Negative Auswirkung der Corona Impfung auf Schwangerschaften
Ein deutlicher Rückgang der Geburtenzahlen etwa 9 Monate seit Beginn der für Schwangerschaften in Frage kommenden Altersgruppen ist mittlerweile für so gut wie alle Länder nachgewiesen. Ebenso eine erhöhte Anzahl von Totgeburten, Missbildungen und Spike-Proteine in der Milch von geimpften Müttern. Eine chinesische Studie hat sich mit den Ergebnissen von In-Vitro-Fertilisation (IVF) bei geimpften Frauen befasst.
Die Studie von Wehhao Shi et al erschien im Jama Network unter dem Titel „Association Between Time Interval from COVID-19 Vaccination to In Vitro Fertilization and Pregnancy Rate After Fresh Embryo Transfer“ (Zusammenhang zwischen dem Zeitintervall zwischen COVID-19-Impfung und In-vitro-Fertilisation und der Schwangerschaftsrate nach frischem Embryotransfer). Sie sollte Empfehlungen für die Wartezeit einer IVF nach Impfung ausarbeiten, da es bisher nur widersprüchliche Empfehlungen gibt. Die Studie belegt jedenfalls einen klar negativen Effekt der Impfung auf die Möglichkeit schwanger zu werden und belegt damit auch den negativen Einfluss der Impfkampagne auf die Geburtenrate.
Es gibt unterschiedliche Auffassungen darüber, wie sich die COVID-19-Impfung auf die Empfängnis auswirkt und wie lange geimpfte Paare mit der Empfängnis warten sollten. Leitlinien wie die der Coronavirus/COVID-19 Task Force der American Society for Reproductive Medicine und der Centers for Disease Control and Prevention empfehlen, dass Personen, die eine Schwangerschaft planen, so bald wie möglich nach der mRNA-COVID-19-Impfung schwanger werden sollten.
Die European Society of Human Reproduction and Embryology rät jedoch, die Empfängnis um mindestens einige Tage nach Abschluss der COVID-19-Impfung (d. h. nach der zweiten Dosis) aufzuschieben und den Beginn der Behandlung mit der assistierten Reproduktionstechnologie um bis zu zwei Monate zu verschieben. Die Expertengruppe des Beijing Human Assisted Reproductive Technology Center for Quality Control and Improvement (Zentrum für Qualitätskontrolle und -verbesserung) empfiehlt, die Schwangerschaft um einen Monat nach der COVID-19-Impfung hinauszuzögern.
Signifikant niedrigere Schwangerschaftsrate bei IVF nach Impfung
In dieser Kohortenstudie mit 3052 Patientinnen, die sich einer IVF-Behandlung unterzogen, wurde eine signifikant niedrigere Schwangerschaftsrate bei denjenigen beobachtet, die 30 Tage oder weniger und 31 bis 60 Tage vor der IVF-Behandlung gegen SARS-CoV-2 geimpft worden waren. Eine geringfügig, aber statistisch nicht signifikant niedrigere Rate wurde bei Patientinnen festgestellt, die 61 bis 90 Tage vor der IVF-Behandlung geimpft worden waren, und erst in der Untergruppe, die vor 91 Tagen oder vor noch längerer Zeit geimpft worden war, wurde kein verringertes Risiko für eine anhaltende Schwangerschaft festgestellt.
Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass eine IVF-Behandlung mit einem frischen Embryotransfer bis mindestens 61 Tage nach der COVID-19-Impfung verschoben werden sollte.
Insgesamt waren an der Studie 667 Patientinnen beteiligt, die den chinesischen inaktivierten Impfstoff erhielten und 2385 Ungeimpfte. Also selbst mit diesem klassischen Impfstoff war eine deutlich Reduktion der Schwangerschaften über zwei Monate nach der Impfung zu beobachten.
Bild von Pexels auf Pixabay
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Offiziell: Impfprogramme in Deutschland und Schweden führten zu Geburtenrückgang
Größte Katastrophe der Medizin: mRNA-Impfung von Schwangeren