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USA: Wie Big Pharma Kapital aus dem Thema Depression schlägt

Published On: 31. Oktober 2022 0:06

Veröffentlicht am 31. Oktober 2022 von LK.

Glaubt man den Schlagzeilen der US-amerikanischen Tageszeitungen, so befindet sich die Gesellschaft inmitten einer beispiellosen Krise der psychischen Gesundheit, die durch den Stress und die Isolation der Pandemie noch verschärft wird.

Nach Angaben der US-amerikanischen Seuchenschutzbehörde (CDC) hatten Ende Mai fast 40% der US-amerikanischen Erwachsenen im letzten Monat Symptome von Depressionen und Angstzuständen erlebt. Dabei hatte fast ein Viertel ein Rezept für ein Antidepressivum oder ein anderes Psychopharmakon erhalten. Darüber berichtet das Medienportal Unherd.

Besonders dramatisch sei der Anstieg der psychischen Probleme bei jungen Menschen: Die New York Times berichtete im Juli, dass zwischen 2017 und 2021 der Konsum von Antidepressiva bei amerikanischen Teenagern um 41% angestiegen sei.

Oft werden solche düsteren Beschreibungen damit verbunden, den Menschen einen besseren Zugang zu Psychotherapien und Psychopharmaka zu gewähren. Der Ratschlag sei sinnvoll, wenn man sich vor Augen führe, welches Verständnis von psychischer Gesundheit seit etwa 40 Jahren in der Öffentlichkeit herrscht. So schreibt Robert Whitaker bei Unherd:

«Wir wissen inzwischen, dass Depressionen und andere psychische Probleme Störungen des Gehirns sind. Psychiatrische Behandlungen beheben diese Störungen des Gehirns oder bewirken zumindest Veränderungen im Gehirn, die für die leidende Person hilfreich sind.»

In den letzten 35 Jahren sei versucht worden, das Bewusstsein für psychische Erkrankungen zu schärfen. Dies habe zu einem dramatischen Anstieg der Verschreibung von Antidepressiva geführt: 1990 berichtete die CDC, dass weniger als 3% der Erwachsenen im vorangegangenen Monat ein Antidepressivum eingenommen hatten – eine Zahl, die 2018 auf 13,2% und in diesem Jahr auf 23,1% gestiegen sei. Dennoch sei die Belastung durch Depressionen in den Vereinigten Staaten und anderen westlichen Ländern in dieser Zeit kontinuierlich angestiegen (wir berichteten).

Unherd verweist darauf, dass es dafür einen wesentlichen Grund gebe: Wir haben unser Denken und unser Gesundheitsbewusstsein auf ein Narrativ des medizinischen Fortschritts ausgerichtet, und zwar auf wirksame Medikamente, die chemische Ungleichgewichte im Gehirn beheben. Dieses sei in der Form in der wissenschaftlichen Literatur nicht zu finden. Und die Kluft zwischen dem, was der Öffentlichkeit erzählt werde, und dem, was in der wissenschaftlichen Literatur zu finden sei, habe unsere Gesellschaft in die Irre geführt. Whitaker schreibt:

«Schriftsteller, Philosophen und Ärzte haben seit jeher darüber berichtet, dass Melancholie – eine Zeit der Traurigkeit oder des Kummers – fast jeden von Zeit zu Zeit heimsucht. Wie der Arzt Robert Burton im 17. Jahrhundert in «The Anatomy of Melancholy» riet, ist es für jeden sterblichen Menschen höchst absurd und lächerlich, nach einer ewigen Dauer des Glücks in diesem Leben zu suchen. Erst wenn die Melancholie zu einer Gewohnheit wurde, konnte sie als Krankheit betrachtet werden.»

Dieses Verständnis herrschte bis in die 1980er Jahre vor. Die Menschen litten häufig unter Depressionen, wenn sie Rückschläge im Leben erlitten hatten, aber solche Gefühle wurden als normal angesehen. Unherd zufolge hätten bis dahin Depressionen nur dann als «Krankheit» gegolten, wenn Menschen ohne ersichtlichen Grund depressiv geblieben seien, und das sei höchst selten der Fall gewesen.

Gemeinschaftserhebungen, die in den 1930er- und 1940er Jahren in den Vereinigten Staaten durchgeführt wurden, hätten ergeben, dass weniger als einer von tausend Erwachsenen pro Jahr an einer «klinischen Depression» litt. Nach Angaben des Medienportals mussten davon die wenigsten ins Krankenhaus eingeliefert werden, und nur eine kleine Minderheit sei chronisch krank geworden.

Diese Erkenntnisse habe Experten des National Institute of Mental Health (NIMH) in den 1970er Jahren dazu veranlasst, die Öffentlichkeit darauf hinzuweisen, dass es sich bei Depressionen um eine episodische Störung handelt, die im Allgemeinen von selbst wieder verschwindet. Dean Schuyler, Leiter der Abteilung für Depressionen am NIMH, ist der Ansicht, dass die meisten depressiven Episoden ihren Lauf nehmen und ohne spezifische Intervention mit einer praktisch vollständigen Genesung enden werden.

In den 1970er Jahren hätten führende Vertreter der American Psychiatric Association (APA) befürchtet, dass ihr Fachgebiet in einer Krise steckte. Kritiker behaupteten, dass die Psychiatrie mehr als eine Agentur für soziale Kontrolle denn als medizinische Disziplin fungiere. Ausserdem warfen sie den Psychiatern vor, dass ihre Diagnosen nicht stichhaltig seien und ihre Art der Gesprächstherapie, die Psychoanalyse, nicht wirksamer sei als andere Therapien, die von Psychologen und Beratern angeboten werden.

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