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Maskentragen: Das Syndrom des leeren Gesichts

Published On: 18. Oktober 2022 0:04

Besonders Teenager und junge Erwachsene sind von diesem Phänomen betroffen. Der spanische Psychologe José Miguel Sánchez erklärt, was es damit auf sich hat.

Veröffentlicht am 18. Oktober 2022 von LK.


Allmählich kommen die Langzeitfolgen der Corona-Maskerade ans Tageslicht. Auf der Website des Versicherungsunternehmens MAPFRE spricht der spanische Psychologe José Miguel Sánchez über das sogenannte «Empty Face Syndrom» (Syndrom des leeren Gesichts). Vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen tauche es besonders häufig auf.

Für Menschen, die während der «Pandemie» Angst hatten, ihr Haus zu verlassen, bedeutet die Maske Sánchez zufolge einen unverzichtbaren Gesundheitsschutz. Sie hätten angefangen, sich mit freigelegtem Gesicht unwohl zu fühlen. Dieses Phänomen trete insbesondere bei jungen Menschen und Teenagern auf und habe viel mit Unsicherheit und Selbstwertgefühl zu tun, so Sánchez. Das Syndrom zeige, wie abhängig sie von der Maske geworden sind.

Deshalb entwickelten manche Menschen Angstsymptome, sobald sie überfüllte Räume betreten. Nach Angaben von Sánchez stellt sich bei diesen Menschen ein irreales Gefühl der Schutzlosigkeit ein. Kinder und Jugendliche hätten zwei Jahre lang ihr Gesicht bedeckt, sodass jegliche Veränderung wie Zahnspangen, Akne und Wachstum von Nase und Kinn unsichtbar geblieben seien. Wer diese Veränderungen hingegen maskenfrei durchlebt hat, für den seien sie nichts Besonderes.

Jedoch auch bei Erwachsenen trete dieses Phänomen auf. Sánchez nennt dafür die folgenden vier Gründe:

  • Übermässige Angst vor Ansteckung
  • Unsicherheit bei gesellschaftlichen Veranstaltungen
  • Geringes Selbstwertgefühl
  • Fehlende Selbtsakzeptanz

Der Psychologe weist darauf hin, dass sich die Betroffenen einbilden, die Masken würde ihnen Schutz vor Krankheiten bescheren. Sánchez rät diesen Personen, mehrmals pro Woche ohne Maske im Park spazieren zu gehen, einen kleinen Kreis von Freunden zu besuchen und Orte dann zu besuchen, wenn sie nicht überfüllt sind. Bei einer extrem Maskensucht rät er dazu, einen Experten aufzusuchen, der analysieren kann, was eigentlich hinter dieser Verhaltensweise steckt.

Weitere Artikel zu diesem Thema:

https://transition-news.org/warum-das-tragen-einer-maske-gesunde-menschen-krank-macht

https://transition-news.org/corona-solution-masken-auf-oder-ab

https://transition-news.org/die-maskenpflicht-ist-verfassungswidrig-realisiert-jetzt-auch-der-mainstream



Quelle:

Mapfre: What is “empty face syndrome”?

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