‹Gesundheit› und unser ‹Wohlbefinden› zu verbessern, beabsichtigen sie, die Menschen auf globaler Ebene zu beherrschen», resümiert RAIR Foundation berechtigterweise.

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