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Laut zwei Preprint-Studien sind die «Omikron-spezifischen» mRNA-Booster nutzlos

Published On: 2. November 2022 0:04

Laut zwei Preprint-Studien sind die «Omikron-spezifischen» mRNA-Booster nutzlos

Veröffentlicht am 2. November 2022 von KD.

Wir wissen, dass die Gen-Präparate gegen «Covid» mehr schaden als nutzen, selbst wenn man dem offiziellen Covid-Narrativ folgt. Und bei den «Auffrischungsimpfungen» mussten inzwischen sogar die Gesundheitsbehörden eingestehen, dass deren mRNA-Präparate bereits nach wenigen Wochen nicht mehr gegen «Omikron-Infektionen» wirken. Sie wurden deshalb weitgehend eingestellt. Daten aus Studien und aus der Praxis in vielen Ländern deuten darauf hin, dass sie Monate später das «Infektionsrisiko» sogar erhöhen.

Die «Omikron-spezifischen» Booster sollten dieses Problem lösen. Die entsprechenden Genehmigungen wurden erteilt, obwohl in klinischen Studien nicht nachgewiesen werden konnte, dass sie die «Infektionen» oder schwere Fälle von «Covid» bei Menschen reduzieren.

Zweimal innerhalb einer Woche haben nun führende Wissenschaftler berichtet, dass die «Omikron-spezifischen» mRNA-Booster keinen Nutzen haben (hier und hier). Der Journalist Alex Berenson nennt sie in seinem Substack einen «vom Steuerzahler finanzierter Marketing-Gag». Ich würde anfügen, dass dies auf die gesamte «Pandemie» zutrifft, wobei Marketing nur ein Aspekt ist.

Es ist anzumerken, dass es sich dabei um Preprint-Studien handelt, die noch nicht von Experten begutachtet wurden. Auch umfassen sie eine kleine Anzahl von Personen, die etwa einen Monat lang beobachtet worden sind. Die Autoren erklären jedoch, dass ihre Ergebnisse auf ein Phänomen hindeuten, das als «immunologische Prägung» bekannt ist: die Tendenz des Immunsystems, sich an die erste Version eines angeblichen Virus zu binden, mit dem es in Kontakt gekommen ist, sei es durch eine «Impfung» oder eine «Infektion», und darauf zu reagieren.

Laut den Studien funktionieren die neuen Injektionen gegen die «Omikron-Variante» nicht besser als die ursprünglichen mRNA-Präparate; gemäss einer dieser Studien sogar schlechter, wenn es darum geht, gegen Omikron gerichtete T-Zellen zu produzieren. Berenson hält das für besonders besorgniserregend, weil T-Zellen – die zweite Linie des Immunsystems – verhindern würden, dass «Infektionen» schwerwiegend werden.

Gemäss Berenson erklären diese Ergebnisse, warum so viele Menschen, darunter auch die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Dr. Rochelle Walensky, kurz nach der Injektion positiv getestet wurden.

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