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Müttersterblichkeit in Russland 2021 verdreifacht

Published On: 14. November 2022 0:05

Müttersterblichkeit in Russland 2021 verdreifacht

Veröffentlicht am 14. November 2022 von KD.

Das russische Statistikamt Rosstat hat kürzlich die Zahlen zur Müttersterblichkeit für das Jahr 2021 veröffentlicht, berichtet der OffGuardian. Sie werfen einige Fragen auf, denn im vergangenen Jahr starben in Russland 482 werdende Mütter – gegenüber 161 im Jahr 2020. Das entspricht einem Anstieg von 11,2 auf 34,5 pro 100’000 Lebendgeburten. 90 Prozent der registrierten Todesfälle im Jahr 2021 waren auf Ursachen zurückzuführen, die nicht direkt mit der Schwangerschaft zusammenhängen.

Russische Beamte schreiben den starken Anstieg «Covid-19» zu, doch die Ursache könnte auch in den Gen-Injektionen liegen. Auch die russische Sputnik-«Impfung» ist eine solche, denn sie enthält DNA. Sie entspricht somit dem Präparat von AstraZeneca.

In Grossbritannien wurden Gen-Injektionen kürzlich als für Schwangere unsicher anerkannt (wir berichteten). Laut der russischen Nachrichtenagentur Nakanune fand die Massenimpfung in der Russischen Föderation 2021 statt, nicht aber 2020.

Dasselbe Blatt hatte im September aufgedeckt, dass die Geburtenrate in Russland neun Monate nach der landesweiten Einführung der Impfpflicht im Herbst 2021 stark zurückgegangen war.

«Trotz aller Beteuerungen, dass die neuen Gen-Impfstoffe die Fortpflanzungsfähigkeit in keiner Weise beeinträchtigen können, deuten die Zahlen darauf hin, dass dieses Problem viel schwerwiegender sein könnte, als man sich vorstellen möchte», schrieb Nakanune kürzlich.

Wie der OffGuardian anmerkt, war Russlands natürlicher Bevölkerungsrückgang im Jahr 2021 der stärkste seit Jahrzehnten – noch schlimmer als während der Verheerungen in den 90er Jahren.

Doch zurück zu den werdenden Müttern. Unklar ist, wie viele der Gestorbenen die Injektion erhalten hatten. Das Gesundheitsministerium will das nicht verraten, denn:

«Die Veröffentlichung von Informationen über die Zahl der Todesfälle unter geimpften Personen (…) spiegelt nicht objektiv einen Zusammenhang zwischen Todesfällen und Impfungen wider und kann eine negative Einstellung gegenüber Impfungen hervorrufen.»

In Russland gebe es kein VAERS-ähnliches System zur Erfassung mutmasslicher impfbedingter Verletzungen oder Todesfälle, so der OffGuardian. Ausserdem seien die neuesten klinischen Studiendaten für Sputnik V ein streng gehütetes «Geschäftsgeheimnis».

Trotz dieser Intransparenz forderte Gesundheitsminister und WHO-Exekutivratsmitglied Michail Muraschko alle Frauen, die eine Schwangerschaft planten, auf, sich «impfen» zu lassen. Auch betonte er die «Wichtigkeit» der Sputnik-Impfung für schwangere und stillende Frauen.

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