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Long-Hauler: Das aktuellste Kompendium zu Post-Vac und Long-Covid von Florian Schilling

Published On: 6. Oktober 2022 17:17

Florian Schilling ist einer der Wissenschaftler und Autoren, der immer wieder präzise Analysen von Daten, Studien und Ergebnissen von verschiedenen biochemischen und anderen Laboruntersuchungen in Videos und Artikeln darstellt. Diese haben allein in TKP hunderttausende Leser und Seher gefunden. Nun gibt es ein neues Buch, das Schilling hier selbst vorstellt:

Ich hatte im Verlauf der Pandemie bereits drei Bücher veröffentlicht: Zuerst „How To Do Corona“, ein Rundumschlag der sich einerseits mit der Pandemiepolitik beschäftigt (Das Virus als solches, Sinn und Unsinn von Masken & Lockdowns) und andererseits ein breites Instrumentarium zu Prävention und Frühbehandlung bereitstellt. Naiver Weise dachte ich, dass damit eigentlich alles gesagt sei – in dem Sinne, was gegen Corona hilft, und was eben nicht.

Weit gefehlt. Die Themen Prävention, Frühbehandlung und Nachsorge wurden konsequent vernachlässigt, nachgerade unterdrückt – mit der Folge, dass Long-Covid in punkto Prävalenz und Hilflosigkeit der etablierten medizinischen Systeme zu einem echten Problem wurde. Daraus ergab es sich, einen Ratgeber zu Long-Covid zu publizieren, „Long-Covid: Wenn Corona bleibt“.

Was dann folgte, kann im historischen Kontext nur noch als beispielloses Medizin-Verbrechen bezeichnet werden – das Ausrollen einer möglichst lückenlosen Impfkampagne mit völlig unzureichend getesteten und erforschten Gentherapeutika auf Bevölkerungsebene. Alle Altersklassen wurden erfasst, geimpft wurde je nach Land bereits ab einem Alter von 6 Monaten, Schwangere und Stillende wurden ebenfalls einbezogen.

Die schlimmsten Befürchtungen, was diese „Impfstoffe“ anrichten könnten, wurden leider recht schnell übertroffen. Bereits nach wenigen Monaten kristallisierten sich gravierende Gesundheitsschäden heraus – die vom System rundweg geleugnet wurden und noch heute weitestgehend ignoriert und bestritten werden.

Um möglichst vielen Betroffenen und den wenigen mutigen Kollegen, die bereit waren sich dieses Themas anzunehmen, klare, effektive und nachhaltige Werkzeuge an die Hand zu geben, um dem Post-Vakzin-Syndrom paroli bieten zu können entstand dann ein drittes Buch. „Post-Vakzin-Syndrom: Handbuch für Geschädigte der Corona-Impfung“.

Zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Lektorats (nachdem Dutzende Lektoren es abgelehnt hatten, den Text zu bearbeiten) erwies es sich als nahezu unmöglich, einen deutschen Verlag zu finden, der bereit war ein derartiges Thema zu publizieren. Einschlägige Adressen wie Kopp-Verlag oder Rubikon lehnten ab, selbst Print-on-Demand-Plattformen zum Selbstverlag weigerten sich, Papier und Druckmaschinen zur Verfügung zu stellen.

Gegen all diese Widerstände und nach 6 Monaten gelang es schließlich doch, das Buch herauszubringen. Es hat sich erfreulicher Weise und mit aller Bescheidenheit zu einem Art Standardwerk in all jenen Kreisen entwickelt, die nicht mit dogmatischer Verblendung an dem Mythos der hohen Sicherheit der Impfung festhalten. Sowohl Betroffene als auch Ärzte und Heilpraktiker konnten mit den enthaltenden Informationen vielfaches Leid lindern, tausenden Geschädigten konnten die Hilfe bekommen, die sie benötigten.

Die Situation bleibt dynamisch

In der Zwischenzeit erreichten mich auch immer mehr Anfragen, nach englischsprachigem Material. Dies, zusammen mit der Tatsache, dass unser Wissen zu Long-Covid und Post-Vac stetig größer wurde, hat mich schließlich bewogen ein Update in Angriff zu nehmen.

Da es als Einzeltäter unmöglich ist, drei Bücher parallel zu pflegen und zu überarbeiten, entschied ich mich beide Syndrome – Post-Vac und Long-Covid – in einem Kompendium zusammenzufassen und dieses zweisprachig, deutsch und englisch, herauszugeben.

Diese Zusammenfassung erscheint mir aus mehreren Gründen sinnvoll. Zum einen teilen sich die beiden Syndrome ca. 80% der Pathomechanismen, Probleme und diagnostisch-therapeutischen Ansätze, da diese größtenteils auf dem Spike basieren. Zum anderen betrifft Long-Covid nicht ausschließlich aber zum überwiegenden Teil (mehrfach) Geimpfte. Außerdem war es so möglich, sowohl die Aktualisierung als auch die Übersetzung in einem abzuarbeiten.

Herausgekommen ist nun also ein viertes Buch, welches im englischen Original den Titel Long-Hauler trägt, der deutsche ist weniger prosaisch und lautet schlicht „Long-Covid & Post-Vac: Erkennen, verstehen, behandeln“.

Es handelt sich um maximal praxis-orientiertes Kompendium, das sich sowohl an Betroffene als auch Mediziner (Ärzte und HP’s) richtet. Der aktuelle Wissensstand gemäß internationaler Publikationslage und Praxiserfahrung aus hunderten von Fällen wird kompakt gebündelt, die bekannten Probleme jeweils mit folgender Gliederung aufgearbeitet: Erklärung der zu Grunde liegenden Mechanismen, Erläuterung der diagnostischen Möglichkeiten diese zu erfassen sowie nach Intensität gestaffelt die dazu passenden Interventionen und Gegenmaßnahmen. Gestaffelt bedeutet, dass, wo möglich, verschiedene Eskalationsstufen der Therapie aufgezeigt werden. Ernährung, Mikronährstoffe, Pflanzenextrakte, schulmedizinische Präparate und Off-Label-Therapien, bis hin zu apparativen Anwendungen wie IHHT, HBO oder Plasmapherese.

Dauerbrenner MCAS und Vitamin D

Wie bereits erwähnt, wurden die einzelnen Kapitel dabei um aktuelle Informationen ergänzt, die zum Zeitpunkt des Erscheinens der ursprünglichen Bücher noch nicht bekannt waren.

Beispielsweise kann das Virus unser Mikrobiom infizieren (es ist tatsächlich ein Bakteriophage), hier dauerhaft überwintern und immer wieder in den Körper streuen. Dem muss Rechnung getragen werden.

Zudem finden sich auch komplett neue Kapitel, u.a. zu MCAS (Mastzellaktivierungs-Syndrom). Dieses kristallisierte sich als gravierendes Problem heraus, das bei bis zu 30% der Fälle auftritt und erheblich zum Leidensdruck beiträgt. Weder ist ein MCAS leicht zu diagnostizieren noch zu therapieren – letzteres umfasst zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens wie Ernährung und Haushaltsprodukte sowie umfassende ganzheitliche Ansätze wie Darm- und Mikrobiomsanierung.

Ebenfalls neu ist ein ausführliches Kapitel zu Vitamin D, einfach weil hier der Wissensstand im Allgemeinen als niederschmetternd bezeichnet werden muss. Hier gilt nicht, viel hilft viel, jedenfalls in vielen Fällen. Vitamin-D-Mangel ist ein verbreitetes Problem, keine Frage.

Genauso verbreitet ist aber eine Dysfunktion des Vitamin-D-Stoffwechsels, genauer gesagt des Vitamin-D-Rezeptors (VDR). Bereits auf genetischer Ebene betrifft dies ca. 25-30% der hiesigen Bevölkerung, zahlreiche andere Faktoren können einen physiologischen Vitamin-D-Metabolismus ebenfalls erheblich kompromittieren.

Klassisch wären hier chronische intrazelluläre Infektionen zu nennen, nitrosativer Stress, Nebenschilddrüsenprobleme und Mineralstoffmangel. Neu hinzugekommen sind Nanopartikel und Spike-Persistenz. Gerade die Menschen also, die von einem intakten Vitamin-D-Metabolismus mit am stärksten profitieren würden, können dieses Hormon am häufigsten nicht wie gewünscht und erhofft verwenden.

Es war mir ein Anliegen, hier einmal umfassend und verständlich dieses enorm wichtige Thema aufzuarbeiten. Wie kann man VDR-Blockaden erkennen, wie beheben – wann gibt man wie und wie viel Vitamin D, was sind erstrebenswerte Spiegel und was nicht?

Das gute alte Buch: Ein Zukunftsmodell

Die zunehmende Zensur in der digitalen Sphäre ist ein Problem, dessen Dimension vielen noch gar nicht umfänglich bewusst ist. Was wir bräuchten, wäre eine Revolution pro Meinungsfreiheit, pro Minderheitenschutz, pro Diskussionskultur.

Was passiert ist das Gegenteil. Ob auf nationalstaatlicher oder europäischer Ebene, die Tiefe und Reichweite der Überwachung, die Elimination konträrer Meinungen und Beiträge, die Möglichkeiten der ausgelagerten, privatisierten Zensur, die Verschmälerung des zulässigen Meinungskorridors – all diese Aspekte werden massiv vorangetrieben.

Umso wertvoller ist eine analoge, vor derlei Eingriffen geschützte Art der Informationsverbreitung nach Gutenberg’scher Art. Jedenfalls, solange sich noch Verlage und Druckereien finden, die bereit sind sich gegen den Zeitgeist zu stellen. Das sind inzwischen wieder mehr, aber immer noch erschreckend wenige.

Ein einmal erworbenes Buch kann nicht einfach verschwinden, gekürzt oder gecancelt werden. Man kann hineinschreiben und Querverweise anlegen, es aufs wunderbarste „personalisieren“ und so oft zur Hand nehmen, wie man will und wann man will. Ein Buch dokumentiert auch nachhaltig, was zu welchem Zeitpunkt bekannt war. Diese Art der Dokumentation lässt sich schlecht leugnen, löschen oder editieren.

Jedenfalls, wenn uns absehbar nicht das Papier ausgeht, ein Szenario, das dank der Energiekrise nicht unwahrscheinlich ist. Der Papierpreis hat sich binnen der letzten zwei Jahre jedenfalls vervielfacht, Papierfabriken drosseln ob der horrenden Energiepreise die Produktion oder schließen gleich ganz.

Abschließende Worte & Perspektive

Wer Interesse hat, sich mit Long-Covid und/oder Post-Vac zu beschäftigen, der kann das Buch gerne näher anschauen. Auf meinem Blog ist das Inhaltsverzeichnis einsehbar, jeweils deutsch und englisch.

Und wer sich schließlich mit dem Gedanken trägt das Buch zu kaufen, dem möchte ich ans Herz legen dies nicht bei Amazon & Co zu tun. Unterstützt eure lokalen Buchhändler, oder kauft am besten direkt beim Verlag. Lokale Strukturen und Mut sollte unterstützt werden, Big Tech und Plattformökonomie dagegen nicht. Grundsätzlich wird das Werk aber überall verfügbar sein, gebunden, als Taschenbuch oder als eBook.

Für mich geht damit, mindestens vorerst, eine Reise zu Ende. Nach fast drei Jahren intensiver Beschäftigung mit Corona, Pandemiepolitik und Genimpfung möchte man auch wieder mal andere Themen in Angriff nehmen, die schon viel zu lange hinten anstehen mussten. Ein lange geplantes Mitochondrienbuch erfährt nun endlich die verdiente Aufmerksamkeit und sollte im ersten Halbjahr 2023 das Licht der Buchwelt erblicken.

Ich wünsche allen Lesern des nun vorliegenden Werkes eine befruchtende, hilfreiche Lektüre – Freude beim Lesen wäre hier nicht die korrekte Formulierung. Je mehr wir über die Folgen der Genimpfung lernen, desto weniger erfreulich sind diese Nachrichten in der Regel.

Die Kenntnis der mannigfaltigen Schadmechanismen wird auch eine Voraussetzung sein, um dieses einmalige Menschheitsverbrechen politisch, medizinisch, gesellschaftlich und letztlich auch juristisch aufzuarbeiten. Die Fakten liegen jedenfalls auf dem Tisch.

Wer denkt, die finstersten Zeiten lägen nun hinter uns, eine Aufarbeitung der gemachten Fehler oder gar eine nachhaltige Verbesserung der politisch-systemischen Verhältnisse nun vor uns – der wird sich getäuscht sehen. Vieles, was ich schon im Juli prognostiziert hatte (und wofür ich vielfach Kritik im Sinne von Panikmache und übertriebenem Pessimismus einstecken musste) hat sich binnen weniger Monate bereits bewahrheitet.

Ich gehe davon aus, dass wir auf allen Ebenen mehr von dem bekommen werden, was uns die letzten drei Jahre hindurch präsentiert wurde. Grundrechteentzug, Überwachung, Verfolgung abweichender Meinung, Zensur. Mehr mRNA-Präparate – die Büchse der Pandora ist nun mit der dauerhaften Zulassung der Gentherapeutika durch die EMA endgültig geöffnet.

Schauen sie in die Aktionärsankündigungen der Pharmafirmen. Dutzende modRNA-Impfung stehen hier in der Pipeline, inklusive klassischer Kinderimpfungen wie MMR. Selbstreplizierende Impfstoffe (d.h. eine sich selbst vermehrende, potentiell andere ansteckende Impf-RNA/DNA) befinden sich in Phase 2 der klinischen Zulassung – und werden kommen.

Wer sollte dies aufhalten? Die Zulassungsbehörden? Die Langzeitfolgen der Covid-Impfungen werden auf Bevölkerungsebene dramatische Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit bzw. Morbidität haben. Amyloidogenese, Prionenbildung, VAIDS und Turbokrebs auf der einen Seite, dramatische Abnahme der Lebendgeburten und Fertilität auf der anderen Seite haben das Potential, die Bevölkerungsstruktur nachhaltig und äußerst ungünstig zu verändern.

Ich habe mich hier lange gegen die ganz finsteren Prognosen gestellt und mich entsprechenden „Verschwörungstheorien“ enthalten. Die „Zulassung“ der Mäuse-erprobten Update-Booster (und nicht einmal auf Mausebene wurde deren Wirksamkeit bewiesen, geschweige denn ihre Sicherheit), die dauerhafte Zulassung der Original-Impfstoffe, die nach wie vor eiserne Verweigerung Impfschäden aufzuarbeiten, die Radikalisierung der Verantwortlichen, die anhaltende Weigerung eskalierenden Geburtenrückgang und Übersterblichkeit überhaupt zur Kenntnis zu nehmen – all das hat mich eines Besseren überzeugt.

Im Gegenteil, mit geradezu krimineller Energie werden die immer massiver auftretenden Erkenntnisse unterdrückt. Aktuelles Beispiel: Seit Beginn der Impfung Minderjähriger mit modRNA-Injektionen kam es bei Kindern und Jugendlichen laut Euromo zu einem Anstieg der Übersterblichkeit (verglichen mit 2018-2021) von über 600%. Folge: Euromo passt in seinem neuesten Bericht die Baseline der Vorjahre an, schon gibt es keine Übersterblichkeit mehr.

Ich bin daher überzeugt, dass wir hier noch schwereren Zeiten entgegen gehen. Man kann angesichts all dessen leicht die Hoffnung verlieren, an den Mitmenschen verzweifeln und die innerliche Emigration wählen – immer mehr wählen zumindest die äußere, entsprechende Zahlen für Deutschland und Österreich sind auf Rekordniveau und werden weiter zunehmen. Ein Brain-Drain, den wir noch bitter bezahlen werden. Ich für meinen Teil möchte nicht aufgeben. Ich möchte meine Ressourcen nutzen, um Menschen, die wissen wollen, die handeln wollen, die bereit sind Hilfe zu akzeptieren, bereit sind umzudenken – all jenen möchte ich Informationen bieten, die sie auf diesem Weg unterstützen. Deswegen ein viertes Buch, eine englische Version, ein erneuter Anlauf.

Allen Bewussten, Aufrechten & Ungebeugten wünsche ich die Kraft, die für das Kommende benötigt wird, den Kontakt zu Menschen gleichen Willens, die Energie für die Menschen da zu sein die einem Herzen liegen – was uns die kommenden Monate und (wohl leider Jahre) auch bringen werden.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

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