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«Schwere Monatsblutungen sollen als Nebenwirkung von Covid-Impfstoffen benannt werden»

Published On: 28. Oktober 2022 15:52

«Schwere Monatsblutungen sollen als Nebenwirkung von Covid-Impfstoffen benannt werden»

Veröffentlicht am 28. Oktober 2022 von TE.

Basis der Empfehlung der Europäischen Arneimittel-Agentur (EMA), schwere Menstruationsblutungen als Nebenwirkung unbekannter Häufigkeit für die mRNA-Geninjektionen Comirnaty von Biontech/Pfizer und Spikevax von Moderna in die Produktinformationen aufzunehmen, war eine Überprüfung der verfügbaren Daten. Diese beinhaltete, wie es in einer Medienmitteilung der EMA heisst, die Durchsicht der im Rahmen klinischer Studien gemeldeten und der spontan in der Eudravigilance-Datenbank gemeldeten Fälle sowie die Übernahme von Erkenntnissen aus der medizinischen Fachliteratur.



Ein medizinischer Mitarbeiter hält eine Ampulle der Biontech/Pfizer-Geninjektion Comirnaty in einem Impfzentrum in Nizza; Quelle: reuters.com

«Angehörige der Gesundheitsberufe und Patientinnen werden aufgefordert, Fälle von starken Menstruationsblutungen weiterhin ihren nationalen Behörden zu melden», wie auch in der Medienmitteilung zu lesen ist. PRAC, der Sicherheitsausschuss der EMA, werde «weiterhin Fälle dieser Erkrankung beobachten und mitteilen, ob neue Empfehlungen erforderlich sind».

Wie die EMA in ihrer Mitteilung auch schreibt, «können starke Menstruationsblutungen definiert werden als Blutungen, die durch eine erhöhte Menge und/oder Dauer gekennzeichnet sind und die körperliche, soziale, emotionale und materielle Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen».

Zugleich versucht die EMA zu beschwichtigen. So trägt die Agentur in ihrer Mitteilung Folgendes vor:

«Die geprüften verfügbaren Daten betrafen überwiegend Fälle, die offenbar nicht schwerwiegend und vorübergehend waren. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass die bei manchen Menschen auftretenden Menstruationsstörungen Auswirkungen auf die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit haben. Die verfügbaren Daten geben Gewissheit über die Anwendung von mRNA-Impfstoffen COVID-19 vor und während der Schwangerschaft.

Eine von der EMA-Notfall-Taskforce durchgeführte Überprüfung ergab, dass mRNA-COVID-19-Impfstoffe bei werdenden Müttern und ihren Babys keine Schwangerschaftskomplikationen verursachen … Die Gesamtheit der verfügbaren Daten bestätigt, dass der Nutzen dieser Impfstoffe die Risiken bei weitem überwiegt.»

Doch es darf bezweifelt werden, dass diese Aussagen faktisch untermauert sind. Allein schon deswegen, weil es für keine der Covid-«Impfungen» auch nur eine einzige solide Placebo-kontrollierte Studie gibt, die belegen würde, dass eine solche Injektion besser ist als Nichtstun.

Davon abgesehen ergibt eine aktuelle Untersuchung, dass auf die Einführung der Covid-Geninjektionen eine regelrechte Welle von Suchanfragen im Web zu «Periode und Impfung» folgte. Zudem geht etwa aus einer bereits Mitte 2021 im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie hervor, dass mindestens 75 Prozent der Studienteilnehmerinnen, die in einem frühen Schwangerschaftsstadium eine Covid-Injektion erhalten hatten, ihre Babys verloren.

Vor diesem Hintergrund sieht sich der Telegram-Kanal der Filmdoku [«Planet Lockdown» zu folgendem Kommentar zur Medienmitteilung der EMA veranlasst:

«Hämorrhagische [= sehr starke] Vaginalblutungen werden also als ‹normale Nebenwirkung› der COVID-19-Impfung angesehen. Auf welchem Planeten würde eine Grippeimpfung Ihre Fortpflanzungsorgane so stark schädigen, dass sie hämorrhagisch bluten? Das klingt eher nach einem Primäreffekt»

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