USA: Impfkampagne unter dem Deckmantel des Glaubens
Veröffentlicht am 2. November 2022 von LK.
Um die Menschen von der mRNA-Injektion zu überzeugen, war der US-Regierung jedes Mittel recht. So griff sie bei der Impfkampagne nicht nur auf Social-Media-Influencer und Ärzte zurück, sondern spannte auch Glaubensführer vor ihren Kampagnenkarren.
Wie der Arzt Dr. Joseph Mercola auf seinem Blog erklärt, hat die US-Regierung eine formelle Zusammenarbeit mit religiösen Organisationen aufgebaut, die einzig und allein dem Zweck gedient habe, das Narrativ der Regierung durchzusetzen.
Nach Angaben des multinationalen Konzerns Walmart wurden viele der erfolgreichsten Impfkampagnen des Unternehmens nach Sonntagsgottesdiensten durchgeführt. Facebook-Anzeigen, in denen religiöse Führer für die Covid-«Impfungen» warben, hätten auch andere «vertrauenswürdige Botschafter» einschliesslich Gesundheitsdienstleister zu Wort kommen lassen.
Evangelikale Pastoren, Theologen und Seminarleiter in den USA seien dem Beispiel von Dr. Francis Collins gefolgt, so Mercola. Collins ist selbsternannter Christ und ehemaliger Leiter der National Institutes of Health. Er nutzte seine Beziehungen zu Kirchenführern wie dem Autor von The Purpose Driven Life, Rick Warren, und dem Apologeten Tim Keller. Christen sollten davon überzeugt werden, dass es eine Frage des Gehorsams gegenüber Gott sei, sich den Lockdowns und mRNA-Injektionen zu unterwerfen.
«Eine Reihe von Glaubensführern hat darauf bestanden, dass Jesus selbst die Impfung bekommen würde, wenn er heute hier wäre. Aber nicht ein einziges Mal hat Jesus den Menschen geraten, sich auf die Werkzeuge – oder das Wort – der Menschen zu verlassen. Stattdessen warnte er vor einer zukünftigen Zeit, in der sogar die Auserwählten einer grossen Täuschung zum Opfer fallen werden.»
Mercola betont, dass wissenschaftliche Beweise, statistische Daten und Analysen die Menschen zu dem Schluss kommen liessen, dass viele Glaubensführer ihre Schäfchen in die Irre geführt hätten. Die Covid- «Impfung» schütze niemanden vor Ansteckung und Tod, sagt Mercola. Vielmehr seien nach der Einführung der mRNA-Injektionen die Sterberaten in die Höhe geschnellt.
Das obere Video ist ein kurzer Teaser aus «Plandemic 3», dem dritten Dokumentarfilm über die Coronakrise von Filmemacher Mikki Willis. Er zeigt, wie weit verbreitet die Werbung für die Covid- «Impfungen» war.
Die Unterhaltungsindustrie auf der ganzen Welt sei engagiert worden, um über das Wunder der Impfstoffe zu singen und zu tanzen und zu proklamieren, dass die Covid-«Impfung» die Lockdowns beenden, uns unsere Freiheit zurückgeben und die Welt retten würde. Die ständige Botschaft lautete: «Lassen Sie sich einfach impfen!»
Wie im Film erwähnt, ereigneten sich 46 Prozent aller Impfstoffverletzungen der letzten drei Jahrzehnte in den vergangenen beiden Jahren, nachdem diese experimentellen Gentherapien auf den Markt gebracht wurden. Der Film mache ausserdem deutlich, dass die Todesfälle durch Covid-«Impfungen» inzwischen die Todesfälle durch Covid-19 übertreffen.
Das sei das Endergebnis dieser Kampagne zur Massenindoktrination: Weder sei eine Verbesserung der öffentlichen Gesundheit eingetreten noch hätten die Menschen mehr Freiheit erlangt. Und obwohl die Mehrheit der Bevölkerung auf der ganzen Welt die Impfung erhalten habe, sei die Pandemie noch immer nicht für «beendet» erklärt worden. Ein Schlüsselelement der Kampagne, mit der die Menschen dazu verleitet werden sollen, diese «experimentellen Biowaffen» einzunehmen, sei es gewesen, vertrauenswürdige Botschafter zu gewinnen; von Influencern in den sozialen Medien über Prominente bis hin zu Ärzten und Glaubensführern.
Sogar ehemalige US-Präsidenten predigten das Evangelium der Covid-«Impfungen», wie in dem obigen Video zu sehen ist. Darin wiederholen sie, dass die «Impfungen» die Ansteckung und Ausbreitung verhindern und damit der Pandemie ein Ende setzen würden. Mercola meint, dass die Einschaltung von Glaubensführern vielleicht eine der effektivsten, aber auch ungeheuerlichsten Methoden gewesen sei, um die «Impfungen» in Umlauf zu bringen.
