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«Covid Twilight Zone»: Krankenhausbericht einer «medizinischen Gefangenen»

Published On: 19. Oktober 2022 0:04

Veröffentlicht am 19. Oktober 2022 von KD.

Als die 79-jährige Janet Aldrich letztes Jahr an einer Lungenentzündung erkrankte und ins Krankenhaus eingewiesen wurde, ahnte sie noch nicht, dass die Covid-Protokolle der Einrichtung sie fast umbringen würden. Natural News berichtet über ihren Fall.

Am 4. September 2021 landete Aldrich im Lahey Hospital and Medical Center in Burlington, Massachusetts. Dort wurde bei ihr eine doppelte Lungenentzündung diagnostiziert. Diesen Tag beschreibt Aldrich heute als den Zeitpunkt, an dem sie in die «medizinische Twilight Zone» eintrat.

Wie Natural News mitteilt, war Aldrich früher selbst im Gesundheitswesen tätig und wusste genug über das übliche Covid-Protokoll der USA, um zu verlangen, dass «Covid-19» nicht in ihre Krankenakte aufgenommen wird. Leider tat der Arzt, mit dem sie sprach, dies trotzdem und erklärte: «Sie erfassen jeden auf dieser Etage als Covid.»

Damit habe der Albtraum erst richtig begonnen, so Natural News. Aldrich habe alternative Behandlungsmethoden beantragt, die ihr jedoch verweigert wurden. Auch den Kontakt zu ihrem Sohn und ihrer Schwester habe man ihr verweigert. Das medizinische Personal habe ihr mitgeteilt, dass sie innerhalb von 12 Stunden tot sein würde.

«Ich war im Gefängnis ohne meine Familie, allein, ohne die Möglichkeit, dass sie mich besuchen konnten», erinnert sich Aldrich.

Aldrichs Familie ist laut Natural News sogar der Fahrlässigkeit beschuldigt worden, wegen des vermeintlich nahen «Todes innerhalb von 12 Stunden», der aber dank Aldrichs Kampf nicht eintrat.

Während ihres neun Tage dauernden Aufenthalts im Lahey Hospital habe sie kaum geschlafen. Das medizinische Personal habe sie die ganze Nacht über alle zwei Stunden aufgeweckt, und sie sei «Tag und Nacht für Laboruntersuchungen durchstochen» worden. Aldrich habe keine Flüssigkeit erhalten, nicht einmal eine einfache Infusion, was zu einer schweren Dehydrierung geführt habe, so dass ihre Füsse geschwollen und weiss und ihre Haut schlaff geworden sei. Sogar das Essen sei gebracht worden, als sie grade für die Blutentnahme kamen. – Aldrich weiter:

«Ich habe neun Nächte in deren Händen die Hölle durchlitten. Fünf Stunden lang wurde mir ungeheizter kalter reiner Sauerstoff in den Schädel gepumpt, nachdem ich auf der Schwesternstation wiederholt vergeblich um Ibuprofen gegen die Schmerzen gebeten hatte. Auch darum musste ich kämpfen».

Selbst während der jüdischen Feiertage Rosch Haschana und Jom Kippur sei die Jüdin «gefoltert» worden.

Mehrmals sei Aldrich zudem vom Personal gedrängt worden, eine Patientenverfügung zu unterschreiben und einer Beatmung sowie der Einnahme von Remdesivir zuzustimmen, was sie abgelehnt hätte – ansonsten wäre sie jetzt wahrscheinlich tot. «Ich kannte das Spiel einfach», erklärte sie.

Als sie mit Hilfe ihres Sohnes aus dem Lahey Hospital «entkommen» konnte, hatte Aldrich bereits 35 Pfund abgenommen. America’s Frontline Doctors (AFLDS) habe ebenfalls eine entscheidende Rolle dabei gespielt, Aldrich aus dem Lahey-Krankenhaus zu holen, informiert Natural News. Jessica Abu-Hijleh, die medizinische Leiterin des AFLDS Citizen Corps, habe eine Kampagne geleitet, die das Krankenhaus mit Anrufen und E-Mails bombardierte sowie vor der Einrichtung protestierte.

Abu-Hiljeh ging Berichten zufolge zweimal vor Gericht und argumentierte im Namen von Aldrich unter Berufung auf das «Right to Try», einem während der Trump-Regierung verabschiedeten Gesetz, das die Verwendung nicht zugelassener medizinischer Produkte für Patienten mit einer unheilbaren Krankheit erlaubt.

Nach ihrer Entlassung habe Aldrich weiterhin umfangreiche medizinische Versorgung benötigt, bei der ihr die AFLDS mit einem freiwilligen medizinischen Team behilflich gewesen sei, schliesst Natural News.

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