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Selensky will einen großen Krieg in Europa provozieren

Published On: 16. November 2022 21:04

Nachdem eine von der Ukraine abgefeuerte Rakete in Polen eingeschlagen ist, hat Selensky Russland die Schuld gegeben. Er will offensichtlich einen großen Krieg in Europa provozieren. Wie lange lässt sich der Westen das noch gefallen?

Der ukrainische Präsident Selensky will Europa und die NATO unbedingt in seinen Krieg hineinziehen. Das mag aus seiner Sicht verständlich sein, weil sein Land den Krieg ohne westliches militärisches Eingreifen verlieren wird, denn trotz der massiven Waffenlieferungen verliert die Ukraine zu viele Soldaten und hat kaum militärische Erfolge vorzuweisen. Um den Westen in einen heißen Krieg mit Russland zu verwickeln, ist Selensky jedes Mittel recht. Wie länge lässt sich der Westen dieses brandgefährliche Spiel noch gefallen?

Die Rakete kam aus der Ukraine

Dass die Rakete, die in Polen eingeschlagen ist und dabei zwei Menschen getötet hat, aus der Ukraine gekommen ist, wird inzwischen auch vom Westen eingestanden, obwohl Polen zuerst Russland beschuldigt und sogar mitten in der Nacht den russischen Botschafter vorgeladen hat. Dass die Rakete von der Ukraine abgefeuert wurde, war fast sofort klar, denn die Fotos der Überreste der Rakete zeigten, dass es sich um eine Flugabwehrrakete vom Typ S-300 gehandelt hat, was beweist, dass die Rakete von der ukrainischen Armee gestartet worden ist. Die S-300 hat eine zu geringe Reichweite von maximal 150 Kilometern, um von der russischen Armee zu stammen.

Außerdem hat das russische Verteidigungsministerium immer wieder mitgeteilt (und das auch dieses Mal wieder betont), dass es keine Ziele angreift, die näher als 30 Kilometer an der ukrainisch-polnischen Grenze sind. Russland hält diesen Sicherheitsabstand ein, um zu verhindern, dass versehentlich NATO-Territorium getroffen wird.

Ukrainische Lügen

Dass der ukrainische Präsident Selensky die NATO in einen Krieg gegen Russland ziehen will, ist nicht neu. Um dieses Ziel zu erreichen, ist der ukrainischen Führung – und namentlich Präsident Selensky – jedes Mittel recht. Schon oft hat Selensky gelogen, oder seine Leute lügen lassen, und anti-russische Horrormeldungen frei erfunden. Das bekannteste Beispiel waren die Meldungen über massenhafte Vergewaltigungen, die russische Soldaten angeblich begangen haben sollen, was jedoch frei erfunden war und nur den Zweck hatte, den anfänglichen Widerstand in Ländern des Westens gegen Waffenlieferungen an die Ukraine zu brechen.

Der ukrainische Präsidentenberater Arystowitsch sagte sogar ganz offen:

„Die nationale Idee der Ukraine ist es, sich selbst und andere so weit wie möglich zu belügen. Denn wenn man die Wahrheit sagt, bricht alles zusammen.“

Selensky will den großen Krieg

Die Rakete, die in Polen abgestürzt ist, war für Selensky ein weiterer Anlass für Lügen. Wie so oft kam der Vorfall für Selensky zum „richtigen“ Zeitpunkt, denn das ist unmittelbar vor dem G20-Gipfel passiert, weshalb er seine Vorwürfe gegen Russland in seiner Videobotschaft an den G20-Gipfel breit thematisieren konnte. Der Spiegel berichtete schon kurz nach dem nach Absturz der Rakete:

„Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj legte sich fest: Er erklärte, es seien russische Raketen, die Polen getroffen hätten. Die Ukraine habe seit Langem davor gewarnt, dass sich die russischen Aktionen nicht auf die Ukraine beschränken würden. Der russische Raketenangriff auf Nato-Gebiet bedeute eine gravierende Eskalation der Lage. Darauf müsse es eine Reaktion geben: »Es besteht Handlungsbedarf.«“

Auch der Zweck dieser gelogenen Anschuldigungen gegen Russland wurde offen genannt:

„Die ukrainische Regierung forderte zudem eine geeinte Reaktion gegen Russland. Ein Nato-Gipfel unter Teilnahme der Ukraine sollte weitere Schritte ausarbeiten, schlug der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba vor. An den Vorfall knüpfte er die Forderung nach besserer Flugabwehr und US-Kampfjets der Typen F-15 und F-16 für Kiew. »Heute bedeutet Schutz für den Himmel der Ukraine auch Schutz für die Nato«, schrieb Kuleba auf Twitter.“

Selensky baute die Lüge auch in seine Videoansprache beim G20-Gipfel ein, wie der Spiegel berichtet hat:

„In einer Videoansprache kurz vor Ende des G20-Treffens machte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut Russland für den Einschlag verantwortlich. Der Raketeneinschlag sei eine »Botschaft Russlands an den G20-Gipfel« gewesen. Mit Russland gehöre den G20-Ländern auch ein »terroristischer Staat« an, gegen den sich die Ukraine verteidigen müsse. Das sei die »Realität«. Selenskyj hatte Russland bereits am Dienstagabend beschuldigt, die Rakete auf Polen abgefeuert und damit eine »sehr erhebliche Eskalation« herbeigeführt zu haben.“

Ukrainische Provokation?

Selensky musste wissen, dass es seine eigene Rakete war, die in Polen eingeschlagen ist. Immerhin hat CNN gemeldet:

„Das ukrainische Militär teilte den USA und ihren Verbündeten mit, dass es versucht habe, eine russische Rakete in der Zeit und in der Nähe des Ortes des polnischen Raketeneinschlags abzufangen, so ein US-Beamter gegenüber CNN.

Es ist nicht klar, ob es sich bei dieser Luftabwehrrakete um dieselbe Rakete handelt, die Polen getroffen hat, aber diese Informationen sind in die laufende US-Bewertung des Angriffs eingeflossen. „

Trotzdem hat Selensky die Lüge verbreitet, es hätte sich um eine russische Rakete gehandelt. Worüber in Deutschland nicht berichtet wird, ist die Reaktion aus Ungarn. Der Chef der Kanzlei des ungarischen Premierministers sagte zu Journalisten:

„Die Ukrainer sind verantwortlich dafür, dass der ukrainische Präsident unverantwortlich gehandelt und sofort die Russen für diese Handlungen verantwortlich gemacht hat.“

Man müsste also zumindest die Frage stellen, ob die Ukraine die Rakete absichtlich in Richtung Polen geschossen hat, um das bei den G20 für PR zu nutzen oder sogar weitere westliche Länder in den Krieg zu ziehen. Aber diese Frage wird im Westen nicht einmal gestellt.

Die westlichen Reaktionen

Die westlichen Medien stellen die nötigen Fragen nicht einmal, sondern schieben die Schuld trotzdem auf Russland. Die Linie, wie von der ukrainischen Schuld abgelenkt werden soll, hat NATO-Generalsekretär Stoltenberg vorgegeben, der erklärt hat, dass Russland trotzdem Schuld ist, weil die Rakete ohne den „russischen Angriffskrieg“ nicht abgefeuert worden wäre.

Die polnische Regierung hat sofort Russland beschuldigt. Sogar der russische Botschafter in Polen wurde mitten in der Nacht vorgeladen und es wurde gemeldet, dass Polen darüber nachdachte, Artikel 4 des NATO-Vertrages zu aktivieren. Der Artikel sieht Beratungen der Nato-Staaten vor, wenn einer von ihnen die Unversehrtheit seines Gebiets, die politische Unabhängigkeit oder die eigene Sicherheit bedroht sieht.

Inzwischen hat Polen seine Meinung dazu geändert und will Artikel 4 nicht mehr aktivieren. Der polnische Botschafter bei der NATO sagte, dass „Artikel 4 seine Voraussetzungen in Bezug auf die politische Unabhängigkeit und die territoriale Integrität“ eines NATO-Staates hat. Nichts davon sei bei diesem Vorfall gegeben, fügte er hinzu.

Am entspanntesten haben Vertreter der USA reagiert, die sich mit Schuldzuweisungen zurückgehalten haben. In den USA hat man kein Interesse an einem heißen Krieg mit Russland, sondern man will Russland in dem Stellvertreter schwächen. Auch in Polen dürfte man sofort gewusst haben, woher die Rakete gekommen ist, denn das Militär hat die Rakete auf dem Radar gesehen. Das zeigt die Aussage von US-Präsident Biden, der davon gesprochen hat, die Flugbahn der Rakete spreche gegen Rakete aus Russland.

Die polnische Regierung ist auf Eskalation aus, wurde aber offenbar von Washington zurückgepfiffen. Anders ist die 180-Gradwende, die die polnische Regierung innerhalb von 24 Stunden hingelegt hat, nicht zu erklären.

Die russische Reaktion

Maria Sacharowa, die für ihre spitze Zunge bekannte Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat auf Telegram über Selensky und seine Intrigen geschrieben:

„Selenskij sitzt in einem Bunker und kann nicht verstehen, warum seine Version über eine ‚russische Rakete in Polen‘ selbst von den schärfsten Russophobikern geleugnet wird. Der Eingebunkerte kann nicht begreifen, dass man ihn an die Spitze einer Bande von Schlägern in der Ukraine gesetzt hat, um die Drecksarbeit zu erledigen, aber nicht, um seinen Kuratoren zu diktieren, was sie zu tun haben.“

Auch über das merkwürdige Verhalten Polens und seine 180-Gradwende hat sich Sacharowa auf Telegram geäußert:

„Der polnische Präsident hat den Absturz der Rakete als „Unfall“ bezeichnet.

Noch gestern haben wir die Hysterie polnischer Beamter und Politiker gehört.

Wollen sich die polnischen Ministerien, die sich anti-russische Verleumdungen erlaubt und Botschafter Andrejew um Mitternacht vorgeladen haben, nicht entschuldigen?“


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