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«Wir sind menschliche Wesen, wir sind keine QR-Codes»

Published On: 29. Oktober 2022 0:03

Veröffentlicht am 29. Oktober 2022 von WS.

Als der «Freedom Convoy» Anfang des Jahres durch Kanada rollte, war die geballte Trucker-Kraft, mit der zigtausende Bürger gegen Justin Trudeaus diktatorische «Pandemie»-Massnahmen kämpften, für viele Corona-Kritiker in anderen Ecken der Welt ein Hoffnungsschimmer (hier, hier und hier).

Ein Leser aus der Provinz Alberta versorgte uns damals mit unverfälschten Informationen und Impressionen aus dem eiskalten Land des heissen und herzerwärmenden Corona-Protests.

Nun hat er uns auf Neuigkeiten aufmerksam gemacht:

«Wir haben eine neue Ministerpräsidentin, und die will alle noch ausstehenden Strafzettel annullieren und alle anhängigen Verfahren einstellen. Aber nicht nur das, sie will auch eine offizielle Entschuldigung von der Regierung herausgeben, für alle Schikanen, die die Nichtgeimpften aufgrund der Massnahmen erleiden mussten», schrieb er uns.

Die entsprechenden Medieninformation schickte er gleich mit. Und tatsächlich hat Danielle Smith, seit dem 11. Oktober 2022 Ministerpräsidentin der Provinz Alberta, klare Worte gefunden zum Corona-Irrsinn, den Trudeau & Co. der Nation auferlegt haben.

So teilte das Onlineportal Reclaimthenet mit, dass sich Smith während der Jahreshauptversammlung der Vereinigten Konservativen Partei für die «Impfpässe» entschuldigt und eine Amnestie und die Löschung der Tracking-Daten gefordert habe. Alle Kanadier, die wegen Verstössen gegen die Covid-19-Vorschriften, wie beispielsweise das Fehlen eines Impfpasses verhaftet oder zu einer Geldstrafe verurteilt worden sind, müssten begnadigt werden.

«Wir sind menschliche Wesen, wir sind keine QR-Codes. (…) Ich glaube, dass die Alberta Health Services die Ursache für viele der Probleme sind, die wir hatten. Sie haben mitten in der Pandemie eine Art Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum geschlossen; das müssen wir ändern. Warum in aller Welt haben wir etwas mit dem Weltwirtschaftsforum zu tun? Das muss ein Ende haben», konstatierte Smith, die eine klare Meinung zum WEF hat.

Pastoren seien verhaftet worden, Menschen hätten Geldstrafen erhalten, weil sie keine Masken trugen, sagte Smith. Das seien «keine normalen Dinge», für die man Bussgelder bekomme und strafrechtlich verfolgt werde. Sie werde sich die ausstehenden Bussgelder ansehen und sich rechtlich beraten lassen, welche man annullieren und amnestieren könne.

Smith bekräftigte auch ihr Versprechen, den Human Rights Act (kanadisches Menschenrechtsgesetz) zu ändern, um Diskriminierungen aufgrund des Covid-Impfstatus zu verbieten. Die Änderung werde sich auf die Covid-Impfstoffe konzentrieren, da diese kein «medizinisches, sondern ein politisches Problem» seien.

«Da es sich um eine sehr spezifische Reaktion auf ein sehr spezifisches Impfmandat handelte, werden wir beim Verfassen der Gesetzgebung sehr genau sein», betonte Smith.

Man müsse zu einer Haltung zurückkehren, die besage, dass man sich mit einer Impfung schützen könne, aber von der Einstellung wegkommen, dass man diejenigen verteufele, die eine andere Entscheidung treffen würden.

Smith sei eine entschiedene Gegnerin von Impfpässen und Impfvorschriften, berichtet Reclaimthenet. Insbesondere kritisiere sie die Alberta Health Services (AHS), die ungeimpfte Mitarbeiter nicht beschäftigten. Nach Ansicht der Ministerpräsidentin sind Ungeimpfte «die am meisten diskriminierten Menschen, die sie in ihrem Leben gesehen hat».

Smith habe auch versprochen, das Verwaltungssystem der AHS neu zu organisieren und den gesamten Vorstand zu entlassen, berichtet das Onlineportal.

«Das System, meine Freunde, ist kaputt. Die meisten von denen, die die AHS heute leiten, sind Überbleibsel aus den NDP-Jahren. Sie hatten ihre Chance, dieses aufgeblähte System zu verbessern, und sie haben in fast allen Punkten versagt. Scheitern ist keine Option mehr», erklärte die Ministerpräsidentin.

Kommentar Transition News:

Danielle Smith’ Pläne, das Verwaltungssystem der Alberta Health Services neu zu organisieren und den gesamten Vorstand zu entlassen, scheinen angemessen. Denn offenbar löscht die Behörde Patientenakten über Impfschäden, wie unabhängige Medien berichten.

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