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Wegen Zensur: Fauci muss vor Gericht aussagen

Published On: 25. Oktober 2022 13:04

Wegen Zensur: Fauci muss vor Gericht aussagen

Veröffentlicht am 25. Oktober 2022 von RL.

Anthony Fauci arbeitete während der Corona-«Pandemie» eng mit den Tech-Giganten zusammen, um die «Impfstoffe» zu bewerben und alternative Medikamente zu unterdrücken (wir berichteten).

Diese Zusammenarbeit fällt nun auf den Noch-Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases zurück. US-Bezirksrichter Terry Doughty hat angeordnet, dass NIAID-Direktor Anthony Fauci unter Eid zum Thema Zensur aussagen müsse. Dies berichtet The Daily Sceptic unter Hinweis auf einen Artikel von Michael P Senger.

Hintergrund: Die Kläger Jay Bhattacharya, Aaron Kheriaty, Jim Hoft und Martin Kulldorff, die von der New Civil Liberties Alliance (NCLA) vertreten werden, klagen in Missouri gegen die Biden-Regierung. Diese bezichtigen sie, Tech-Giganten wie Google und Co. genötigt zu haben, die Meinungsfreiheit zu verletzen.

Befragt werden auch Jen Psaki, ehemalige Pressesprecherin des Weissen Hauses, Vivek Murthy, Generalarzt im Corona-Expertenrat der Biden-Administration, und weitere führende Bundesbeamte, die für die Reaktion auf Covid verantwortlich waren.

Veröffentlichte Dokumenten zeigen inzwischen, dass zahlreiche Bundesbeamte in mindestens elf Bundesbehörden in Zusammenarbeit mit den Tech-Giganten daran gearbeitet haben, nicht konforme Ansichten während der «Pandemie» zu zensieren. Dabei koordinierten sie sich eng mit Google und Co.

Der Kläger Aaron Kheriaty spricht von der möglicherweise «schwerwiegendsten» Verletzung der Meinungsäusserungsfreiheit «in der Geschichte der USA».

Eric Schmitt, Generalstaatsanwalt von Missouri, erklärte, einen Antrag gestellt zu haben um die genannten Beamten unter Eid zu bekommen.

«Es ist höchste Zeit, dass wir ein Licht auf dieses Zensurunternehmen werfen und diese Beamten zwingen, dem amerikanischen Volk reinen Wein einzuschenken. Dieses Urteil wird es uns ermöglichen, genau das zu tun. Wir werden weiter auf die Wahrheit drängen», sagte Schmitt.

Und NCLA-Anwältin Jenin Younes meinte: «Zum ersten Mal werden Dr. Fauci und sieben andere Bundesbeamte, die für die Leitung eines ungesetzlichen Zensurunternehmens verantwortlich sind, unter Eid Fragen (…) beantworten müssen.»

Fauci und die weiteren Beamten werden nun unter Eid aussagen müssen. Hier ein Auszug aus der Verfügung.

«Die Kläger argumentieren: Selbst wenn Dr. Fauci beweisen kann, dass er nie mit Social-Media-Plattformen über Zensur kommuniziert hat, gibt es zwingende Gründe, die darauf hindeuten, dass Dr. Fauci über Mittelsmänner (…) und im Namen anderer gehandelt hat, um die Zensur glaubwürdiger wissenschaftlicher Meinungen in sozialen Medien zu veranlassen. Die Kläger sind der Meinung, dass selbst wenn Dr. Fauci indirekt oder als Vermittler im Namen anderer gehandelt hat, dies dennoch für den Antrag der Kläger auf Erlass einer einstweiligen Verfügung relevant ist. Das Gericht stimmt dem zu. Schliesslich machen die Kläger geltend, dass die Glaubwürdigkeit von Dr. Fauci in Bezug auf Covid-19-‹Fehlinformationen› seit 2020 in Frage gestellt ist. (…) Das Gericht ist sich einer Reihe von Gründen bewusst, warum Dr. Fauci aussagen sollte. Der erste Grund sind die öffentlich zugänglichen E-Mails. Diese beweisen, dass Dr. Fauci mit anderen kommunizierte und als Vermittler für andere fungierte, um Informationen zu zensieren (…) Zweitens hat Dr. Fauci in dieser Angelegenheit noch keine Aussagen unter Eid gemacht. Drittens hat das Gericht keinen Zweifel daran, dass Dr. Fauci mit hochrangigen Social-Media-Beamten kommuniziert hat, was in der vorliegenden Angelegenheit äusserst relevant ist.»

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