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Was verbirgt sich hinter Long Covid?

Published On: 18. November 2022 0:05

Veröffentlicht am 18. November 2022 von LK.

Um den Begriff «Long Covid» ranken sich Dutzende von Interpretationen. Der Arzt Dr. Joseph Mercola setzt sich im Medienportal The Defender mit diesem Phänomen auseinander. Long Covid bezöge sich auf Symptome, die vier Wochen oder länger nach einem positiven Covid-Test anhalten, schreibt Mercola. Viele Menschen würden jedoch angeben, lange unter sogenannten «Covid-Symptomen» zu leiden, nachdem sie die «Impfung» erhalten haben.

Long Covid, auch bekannt als Post Covid, chronisches Covid oder Post-Vac-Syndrom, bezieht sich Mercola zufolge auf Symptome, die vier Wochen oder länger nach einem positiven Testergebnis anhalten (wir berichteten hier und hier). Obwohl dieser Zustand in erster Linie als Nebenwirkung der eigentlichen Infektion angesehen worden sei, berichteten viele Menschen auch nach der Covid-19-«Impfung» über «Long-Covid-Symptome», unabhängig von der Art ihres Covid-«Impfstoffs».

Wie das Magazin Science berichtet, können Coronavirus-«Impfstoffe» in seltenen Fällen lange «Covid-ähnliche Symptome» hervorrufen. Dazu gehörten unter anderem Hirnnebel, Gedächtnisprobleme, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Geruchsverlust, Nervenschmerzen, Herzfrequenzschwankungen, dramatische Blutdruckschwankungen und Muskelschwäche. Science verweist darauf, dass Betroffene auch über das Gefühl «innerer Stromstösse» berichtet hätten.

Mercola macht darauf aufmerksam, dass es einen wesentlichen Unterschied gibt zwischen den «Symptomen von Long Covid» nach einer «Impfung» und Long Covid nach einer «Covid-19-Infektion», sprich: nach einem positiven Covid-Test. Oftmals sei bei Menschen, die unter Long Covid nach einer «Covid-19-Infektion» erkranken, eine frühzeitige Behandlung unterlassen worden. Deshalb habe sich bei diesen Menschen eine schwerwiegende Infektion entwickelt.

Long Covid nach der mRNA-Geninjektion hingegen könne nach einer sehr milden Durchbruchsinfektion auftreten. Mercola schreibt, dass es auch Fälle von Long Covid gebe, bei denen keine Durchbruchsinfektion erfolgt sei. Im Januar 2021 begannen Forscher der National Institutes of Health (NIH) mit der Untersuchung und versuchten, Patienten zu behandeln, bei denen der Verdacht auf Long Covid nach der «Impfung» bestand. Aus unbekannten Gründen sei die Untersuchung auf Ende 2021 eingestellt worden, so dass die Patienten bis heute keine Antwort erhalten hätten.

Laut Science haben die NIH-Forscher ihre Arbeit «hinter den Kulissen» fortgesetzt. Auch andere Forscher auf der ganzen Welt hätten damit begonnen, das Phänomen zu untersuchen. Mercola betont, dass es dennoch eine extreme Zurückhaltung zu geben scheint, wenn es darum gehe, «Covid-Symptome», die nach einem Jahr auftreten, öffentlich zu thematisieren.

Dr. Avindra Nath, klinischer Direktor am National Institute of Neurological Disorders and Stroke und Leiter der NIH-Untersuchung auf dem Gebiet Long Covid, gibt einen Hinweis auf den Grund dafür:

«Die Erforschung möglicher Nebenwirkungen stellt die Forscher vor ein Dilemma: Sie riskieren, die Ablehnung von Impfstoffen zu schüren, die im Allgemeinen sicher und wirksam sind und entscheidend dazu beitragen, Leben zu retten», schreibt Science.

«Man muss sehr vorsichtig sein, bevor man die mRNA-Geninjektionen mit Komplikationen in Verbindung bringt», warnt Nath. «Man kann falsche Schlussfolgerungen ziehen. Die Auswirkungen sind enorm.» Mercola sagt, es gehe hier nur darum, die Impfstoffindustrie zu schützen, die nun mit der Industrie für experimentelle Gentherapie verschmolzen und in ihr aufgegangen sei.

In der Zwischenzeit müssten die menschlichen Versuchskaninchen leiden. Viele von ihnen wüssten nicht einmal, dass sie Versuchspersonen sind, und hätten die Lügen von der «Sicherheit und Wirksamkeit» und den «strengen Tests» geglaubt. Zu Naths Verteidigung sei gesagt, so Mercola, dass er versucht habe, eine Fallserie über 30 dieser Patienten zu veröffentlichen. Die medizinischen Fachzeitschriften hätten sich jedoch geweigert, diese zu veröffentlichen.

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Kommentar Transition-News

Wie auch für «Covid» selbst, gibt es für «Long Covid» keine spezifischen Symptome. Die Diagnose beruht einzig und allein auf positiven SARS-CoV-2-Testergebnissen. «Long Covid» ist demnach eindeutig eine Testkrankheit und Teil des Panikmache-Repertoires der letzten zweieinhalb Jahre. Dabei können die «Long Covid» zugeschriebenen Symptome zum Beispiel durch die mRNA-Geninjektionen selbst verursacht werden.

Ein weiterer Artikel zu dem Thema:

https://www.rubikon.news/artikel/krank-und-frei

Weiterlesen (auf englisch)

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