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Brite erledigt Bankgeschäfte per Chip-Implantat

Published On: 4. November 2022 0:03

Veröffentlicht am 4. November 2022 von WS.

Einem Briten wurde ein Mikrochip für eine Bankkarte implantiert, der es ihm ermöglicht, Einkäufe mit nur einer Berührung seiner Hand zu tätigen. Das Medienportal LifeSiteNews bewertet dies als einen «grossen Sieg für den Transhumanismus».

Bei diesem ersten britischen Bankkarten-Chipträger handelt es sich um den 40-jährigen NHS-Gesundheitsassistenten Arnie Szoke aus West-London. Dieser erklärte gegenüber The Sun:

«Es ist wie eine normale Karte (…). Das bedeutet, dass ich nicht ständig eine Brieftasche bei mir haben muss.»

Szoke hob die Vorteile seines Chip-Implantats hervor: Nachdem er beim letzten Mal Bargeld benutzt habe, seien «40 Pfund, zusammen mit seiner Arbeitskarte, verschwunden».

Nach Angaben von The Sun kaufte Szoke den Chip für 220 Pfund (247 Euro) von dem britisch-polnischen Start-up-Unternehmen Walletmor. Auf der Website des Produkts werde erklärt, dass der Chip zusammen mit einer «unabhängigen digitalen Geldbörse» namens Purewrist verwendet werde und er in einer «medizinisch-ästhetischen Klinik» chirurgisch implantiert werden könne. Wie eine normale Bankkarte werde auch sein Mikrochip irgendwann ablaufen. Er müsste dann im Jahr 2029 für 130 Pfund (149 Euro) ersetzt werden.

Der ehemalige Parlamentsabgeordnete Gyles Brandreth, der regelmässig in der Sendung «This Morning» auftritt, schwärmte laut Daily Mail diesbezüglich von einer «wunderbaren» Technologie und sagte voraus:

«Das wird die Zukunft für uns alle sein. Ich denke, wir werden ihn erhalten, wenn wir Babys sind, wie ein Haustier. Auch unsere Katze hat ein Implantat, das sie identifizieren kann, wenn sie durch die Katzenklappe geht. Ich möchte, dass das passiert (…).»

Die Reaktionen auf die Berichterstattung seien gemischt gewesen, teilt LifeSiteNews mit. Die einen hätten die Technologie gefeiert, die anderen seien besorgt über die möglichen Folgen. Einen Zuschauer hätte der Chip an das in der Bibel vorhergesagte «Zeichen des Tieres» erinnert.

Man müsse abwarten, wie sich die Mikrochip-Implantate für Bankgeschäfte in Grossbritannien und anderen Ländern durchsetzen würden, fährt LifeSiteNews fort. In Schweden seien bereits Tausende von Menschen mit Mikrochips ausgestattet, die herkömmliche Formen von Zahlungen, Bordkarten, Behördenausweisen und Schlüsselkarten ersetzten.

Auch der Mainstream beschäftigte sich schon vor beziehungsweise gleich zu Beginn der «Pandemie» mit diesem Thema (hier, hier und hier).

Unabhängige Medien warnen seit langem, dass diese implantierten Chips ebenso wie die digitalen «Impfzertifikate» in engem Zusammenhang mit dem ID-2020-Projekt stehen, also der digitalen Identifizierung der gesamten Menschheit, das von Bill Gates und anderen seit langem vorangetrieben wird (hier und hier). Mit diesen Plänen einher geht die Abschaffung des Bargelds (hier und hier).

Implantierte Mikrochips seien «ein wesentliches Merkmal» und ein Schritt in Richtung Transhumanismus, der versuche, «die Biologie durch Technologie zu überwinden», erläuterte Dr. Joseph Mercola in einem Artikel.

Datenschützer befürchteten gemäss LifeSiteNews, dass diese Implantate – sollten sie sich durchsetzen – mit einem «noch nie da gewesenen Mass an Totalitarismus einhergehen könnten. Regierungen seien dann in der Lage, ein ganzes Spektrum an menschlichen Verhaltensweisen zu verfolgen und zu kontrollieren.

Edwin Black, Enthüllungsjournalist und Autor des Buchs «War against the Weak: Eugenics and America’s Campaign to Create a Master Race» («Eugenik und Amerikas Kampagne zur Schaffung einer Herrenrasse») habe China als Beispiel für diese Art von Autoritarismus angeführt. Das dortige Regime bestrafe und belohne seine Bürger bereits durch ein in ihre Smartphones programmiertes Sozialkreditsystem.

So hat China während der «Pandemie» ein farbcodiertes System verwendet, um die Bewegungsfreiheit seiner Bürger je nach ihrem «Impfstatus» einzuschränken. Einige Chinesen berichteten in diesem Sommer, dass die Regierung ihre Gesundheitscodes auf «rot» gesetzt hätte. Auf diese Weise seien sie daran gehindert worden, zu Demonstrationen gegen das Einfrieren ihrer Bankkonten zu reisen (hier und hier).

Viele christliche Kommentatoren hätten festgestellt, dass die implantierten Bank-Mikrochips eine «unheimliche Ähnlichkeit» mit dem «Mal des Tieres» aus der biblischen Offenbarung hätten, weiss LifeSiteNews und zitiert aus der Bibel:

«Und es wird alle, die Kleinen und die Grossen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte, dazu bringen, dass sie ein Zeichen an ihrer rechten Hand oder an ihrer Stirn tragen. Und dass niemand etwas kaufen oder verkaufen kann als nur der, der über das Zeichen, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens verfügt.»

Dieses «zweite Tier» der Apokalypse werde also die Menschen zu diesem Malzeichen zwingen, weil man sich ohne ihn nicht mehr am Handel werde beteiligen können.

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