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EU-Pläne für den Winter: Geninjektionen, digitaler Impfpass und Massnahmen

Published On: 31. Oktober 2022 0:06

Veröffentlicht am 31. Oktober 2022 von WS.

Das Nachrichtenportal The Daily Sceptic hat sich ausführlich mit einem am 2. September veröffentlichten Dokument beschäftigt, das von der EU-Kommission, der EU-Exekutive, erstellt und dem Parlament übermittelt wurde. Dieses macht klar, dass die EU – unter der Führung von Ursula von der Leyen – die Absicht hat, auch weiterhin die experimentellen «Impfstoffe» und illegalen digitalen Impfpässe voranzutreiben.

Dass mittlerweile bewiesen ist, dass die gefährlichen Injektionen eine Übertragung von «Covid-19» nicht verhindern und dass sie keine «Immunisierung» bescheren, wird in dem EU-Dokument nicht erwähnt. Auch die fragwürdige Rolle, die von der Leyen bei der Vereinbarung der Impfstoffverträge mit den Pharma-Riesen übernommen hat, bleibt aussen vor (hier und hier).

Wie The Daily Sceptic berichtet, hat sich die EU dazu verpflichtet, in diesem Winter weiterhin Lockdowns, Maskenmandate, Impfpässe und andere Beschränkungen anzuwenden, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen. Gleichzeitig treibt sie einen «rechtsverbindlichen» globalen Pandemievertrag mit einer «gestärkten WHO im Zentrum» voran.

Das Dokument mit dem Titel «EU response to Covid-19: preparing for autumn and winter 2023» zeige, wie sehr die EU-Führung der neuen «Biosicherheitsorthodoxie» verfallen sei, und verheisse nichts Gutes für den künftigen Umgang mit ansteckenden Krankheiten in der EU und weltweit, warnt das Medienportal.

In Bezug auf Lockdowns und andere Beschränkungen wird «ein Rahmen von Schlüsselindikatoren» vorgeschlagen, die bei der Entscheidung über die Wiedereinführung «nicht-pharmazeutischer Massnahmen» zu berücksichtigen sind. Zu diesen Indikatoren gehören Daten zu schweren Erkrankungen und zur Krankenhausbelegung. Wichtig sei, dass sich diese Massnahmen nicht nur auf Covid-19, sondern auch auf die Influenza beziehen würden, so dass sie möglicherweise Teil des «normalen Seuchenmanagements» im Winter sein und auf unbestimmte Zeit fortgesetzt werden könnten, urteilt The Daily Sceptic .

Damit die Menschen weiterhin im Panikmodus bleiben, schlägt die EU-Kommission die Maskenpflicht als erste Option zur Begrenzung der Übertragung in der Bevölkerung vor, wobei FFP2-Masken bevorzugt werden:

«Die Verwendung von Gesichtsmasken in geschlossenen öffentlichen Räumen, einschliesslich öffentlicher Verkehrsmittel, kann eine erste Option sein, um die Übertragung in der Bevölkerung zu begrenzen. Jüngste Erkenntnisse zeigen, dass FFP2-Gesichtsmasken, die in der EU/EWR leicht erhältlich sind, in der Bevölkerung eine stärkere Schutzwirkung haben als medizinische Masken oder Stoffmasken. Die Mitgliedstaaten werden daher nachdrücklich aufgefordert, ihren Einsatz in bestimmten Situationen zu erwägen.»

In dem Dokument wird weiterhin angeraten, vor einem Anstieg der Infektionen präventiv Beschränkungen für das Arbeiten von zu Hause aus und für das Zusammentreffen von Menschen zu verhängen, um zu vermeiden, dass «störendere Massnahmen» wie Lockdowns, die Schliessung von Betrieben und Schulen, Empfehlungen für das Zu-Hause-Bleiben und Reisebeschränkungen erforderlich werden. «Politisches Engagement und die Einbindung der Bevölkerung» seien notwendig, damit Lockdowns und andere Massnahmen greifen. Dies sei der «Schlüssel zum Erfolg».

Der einzige begrüssenswerte Aspekt des Dokuments sei «die klare Aussage», die Bildung und das Leben der Kinder nicht weiter zu beeinträchtigen, obwohl auch Schulschliessungen in Erwägung gezogen wurden, betont The Daily Sceptic.

«Die Covid-19-Pandemie hat das Leben von Kindern und Jugendlichen gestört und ihren Alltag, ihre Bildung, ihre Gesundheit, ihre Entwicklung und ihr allgemeines Wohlbefinden beeinträchtigt. Es ist daher wichtig, die negativen Auswirkungen von Schulunterbrechungen auf die Gesundheit und die Entwicklung von Kindern im Auge zu behalten. Die Durchführung von Massnahmen an Schulen sollte auf ein Mindestmass beschränkt und weitere Lernausfälle sollten verhindert werden.»

Das Dokument spricht sich gegen Reisebeschränkungen aus. Die EU-Kommission tut dabei so, als seien Reisefreiheit und die Abschaffung der Binnengrenzen für sie eine Art Glaubensartikel. Aber natürlich nur, wenn die Bürger das digitale Covid-Zertifikat verwenden, sollten Reisebeschränkungen «notwendig» werden.

Die Mitgliedstaaten könnten auf das digitale Covid-Zertifikat der EU zurückgreifen, wenn die epidemiologische Situation in diesem Herbst und Winter die vorübergehende Wiedereinführung von Reisebeschränkungen erforderlich mache. Die Verordnung über das digitale Covid-Zertifikat der EU, deren Geltungsdauer bis Juni 2023 verlängert wurde, biete den notwendigen Rahmen, um die Auswirkungen von Einschränkungen der Freizügigkeit zu bewältigen und das Reisen zu erleichtern.

So könne der Bürger von «interoperablen und gegenseitig anerkannten Bescheinigungen über die Covid-19-Impfung, Tests oder Genesung» profitieren. Grundsätzlich sollten die Inhaber gültiger digitaler EU-Covid-Zertifikate bei Reisen innerhalb der EU keinen zusätzlichen Beschränkungen unterliegen.

Das digitale Covid-Zertifikat der EU sei ein grosser Erfolg, begeistert sich die EU-Kommission. Denn es gebe der Öffentlichkeit ein Instrument an die Hand, das in der gesamten EU (und in mehreren Drittländern) akzeptiert werde und dem man vertraue, da es eine «Fragmentierung der verschiedenen nationalen Systeme» verhindere.

Im August 2022 seien 75 Länder und Gebiete aus fünf Kontinenten an das System der digitalen EU-Zertifikate angeschlossen (30 EU-/EWR-Mitgliedstaaten und 45 Nicht-EU-Länder und -Gebiete). Mehrere weitere Länder hätten ihr Interesse an einem Beitritt zum «Gateway» bekundet oder führten bereits technische Gespräche mit der Kommission. Dies mache das digitale Covid-Zertifikat der EU zu einem «globalen Standard».

Das System der digitalen Covid-Zertifikate der EU sei flexibel genug, um sich an die Entwicklung der Covid-19-Reaktion anzupassen, propagiert die Kommission weiter. Mögliche Anpassungen der Gültigkeitsdauer der für die erste «Auffrischungsimpfung» ausgestellten Bescheinigungen könnten «im Lichte weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse und der Entwicklung der Pandemie erforderlich werden».

Was natürlich nicht erwähnt werde, sei eine Begründung für die Pässe, betont The Daily Sceptic und fragt:

«Welchen Sinn hat es, die Reisefreiheit von Ungeimpften (oder nicht ausreichend Geimpften) einzuschränken, wenn die Geimpften die Krankheit ebenso verbreiten. Dieses wichtige Thema bleibt völlig unbeantwortet.»

Was die Impfung betrifft, so enthält das Dokument 15 «Ziele», «Prioritäten» und «Massnahmen» für Covid-19-Impfstrategien. «Prioritäten» sind beispielsweise, alle in Frage kommenden Kinder und Jugendlichen zur Verwendung des Originalimpfstoffs (für die ausgestorbenen Covid-Stämme) zu ermutigen und Hausärzte aufzufordern, genügend Zeit für die «Impfung» aufzuwenden.

Die EU-Kommission schlägt vor, Auffrischungsimpfungen alle drei Monate zu verabreichen, da sie nach sechs Monaten kaum noch von Nutzen seien. Ausserdem werden die Regierungen aufgefordert, «Fehlinformationen» in den Medien und im Internet entgegenzuwirken, um «klare, konsistente und evidenzbasierte Botschaften sicherzustellen, die die anhaltende Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe belegen». Kritik an den «Impfstoffen» könne man mit «antiwestlichen und EU-feindlichen Narrativen» und mit Websites in Verbindung bringen, die auch den Ukraine-Krieg thematisieren.

Auch der Rest des Artikels ist lesenswert (auf englisch)


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