millionen-von-us-amerikanern-aufgrund-von-handydaten-als-«covid-19-verstoesse»-eingestuftMillionen von US-Amerikanern aufgrund von Handydaten als «Covid-19-Verstösse» eingestuft
«geimpfte»-haben-haeufiger-«covid»-symptome-als-impffreie«Geimpfte» haben häufiger «Covid»-Symptome als Impffreie
«der-beginn-einer-neuen-kreativen-zeit»

«Der Beginn einer neuen kreativen Zeit»

Published On: 30. Oktober 2022 0:05

Veröffentlicht am 30. Oktober 2022 von LK.

Unzufrieden über die Corona-Berichterstattung und die Machtverhältnisse in der Medienlandschaft, hat der Filmproduzent Jimmy Gerum Anfang 2022 die Initiative Leuchtturm ARD gegründet. Zunächst rief sie als Zeichen des Protests gegen die Einseitigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu einem sofortigen Zahlungsstopp auf (wir berichteten). Im Gespräch mit Transition News erklärt Gerum was dahintersteckt und worauf diese Aktion zielt.

Seit 15 Wochen findet nun der Medien-Mahn-Marathon statt, der den direkten Dialog mit den Journalisten sucht. «Wir haben hier einen Hebel für die gesamte freiheitlich-demokratische Bewegung. Es geht ja auch darum, dass wir in Deutschland im Moment keine wirksame Opposition haben», sagt Gerum. Wenn sich eine Opposition wie die AfD, Die Basis, die Spaziergänger oder Friedensbewegungen bilde, werde sie von den Leitmedien schlechtgeredet. So könne eine Opposition nicht gedeihen. Die Leistungsfähigkeit einer Opposition hinge von einer fairen und ausgewogenen Berichterstattung ab.

Im Gespräch mit den Redakteuren habe man sowohl Verständnis als auch Abwehr erlebt. Oftmals stelle sich bei Gesprächen auch heraus, dass die Journalisten selbst Opfer von manipulierten Agenturmeldungen wurden, ohne sich dessen bewusst zu sein. «Wir müssen unbedingt über die Manipulierbarkeit, über den Pressekodex, die Ausgewogenheit, politische Einflüsse und internationale Beeinflussung der Medien reden», unterstreicht Gerum. Hierzu bedürfe es geeigneter Arbeitsgruppen.

Die Analyse der Fehlentwicklungen bei den Leitmedien führe zu folgendem Schluss:

  • Die Macht der öffentlichen Meinung ist notwendig, um die Ungerechtigkeit und Unehrlichkeit zu beenden.
  • Der einzige Milliardenkonzern, zu dem gewöhnliche Menschen Zugriff haben ist der öffentliche Rundfunk. «Wer zahlt, schafft an!»
  • Alleine die Durchsetzung bestehender Regeln (wie Pressekodex und Medienstaatsvertrag) würde ausreichen, um wieder mehr Ausgewogenheit und Vielfalt zu erreichen.
  • Nur ein wachsender öffentlicher Druck kann die Verantwortlichen zur Pflicht rufen.
  • Die freiheitlich-demokratische Bewegung und jede wirksame Opposition kann nur Erfolg haben, wenn sie auch positiv wahrgenommen wird. Deshalb ist es erforderlich die Diffamierungen zu beenden. Diese Voraussetzung ermögliche es, an den Runden Tischen der Zukunft aufrichtig und fair zu verhandeln, um gemeinsame und gerechte Interessen unabhängig zu erarbeiten.

Das Konzept des Medien-Mahn-Marathon von Leuchtturm ARD ORF SRG

Aktuell finden wöchentlich etwa 60 Mahnwachen im Bundesgebiet statt, bei denen Briefe an die Redaktionen verteilt werden und mit Plakaten und Redebeiträgen Aufklärung betrieben wird. Jeder Kontakt mit den Redaktionen wird festgehalten, ebenso wie jede positive und negative Reaktion auf diese wichtige gesamtgesellschaftliche Forderung. Jede Mahnwache wird fotografiert und auf der Website dokumentiert.



Leuchtturm ARD: Mahnwache vor dem WDR-Studio in Köln.

Die Initiative betont, dass sie eine kritische und konstruktive Grundhaltung einnimmt und jede Aggressivität und Vorwurfshaltung vermeidet. Den Mitstreitern sei der Druck bewusst, der auf den gesamten Berufsstand der Journalisten einwirke durch internationale Interessen und manipulative Eingriffe. Die grosse Mehrheit des Berufsstandes habe dieselben Interessen wie die Mehrheit der Bevölkerung.

Seit 15 Wochen seien die Medien-Mahnwachen erfolgreich und es zeichne sich ab, dass die Redaktionen zunehmend Vertrauen fassen. So hätten die Verantwortlichen von Leuchtturm ARD Redakteure am Runden Tisch, im Biergarten, im Café, in Zoom-Meetings, am Telefon und bei der Mahnwache selbst getroffen. Dabei hätten sich respektvolle und einfühlsame Gespräche ergeben. Es sei auch zu ablehnenden Gesprächen gekommen. Insgesamt würde die Initiative jedoch geschätzt für die verbindenden Werte, die sie transportiere. Gerum erklärt:

«Das nötige Bewusstsein kann Weltgeschichte schreiben. Die Machtfülle und Streuwirkung eines von jedem politischen und sonstigem Einfluss befreiten öffentlichen Rundfunk, wäre eine historische Sensation. Das Zeitalter der Heuchelei wäre zu Ende. Die privaten Leitmedien könnten nur schwer eine Front zur Glaubwürdigkeit des öffentlichen Rundfunks aufbauen. Es käme zu einer Kettenreaktion, die in kürzester Zeit internationale Auswirkungen hätte, die mit einer evolutionären Schockwelle vergleichbar wären. Am Ende stünden Runde Tische in der Welt, Friedensverhandlungen an allen Konfliktherden dieser Erde. Der Beginn einer neuen kreativen Zeit.»

Kontakt:

Jimmy Gerum

0151-5055 2062

[email protected]

www.LeuchtturmARD.de


**************************

Für unsere Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen. Wir schätzen jeden Beitrag, damit unserem kleinen Team eine gewisse Sicherheit gewährleistet werden kann. Wir bedanken uns bereits im Voraus für jegliche finanzielle Unterstützung.

Sie können uns über mehrere Wege unterstützen:

Kleinspenden in EUR: via Buy-Me-A-Coffee

Mit Kreditkarte für Transition News:

Mit Twint:

Hinweis: Falls Sie per Handy/Tablet bei uns vorbeisurfen und den QR-Code nicht scannen können, tippen Sie einfach auf den QR-Code und Sie werden auf die Spendenseite weitergeleitet.

Und mit Bankzahlung in CHF oder EUR

Spenden in CHF auf folgendes Konto:

IBAN: CH15 0645 0600 3117 8466 0

Spenden in EUR auf folgendes Konto:

IBAN: CH64 0645 0600 3117 8465 1

Bank:

Clientis Bank Oberaargau AG

Stadthausstrasse 1

CH-4950 Huttwil

BIC/SWIFT: RBABCH22

Empfänger:

Genossenschaft Transition Media

Dorfstrasse 4, CH-4704 Niederbipp

millionen-von-us-amerikanern-aufgrund-von-handydaten-als-«covid-19-verstoesse»-eingestuftMillionen von US-Amerikanern aufgrund von Handydaten als «Covid-19-Verstösse» eingestuft
«geimpfte»-haben-haeufiger-«covid»-symptome-als-impffreie«Geimpfte» haben häufiger «Covid»-Symptome als Impffreie