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Schweiz: Seit Beginn der Booster-«Kampagne» ist eine Übersterblichkeit zu beobachten

Published On: 3. November 2022 0:20

Veröffentlicht am 3. November 2022 von RL.

In zahlreichen Ländern ist derzeit eine Übersterblichkeit zu beobachten. Auch in der Schweiz.

Gemäss den am Dienstag publizierten Daten für die Woche bis zum 23. Oktober ist in der Schweiz nun während der vierten Woche in Folge eine Übersterblichkeit in der Altersgruppe 65+ festzustellen – ähnlich wie in Deutschland (wir berichteten).

Insgesamt sind in der Schweiz in dieser Periode rund 760 Personen mehr gestorben als erwartet. Schlüssige Erklärungen für die steigenden Todeszahlen haben weder das Bundesamt für Gesundheit (BAG) noch externe Fachleute.

«Man weiss es einfach nicht», sagte ein Experte gegenüber der NZZ, die am Mittwoch ebenfalls darüber berichtete. Eine mögliche «Erklärung» für die erhöhten Sterbefallzahlen: Zufällige Schwankungen.

«Dass eine Periode von vier Wochen in Folge mit deutlicher Übersterblichkeit einem Zufall entspricht, ist aus statistischer Sicht zwar nicht unmöglich, aber sehr unwahrscheinlich», so die NZZ.

Auch ausländische Berechnungen, die laut Bundesangaben auf einem anderen Verfahren beruhen, würden für die Schweiz und einige andere Länder eine Übersterblichkeit für diesen Herbst ausweisen.

Ziemlich klar ist: Mit Corona kann die gegenwärtige Übersterblichkeit nicht erklärt werden. Für die genannte Periode weist das BAG «nur» 65 Corona-Todesopfer aus.

Dazu die NZZ: «Die effektive Zahl müsste mehr als zehnmal so hoch sein, um die jüngste Übersterblichkeit zu erklären.»

Klar ist: Unterschiedliche Faktoren spielen hier sicherlich eine Rolle. Mit einem Faktor alleine kann eine Übersterblichkeit nicht erklärt werden.

Interessant ist aber: Die Zeitperiode der Übersterblichkeit korreliert genau mit dem Beginn der jüngsten «Booster»-Impfkampagne in der Schweiz. Seit Anfang Oktober hat die Anzahl der über sieben Tage durchschnittlich verabreichten Impfdosen wieder zugenommen.



Seit einigen Wochen wird wieder mehr geimpft. Grafik: BAG/Covid-19-Dashboard

Anfang Oktober lag die Zahl noch bei weniger als 1000 verabreichten Impfdosen, am 18. Oktober bei 18’000 Impfdosen. Dabei zeigt ein Blick auf das BAG-Dashboard, dass es in erster Linie die älteren Menschen sind, die sich gegen Covid impfen liessen.

In der Altersgruppe der über 80-Jährigen haben sich von 100 Einwohnern in der Woche vom 17. bis zum 23. Oktober 2022 rund 3,5 Menschen impfen lassen. Bei den 70-79-Jährigen waren es 5, bei den 60-69-Jährigen rund 3, bei den 50-59-Jährigen 1,4 und in allen restlichen Altersgruppen waren es deutlich weniger als einer von 100 Einwohnern.

Diese zeitliche Korrelation bedeutet noch nicht, dass die «Impfung» hier der entscheidende Faktor ist. Sowieso: Korrelation ist nicht gleich Kausalität. Dazu kommt, dass die Impfbereitschaft verglichen zu 2020/2021 deutlich tiefer ist.

Im Juni 2021 lag die Anzahl der über sieben Tage durchschnittlich verabreichten Impfdosen teilweise bei über 90’000 Impfdosen. Davon ist man gegenwärtig weit entfernt.

Beunruhigend ist die Entwicklung aber allemal. Denn genau das gleiche Phänomen wurde in der Vergangenheit schon mehrfach beobachtet: Auch im Herbst 2021 hat die Übersterblichkeit just mit Beginn der Booster-Impfkampagne eingesetzt (wir berichteten).

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