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Der gläserne Bürger und der EU-Impfpass

Published On: 13. November 2022 0:03

Veröffentlicht am 13. November 2022 von RL.

Sie können es nicht lassen: EU-Kommission und Parlament haben den C19-Impfpass bis Mitte 2023 erweitert. Die EU-Kommission hatte in einer Erklärung vom 27. April 2022 für mehr Impfungen, Booster bereits Geimpfter, Erreichung der Ungeimpften und zur Zusammenarbeit gegen die «Fehl- und Desinformation über Corona-Impfstoffe» aufgerufen – nackte Zensur!

Die grundsätzlichen Impf-Pläne existieren schon seit 2018, die Umsetzung ist offenbar schon sehr weit fortgeschritten und die Grundlagen für gläserne, EU-weite Gesundheitsdaten sind geschaffen. Wenn es denn bei den Gesundheitsdaten bleiben würde.

Beschlossen und festgelegt sind die Aktionen offenbar schon seit 2018 in einem Dokument, welches seine letzte Revision am 19. Juli 2022 erhalten hat. Der Titel lautet:

«Fahrplan für die Durchführung von Massnahmen der Europäischen Kommission auf der Grundlage der Mitteilung der Kommission und der Empfehlung des Rates zur Stärkung der Zusammenarbeit bei durch Impfung vermeidbaren Krankheiten.»

Kampagnen-Fahrplan

Als erster Schritt wurde definiert: «Prüfung der Machbarkeit der Entwicklung eines gemeinsamen Impfausweises/Passes für EU-Bürger, der mit elektronischen Immunisierungs-Informationssystemen kompatibel ist und für die grenzüberschreitende (!) Verwendung anerkannt wird.»

In der Phase zwischen 2019 bis 2021 ist zu lesen: «Durchführbarkeitsstudie für die Entwicklung eines gemeinsamen EU-Impfausweises – abgeschlossen – Veröffentlichung steht noch aus.» Aha!

Interessant ist, dass die Entwicklung des Impfausweise schon abgeschlossen ist, die Ergebnisse der Studie aber geheim gehalten werden. Wie gewisse geschwärzte Verträge (…).

Als eine Aktion, die für den Impfausweis Voraussetzung ist und offenbar heuer abgeschlossen wurde, wird der Vorschlag für die Einrichtung des «European Health Data Space» genannt. Tönt doch vertrauenserweckend. Mehr dazu weiter unten.

Ferner findet sich als permanente Aufgabe über all die Jahre: «Leitlinien zur Bekämpfung des Zögerns bei der Impfung, die auf die von den Mitgliedstaaten ermittelten spezifischen Bedürfnisse und/oder auf impfstoffspezifische Fragen zugeschnitten sind – ECDC-Bericht über das Zögern bei der Impfung gegen HPV.» (…)

Die mit der zunehmenden Verbreitung der HPV-Impfung deutlich wachsende Inzidenz von gynäkologischen Krebserkrankungen ist unterdessen kein Geheimnis mehr.

Ein Film von Bert Ehgartner über die schweren Nebenwirkungen und Verletzungen durch die HPV-Impfungen ist zwar fertig, kann aber nirgends aufgeführt werden. Seit 2016 hat er am Film «Unter die Haut» gedreht. Der Film verfolgt mit kritischem Blick Entwicklungen rund um die HPV-Impfung, vor allem auch die Abgründe.

Seit 2021 wäre er bereit für die Premiere, doch es findet sich kein Kino mehr. Da hat die Zensurkeule der EU-Kommission bereits gewirkt, der Schaden darf nicht thematisiert werden, denn das stört die Geschäftsinteressen der Pharmaindustrie. Auf der Seite 2 finden wir als dritten Schritt:

«Einberufung einer Koalition für die Impfung, um europäische Verbände von Beschäftigten im Gesundheitswesen sowie einschlägige Studentenvereinigungen zusammenzubringen, die sich verpflichten, die Öffentlichkeit korrekt zu informieren, Mythen zu bekämpfen und bewährte Verfahren auszutauschen.»

Vielleicht müsste bei korrekt eher korrupt stehen? Wieder wird beschrieben, wie die EU-Kommission als Pharma-Lobbyist zu fungieren hat. Es geht um den Verkauf teurer Pharmazeutika und nicht um die Gesundheit der Menschen. Im Westen nichts Neues. Pharma-Lobbying ist der EU-Kommission ein wichtiges Anliegen. Daher kommt der Punkt der PR, Propaganda und Werbung nochmals weiter unten vor:

«Bekämpfung von Fehlinformationen über Impfstoffe im Internet und Entwicklung evidenzbasierter Informationsinstrumente und Leitlinien zur Unterstützung der Mitgliedstaaten bei Impfungen (…) in Übereinstimmung mit der Mitteilung der Kommission über die Bekämpfung von Desinformation im Internet.»

Was früher, auch zu meiner Studentenzeit, noch als offener wissenschaftlicher Diskurs bezeichnet wurde, sind jetzt Mythen und Desinformation. Hier hat sich offenbar auch der Einsatz der mit einem hochrangigen Pharma-Boss verheirateten Kommissionspräsidentin gewinnbringend für Big Pharma ausgewirkt (wir berichten im Salon am Sonntag, 13.11., darüber auf www.marcocaimi.ch).

Ein Health Data Space für ahnungslose EU-Bürger: EHDS

Im ersten «action point» für den europäischen «Impf»pass findet sich der Raum für Gesundheitsdaten, mit dem offenbar der gesundheitlich gläserne EU-Bürger definitiv geschaffen werden soll.

Er führt offenbar die Liste der geplanten europäischen Datenkraken an, denn «der europäische Raum für Gesundheitsdaten (European Health Data Space, im Folgenden EHDS) ist der erste Vorschlag für einen solchen bereichsspezifischen gemeinsamen europäischen Datenraum.»

Bereichsspezifisch? Die Worte lese ich wohl, allein mir fehlt der Glaube (…) Als Gründe und Ziele des Vorschlags werden angeführt (mehr dazu hier):

«Mit dem EHDS wird ein gemeinsamer Raum geschaffen, in dem natürliche Personen ihre elektronischen Gesundheitsdaten leicht kontrollieren können. Ausserdem wird es Akteuren aus Forschung und Innovation sowie politischen Entscheidungsträgern ermöglicht, diese elektronischen Gesundheitsdaten auf vertrauenswürdige und sichere Weise unter Wahrung der Privatsphäre zu nutzen.»

Nochmal des gefährlichen Gesundheitspudels Kerns wegen: «(…) politischen Entscheidungsträgern ermöglicht, diese elektronischen Gesundheitsdaten zu nutzen.»

Meine intimsten Daten bei Politikern, also in ihren Ämtern (…) deponiert? Und auch von niemand anderem ausser von Ärzten, denen ich eine allfällige medizinische Behandlung anvertraut habe. (Viele von denen gibt’s nicht mehr).

Falls behauptet wird, die Daten seien anonymisiert, dann frage ich, wieso sie im Zusammenhang mit dem Impfpass in der «Road Map» erwähnt werden, sowie konkrete Behandlungen einzelner Personen. Bei den Plandemie-Massnahmen haben wir bereits erfahren, dass die Einträge zwangsweise erfolgen. Es gibt keine Möglichkeit der Verweigerung und der Löschung. Als weitere «Motivation» wird festgehalten:

«Dadurch würden Akteure aus Forschung und Innovation, politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden auf Ebene der EU und der Mitgliedstaaten Zugang zu einschlägigen elektronischen Gesundheitsdaten erhalten, wodurch die Diagnostik und die Behandlung und das Wohlergehen natürlicher Personen verbessert und fundiertere politische Massnahmen ergriffen werden könnten.» (…)

Der EHDS soll zum Beispiel «Krebsbekämpfung und die Arzneimittelstrategie für Europa unterstützen. Er wird rechtliche und technische Rahmenbedingungen schaffen, mit denen die Entwicklung innovativer Arzneimittel und Impfstoffe sowie von Medizinprodukten und In-vitro-Diagnostika unterstützt werden».

Die dann mit geschwärzten Verträgen an die Länder verhökert werden nach Studien an 8 Ratten – wäre fairerweise zu ergänzen! Wenn von «innovativen Arzneimitteln» die Rede ist, sind wohl Impfungen gegen Krebs mit mRNA-Präparaten gemeint, an denen BioNTech, Moderna und der Rest von Big Pharma bereits intensiv arbeiten.

Die Daten sind offenbar ziemlich öffentlich in der EU, denn EHDS soll dazu dienen «den grenzüberschreitenden sicheren Zugang zu Gesundheitsdaten in der EU, einschliesslich krebsbezogene Daten natürlicher Personen, und deren grenzüberschreitenden Austausch zwischen Gesundheitsdienstleistern zu verbessern».

Persönliche Krebsdaten sollen grenzüberschreitend zugänglich sein. Offenbar sollen nicht nur Menschen darauf Zugriff haben, sondern auch KI-Software:

«Softwareanwendungen für Medizinprodukte unterliegen bereits den Zertifizierungsanforderungen der Medizinprodukte-Verordnung, und nach dem Inkrafttreten des Gesetzes über künstliche Intelligenz müssen KI-basierte Medizinprodukte und andere KI-Systeme auch den darin festgelegten Anforderungen genügen.»

Inkrafttreten des Gesetzes über künstliche Intelligenz? Was, bitte, ist denn das? Geburtsurkunde für Cyborgs folgt sogleich und bald gibt es eine Fussball-WM für Transhumanisten?

Mit diesen Aktionen soll die Kontrolle und Überwachung der EU-Bürger massiv ausgeweitet werden. Die sensibelsten Daten werden dann erfasst und offenbar EU-weit den «politischen Entscheidungsträgern und Regulierungsbehörden» und anderen finsteren Gruppierungen (vielleicht auch State Street, Vanguard und Black Rock??) zugänglich gemacht werden.

Die von der WHO evidenzwidrig deklarierte und noch immer nicht beendete Corona-Plandemie hat den Plänen der «tiefen» EU und der Kommission offenbar ideal in deren Hände gespielt.

Das Eindringen der herrschenden Klasse, des «tiefen Staates», in Form der grösstenteils korrupten Eurokraten im Dienste der westlichen Oligarchen in die intimste Privatsphäre der Menschen hat noch nie dagewesene Ausmasse erreicht. Grund- und Menschenrechte hören auf zu existieren, ebenso jegliche Privatspähre, sollten diese Pläne umgesetzt werden. Noch können wir es verhindern. Noch können wir es verhindern, in dem wir auf Twint und ähnlichen Schrott verzichten!

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Dies ist der leicht gekürzte Newsletter von Marco Caimi, Arzt, Kabarettist, Publizist und Aktivist. Aus Zensurgründen präsentiert er seine Recherchen nebst seinem YouTube-Kanal Caimi Report auf seiner Website marcocaimi.ch. Caimis Newsletter können Sie hier abonnieren.

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