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Parlament wusste um Gift-Tests & mRNA-Muttermilch: Hauser legt Rauch den Rücktritt nahe

Published On: 5. Oktober 2022 13:43

Das skandalöse Ausmaß der Schäden, die die Corona-Diktatur verursacht hat, sind himmelschreiend. Dabei ist noch völlig unklar, welche Folgen in den nächsten Jahren noch bekannt werden. Neue Beispiele der akuten Gefährdung der Bürger durch die Fehlpolitik sind hierbei die giftigen Corona-Tests sowie die mRNA-Übertragung über die Muttermilch. Dabei warnte einzig die FPÖ mit Gerald Hauser bereits vor einem Jahr vor ebendiesen Folgen. Und stieß auf taube Ohren und Unverständnis. Jetzt legt Gerald Hauser dem Gesundheitsminister den Rücktritt nahe.

Hinweise auf Gefährlichkeit abgetan

Zwar baute Rauch nach dem Gegenwind aus dem Volk sukzessive die schikanösen Regeln seines Vorgängers Wolfgang Mückstein ab, doch auch unter seiner Ägide gilt: Das mangelwirksame und nebenwirkungsreiche Impf-Experiment lässt er sich “nicht schlecht reden”, die Test-Orgien ebensowenig. Auch unter Rauch finden täglich noch gut 100.000 Tests statt. In vielen Fällen kommt dabei weiterhin jene nicht-deklarierte giftige Flüssigkeit zum Einsatz, mit welcher die Regierung sehenden Auges sämtliche Schüler dieses Landes mehrmals wöchentlich zwangsweise hantieren ließ.

Die Bedenken waren jedoch bereits im Vorjahr bekannt. Und das auch im Parlament: Damals stellte Mag. Gerald Hauser (FPÖ) eine parlamentarische Anfrage an den Gesundheitsminister, der damals noch Mückstein hieß. Bereits damals thematisierte er die gefundenen Giftstoffe in Schnelltest-Sets. Noch übler verhält sich die Sachlage zur mRNA-Übertragung über die Muttermilch. Denn diese beantwortete Rauch schon selbst. Hauser hatte in einer weiteren Anfrage explizit auf ebendiese Bedenken von über 200 Hebammen hingewiesen. Rauch ignorierte diesen Hinweis in seiner Beantwortung allerdings völlig.

Wochenblick berichtete über den offenen Brief der Hebammen:

Rauch ignorierte Frage über Stillende

Hauser hatte den vollen Wortlaut des Hebammen-Briefs beigefügt und die Problematik damals fehlender Studien im Bezug auf stillende Frauen thematisiert. Er hinterfragte, weshalb die österreichische Regierung trotz eines fehlenden Nachweises über die Unbedenklichkeit hier eine Impf-Empfehlung ausspricht. Doch Rauch dachte gar nicht daran, thematisch zu antworten. Er erging sich lieber in einer ellenlangen Ausführung über die Gefahren schwerer Corona-Verläufe bei Schwangeren und die darauf basierende Empfehlung für werdende Mütter….

Nun, wo eine Studie die Abgabe der Impfstoff-mRNA über die Muttermilch beweist, zeigt sich, wie skandalös diese Auslassung war. Denn unzählige Mütter wiegten sich in falscher Sicherheit. Ist es bei den Gift-Tests das Versäumnis, sich beim Amtsantritt ordentlich ins Ressort einzuarbeiten, geht dieser Bock ganz auf Rauchs Kappe. Hauser ärgert sich: “Er hätte es wissen müssen. Ich habe ihn darauf hingewiesen. Doch er blieb untätig und fertigte mich mit nichtssagenden Antworten ab.” Für Hauser ist klar: “Rauch muss zurücktreten, er ist seiner Verantwortung nicht nachgekommen.”

Hier können Sie die mutige Hauser-Anfrage und die mangelhafte Rauch-Beantwortung in voller Länge nachlesen:

Üble Märchen zu Schwangeren-Impfung

Dabei ist die mRNA-Stillproblematik nicht erst seit Jahresbeginn offenkundig. Wochenblick berichtete etwa bereits im Mai 2021 (!) über Fälle von Lähmungen, Krämpfen und sogar Todesfällen als Nebenwirkungen bei den Kindern geimpfter stillender Mütter. Der Mainstream versteckte diesen Umstand lange hinter sogenannten “Faktenchecks”. Doch nun gelang der Nachweis, dass die Kritiker (wieder einmal) von Anfang an recht hatten. Hier trifft auch Rauch direkte Schuld. Und das nicht nur, weil er den Viertstich für Schwangere aktuell empfiehlt…

Gelernt haben die Handelnden nichts: Denn die Homepage des Gesundheitsministeriums treibt schwangere und stillende Frauen förmlich in die Spritze. Wörtlich steht dort auch nach sieben Monaten: “Sie sind schwanger oder stillen und wissen nicht, ob Sie sich gegen Corona impfen lassen sollen? Haben Sie keine Angst! Die Sorgen wegen der Impfung sind unbegründet! Lassen Sie sich impfen! Mit der Impfung schützen Sie nicht nur sich selbst. Sie schützen auch ihr ungeborenes Kind. Die Impfung hat keine schlechten Auswirkungen.”

Werdende und stillende Mütter, die Wochenblick lesen, wussten schon lange, dass das Gesundheitsministerium ihnen einen Bären aufbindet:

Fehlende Freigabe wird verschleiert

Vor dem Hintergrund von über 50.000 gemeldeten Impfschäden alleine in Österreich sind solche Aussagen ein Hohn. Doch es geht noch weiter. Es wird dort behauptet: “Alle Impfstoffe sind sicher und wirksam. Sie wurden umfangreich getestet: Auch an Personen mit Kinderwunsch.” Damit soll mittels geschickter Wortwahl suggeriert werden, dass die experimentellen Gen-Behandlungen in klinischen Studien bei Schwangeren und Stillenden erprobt seien. In Wirklichkeit wurden diese in der Zulassungsstudie nicht erfasst, weswegen es sich um eine “Off-Label”-Anwendung handelt.

Besonders perfide: Man muss die Homepage minutiös durchforsten, um auf die Einverständniserklärung für Schwangere zu stoßen. Dort steht, dass die Verabreichung “derzeit außerhalb der in der laut Fachinformation zugelassenen Indikation” stehe. Selbst das Formular versucht noch, die Schwangeren zu beeinflussen. Ähnlich wie Rauch in seiner skandalösen Antwort, behauptet die Seite, dass es hierbei “keinerlei Auffälligkeiten” gebe. Man sichert sich mit “tierexperimentellen Studien” ab, empfiehlt aber eine Gabe erst im 2. oder 3. Schwangerschaftsdrittel “um theoretischen Bedenken zu entgegnen”.

Mittlerweile ist offenkundig, dass diese Bedenken nicht nur theoretischer Natur sind. In vielen europäischen Ländern – auch in Österreich – gab es einen eklatanten Geburtenrückgang, der sich auf den Höhepunkt der Impf-Kampagnen zurückführen lässt. Die FPÖ brachte unlängst eine parlamentarische Anfrage auch zu diesem Thema ein.

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