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Importkosten für Lebensmittel: Ärmere Länder im freien Fall

Published On: 21. November 2022 0:10

Veröffentlicht am 21. November 2022 von LK.

Von den weltweit steigenden Kosten für Import-Lebensmittel sind vor allem die ärmeren Länder betroffen. Darüber berichtet das Medienportal Natural News. Aus dem jüngsten Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) geht hervor, dass die Gesamtkosten hierfür aufgrund der galoppierenden Inflation bis Ende 2022 weltweit fast 2 Billionen Dollar erreichen werden.

Natural News verweist auf den Bericht der FAO, «Food Outlook». Dieser erklärt, dass die Kosten für Weizen, Reis, Mais, Pflanzenölen und so ziemlich alle anderen landwirtschaftlichen Erzeugnisse bald ein Allzeithoch erreichen und damit das bisherige Rekordhoch aus dem Jahr 2021 um mindestens 10 Prozent übertreffen werden.

Da die Lebensmittelpreise steigen und andere Währungen als der US-Dollar abwerten, rechne die FAO nach Angaben von Natural News mit einem gewissen Grad der Nachfragezerstörung. Das Portal warnt davor, dass es in den ärmsten Ländern zu einer Hungerkrise kommen könnte, wenn die Lebensmittelpreise ins Unermessliche weitersteigen. Natural News verweist auf einen weiteren Artikel zu dem Thema und gibt zu bedenken, dass selbst Länder der «Ersten Welt» wie das Vereinigte Königreich unter dem Druck der Inflation zusammenbrechen.

«Entwicklungsländer, die in hohem Masse von Nahrungsmittelimporten abhängig sind, werden am härtesten getroffen, zumal sie mit einer unüberwindbaren und ständig steigenden Verschuldung konfrontiert sind. Viele dieser Länder verbrauchen ihre Dollarbestände rasch – schneller als in den vergangenen zwei Jahrzehnten.»

Die Geldwechsler kontrollierten mit ihrem Federal-Reserve-Notenwährungs-Ponzi-System die US-Wirtschaft. Dies führe dazu, dass andere Währungen nicht mehr mit dem Dollar konkurrieren könnten, wodurch ärmere Länder noch weiter verarmen würden.

Fallende Währungen in den Schwellenländern bedeuteten, dass die Kaufkraft der Importeure gesunken sei, berichtet Natural News unter Berufung auf das Medienportal Zero Hedge. Und das, obwohl die Lebensmittelpreise weltweit auf einem hohen Niveau verharrten (wir berichteten hier und hier).

In dem Bericht warne die FAO-Abteilung für Märkte und Handel: «Dies sind alarmierende Anzeichen aus der Perspektive der Lebensmittelsicherheit, die darauf hindeuten, dass die Importeure Schwierigkeiten haben, die steigenden internationalen Kosten zu finanzieren. Das kündigt möglicherweise das Ende ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber höheren internationalen Preisen an.»

Als Beispiel nennt Natural News Sri Lanka, das sich im freien Fall befinde, seit es vor einigen Jahren die Verwendung von Pflanzendünger verboten habe. Anfang dieses Jahres sind Sri Lanka die Reserven ausgegangen, während das Land gleichzeitig nicht mehr in der Lage gewesen sei, seine Auslandsanleihen zu bedienen. Dadurch hatte der Inselstaat kein Geld mehr für die Einfuhr von lebensnotwendigen Gütern wie Lebensmittel und Treibstoff.

Dies habe soziale Unruhen ausgelöst, einem Phänomen, das sich seither wie eine Ansteckung auf andere Länder ausbreite, die ebenfalls sehr weit unten in der Nahrungskette stünden. Je mehr die Dinge aus dem Ruder liefen, so Natural News, desto schlimmer seien die Auswirkungen auf die ärmsten Länder der Welt.

Henry Kissinger:

«Wer die Lebensmittelversorgung kontrolliert, kontrolliert die Menschen; wer die Energie kontrolliert, kann ganze Kontinente kontrollieren; wer das Geld kontrolliert, kann die Welt kontrollieren.»

Die USA würden schliesslich und berechtigterweise die Folgen des Schlamassels erben, den ihre Regierenden angerichtet haben. Das Portal begründet dies damit, dass die USA nicht nur die Welt, sondern auch ihre eigenen Bürger vergewaltigt und geplündert hätten, damit die «Elite» grenzenlose Macht und finanziellen Gewinn erlangen konnte.

Natural News verweist darauf, dass die USA und andere Spitzenreiter-Nationen noch immer die besten Lebensmittel erhielten. Das Beste, was die Welt zu bieten hat, werde weiterhin importiert, während sich die Entwicklungsländer glücklich schätzen können, wenn sie blosse Grundnahrungsmittel bekommen – aber das werde nicht ewig so bleiben.

Das Portal gibt zu bedenken, dass die Kosten für Düngemittel derzeit weiter in die Höhe schiessen. Allein in diesem Jahr seien die Preise um 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Dies werde wieder einmal die ärmeren Länder am härtesten treffen, zumindest am Anfang.

Weiterlesen (auf englisch).

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