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Paradoxon: Wer Corona fürchtet hat keine Angst vor dem Atomkrieg

Published On: 30. Oktober 2022 8:22

Die vergangenen drei Jahre haben uns soviel Angst und Panik gebracht, wie seit 8 Jahrzehnten nicht mehr. (Sieht man von Yugoslawien 1999 ab und die Terror-Bombardements gegen Kraftwerke und Zivilbevölkerung durch die NATO samt Kriegshetzerei der deutschen Grünen.) Den Startschuss löste im März 2020 die WHO aus mit der Umdefinition einer Grippewelle zur Pandemie. Aktuelle IFR Daten wie Grippe siehe hier.

Mit einer weltweiten Medienkampagne wurde Angst und Panik verbreitet, so dass die Menschen Lockdowns, Schul- und Geschäftsschließungen, Maskenpflicht und schließlich einen weitgehenden Impfzwang hinnahmen. Grund- und Menschenrechte wurden mit Füßen getreten. An die Spitze des Angstpornos stellten sich gerade diejenigen, die bisher für liberale Ideen eingetreten waren wie Grüne, die Sozialdemokarten, neoliberale Liberale – kurz die linkswoken Gruppierungen.

Bei der Eskalation zuerst des internen Bürgerkriegs in der Ukraine durch eine massive Ausweitung des Beschusses der Gebiete im Donbass durch ukrainisches Militär mit der anschließenden Intervention Russlands, stellten sic die gleichen linkswoken Gruppierungen an die Spitze der Kriegshetzer. Mit Parolen „Wer Frieden will muss Waffen liefern“ wurde der Krieg und gleichzeitig die Selbstbeschädigung durch Sanktionen angeheizt. Und diese Kriegshetzerei geht bis hin zu Forderungen zum Einsatz von „taktischer“ Nuklearwaffen.

Angst vor Grippe aber Keine Angst vor dem Nuklearkrieg

Umgekehrt decken die, die von Anfang an Gegner und Kritiker der schädlichen Corona Maßnahmen waren, nun auch die Verlogenheit der Kriegshetzer auf. So schreiben der Kardiologe und führende Wissenschaftler Dr. Peter McCullough und John Leake in einem Blogbeitrag unter dem Titel „What Scares Ypou More? COVID-19 or Nuclear War“:

„Zum jetzigen Zeitpunkt ist es wohl jedem klar, dass der Stellvertreterkrieg der US-Regierung in der Ukraine das amerikanische Volk einem deutlich erhöhten Risiko eines Atomangriffs aussetzt – vielleicht sogar einem höheren als während der Kubakrise. Was mich erstaunt und verblüfft, ist, dass – nach meinen eigenen sozialen Kontakten zu urteilen – dieselben Leute, die vor COVID-19 völlig entsetzt waren, der Aussicht auf einen Atomkrieg seltsam unbekümmert gegenüberzustehen scheinen. Ein alter Freund in Wien, der die drakonischen Abriegelungs- und Zwangsimpfungsmaßnahmen seines Landes vehement verteidigte, sagte mir, er sei „bereit, für die territoriale Integrität der Ukraine alles zu verlieren“. Ich wollte ihn fragen, ob seine drei Kinder in dieser Angelegenheit etwas zu sagen hätten, überlegte es mir dann aber anders. Ein anderer Freund, der kürzlich auf einer Cocktailparty darauf bestand, dass sein 16-jähriger Sohn (ein Star-Fußballer) eine COVID-19-Injektion erhält, sprach mit erstaunlicher Unbekümmertheit von einem Austausch taktischer (Schlachtfeld-)Atomwaffen mit Russland. ……….

Wir wissen heute, dass der junge Präsident Kennedy und sein Bruder Robert während der Kubakrise einen bemerkenswert kühlen Kopf bewahrten, als unser militärisches Establishment bereit war, taktische Atombomben zu stationieren. Letztlich schlossen sie mit Chruschtschow einen Hintertür-Deal, der vorsah, die sowjetischen Raketen aus Kuba zu entfernen, wenn die USA im Gegenzug ihre eigenen aus der Türkei entfernten. So etwas wie dieses Abkommen hatte Henry Kissinger offenbar im Sinn, als er kürzlich erklärte: „Ein gewisser Dialog, vielleicht auf inoffizieller Ebene, vielleicht auf sondierende Weise, ist sehr wichtig“, und weiter betonte, dass „in der nuklearen Umgebung“ ein solches Ergebnis einer „Schlachtfeldentscheidung“ vorzuziehen sei.

Seine Äußerungen lösten sofort einen Sturm der Kritik innerhalb unseres permanenten Washingtoner Establishments und seiner Medien-Lakaien aus, die seine Empfehlung als „unmoralische Realpolitik“ bezeichneten. Studenten der Geschichte des Kalten Krieges (von denen es nur noch wenige gibt) stellen fest, dass der Sinn des Besitzes von Atomwaffen darin besteht, den Feind zu Kompromissen und Verhandlungen zu zwingen, da niemand einen atomaren Schlagabtausch gewinnen kann.“

Es ist wirklich unglaublich, dass die, die an der Spitze der ZeroCovid Hysterie standen und noch immer stehen und Angst vor einem Schnupfen verbreiteten, nun keine Angst vor einem Atomkrieg zu haben scheinen. Die Medien-Lakaien sind in der EU die gleichen wie in den USA und sie werden aus den gleichen Quellen mit Inhalten und Geld gespeist. Inhalte für Covid, Sanktionen und Waffenlieferungen. Das permanente Brüsseler-EU-Establishment agiert dabei als Lakaien des Washingtoner Establishments.

Einzutreten für Gespräche und Friedensverhandlungen und gegen dies selbstmörderische Sanktionspolitik  ist dringender denn je. Unter dem Deckmantel der Verteidigung von Demokratie und Rechtsstaat, wird dieser noch schneller abgebaut als das durch die Covid-Maßnahmen bisher schon geschehen ist.


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