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Pharma entdeckt Senioren: Spritzen gegen das Alter

Published On: 22. November 2022 8:48

In den letzten drei Jahren ist eine neue Masche der Pharmaindustrie offensichtlich geworden: Wundermittel werden mit teils absurden Versprechen vermarktet. Funktionieren sie nicht, hat man sie zu wenig oder zu selten angewendet und überhaupt wäre es sonst noch viel schlimmer gekommen.

Alter und Tod zumindest zeitlich begrenzt mit pharmazeutischer Technik zu bekämpfen, entspricht bestimmt den Wünschen vieler Menschen und so lässt sich damit auch viel Gewinn erwarten. Ob die erwünschte Wirkung eintrifft, lässt sich erst in Jahrzehnten ermitteln. Hauptsache, man muss sich nicht selbst um seine Gesundheit kümmern.

Früher war alles einfacher: Schon vor der Schule lernte man für sich und andere, etwa die jüngeren Geschwister, Verantwortung zu übernehmen: Im Zweifel war man sowohl für das eigene aufgeschlagene Knie als auch für die dreckige Hose des jüngeren Geschwisterkindes verantwortlich. In der Schulzeit war man an schlechten Noten selber schuld. Wer später mit dem Rauchen begann oder Alkohol trank, dem war klar, dass das der Gesundheit schadet. Insgesamt war man sich der Endlichkeit seines Lebens allgemein und der frühzeitigen Endlichkeit bei schlechter Lebensführung im Speziellen bewusst. Neben den Erbanlagen, die man nicht beeinflussen konnte, war man sich jedoch des eigenen Einflusses im individuellen Rahmen bewusst.

Heute scheint es eine Werbemasche findiger Pharmaanbieter zu sein, die Menschen ebendieser Eigenverantwortung zu entheben. An einem gesunden Lebensstil und einer gesunden Ernährung lässt sich wegen deren Schlichtheit nur begrenzt verdienen. Wo stünden die Aktien der Lebensmittel- und Pharmabranche, wenn der Konsum von immer mehr Produkten durch Wissen und Selbstverantwortung ersetzt würde? Daher: Wer sich heute als „Werksraucher“ mit einem Body Mass Index jenseits der 30, nach der Devise „No sports“ jeden Tag zum Fast Food schleppt, gilt als „vulnerable Gruppe“ und sollte am besten mit den modernsten pharmazeutischen Mitteln „geschützt“ werden. Und natürlich müssen sich rundherum alle impfen lassen, zum Schutz dieser „Vulnerablen“ – aus „Solidarität“.

Interessant ist auch, dass Erkrankungen, die im Alter auftreten können und das Altern an sich immer mehr als Krankheit definiert werden. Am langen gesunden Leben ist nichts auszusetzen – zu einem großen Teil kann jeder einzelne selbst dazu beitragen. Doch auch hier geht die Entwicklung immer mehr weg von der Eigenverantwortung und hin zu pharmazeutischen und technologischen Produkten. Auf der Website von longevity.technology etwa können sich Investoren darüber informieren, wie man mit dem Wunsch nach einem langen Leben Geld verdienen kann.

Alzheimer, Parkinson und Herzerkrankungen soll nun mit Impfstoffen zu Leibe gerückt werden. Von einem Paradigmenwechsel spricht der Chief Medical Officer in einem Interview mit dem Medium, das auf technologisch erzeugte Langlebigkeit spezialisiert ist, denn es solle nun weg von der Behandlung und hin zur Prävention gehen. Doch hier wird natürlich nicht etwa ein gesundes Leben beworben, sondern – wie könnte es in Zeiten des pharmazeutischen Goldrauschs anders sein – eine Impfung. „Stellen Sie sich vor, Sie sind Ende 30 und der sagt Ihnen, dass er Ihnen aufgrund Ihrer familiären Vorgeschichte von nun an zwei Impfungen pro Jahr empfiehlt, um möglicherweise Alzheimer zu verhindern.“

„Guter Witz“, könnte man sich denken, bis ich so alt bin, dass ich wissen kann, ob es eventuell geholfen hat, hat die Firma schon Milliarden verdient, und wenn ich dennoch erkranke, dann war es wohl wieder ein „Impfdurchbruch“. Den kann ich dann – falls die Firma nach einem halben Jahrhundert überhaupt noch existiert – geltend machen oder auch nicht, da ja bereits die Hersteller nie von einer 100%igen Wirkung sprechen wird. Intransparente Daten werden dann dafür sorgen, dass man nie nachweisen können wird, dass das Mittel möglicherweise gar nicht wirkt. Selbst wenn es in 50 Jahren alters-standardisiert mehr Alzheimer-Kranke geben sollte als heute, bleibt noch immer die Behauptung, dass es ohne den Spritzen noch viel schlimmer gewesen wäre.

Der Pharmabracnche kommen dabei die jahrzehntelange Lügenkampagne der Zuckerindustrie entgegen, dass Zucker gesund und Fett schlecht sei. Aus der Biochemie wissen wir, dass das Gegenteil der Fall ist. Krankheiten im Zusammenhang mit Demenz werden nämlich auch als Diabetes Typ III bezeichnet. Sie können durch Ernährungen arm an Kohlehydraten (Zucker) vermieden und sogar rückgängig gemacht werden, zum Beispiel durch die ketogene Ernährung. Die ist aber nicht im Sinne von Big Pharma und der Gesundheitsindustrie, denn sie schmälert Umsatz und Gewinn.

Die Pharmaindustrie scheint immer wieder ähnliche Muster zu verwenden, um weitere Produkte zu verkaufen. Organisationen, die ihr Geld mit dem Verkauf von Pharmaprodukten verdienen, spenden – natürlich zweckgebunden – an die WHO, die sich mit der willfährigen Zustimmung der Regierenden, immer stärker in medizinische Belange der Mitgliedsstaaten und auch in verpflichtende Behandlungen einmischt.

Statt wohlstands-verursachte Krankheiten mit pharmazeutischen Drogen zu bekämpfen, sollte man sich über eine gesunde Lebensführung und ein letztendlich immer unvermeidbares Lebensende Gedanken machen. Jeder Mensch kann dafür sorgen, dass sein Leben im individuellen Rahmen gesund, erfüllt, möglichst lange und würdevoll wird. Immerhin gibt es bereits erprobte Mittel, mit denen das Leben eigenverantwortlich gesünder gestaltet werden kann.

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Menschen, denen diese Verantwortung alleine zu schwer erscheint, können sich an ihre Mitmenschen wenden, denn Selbstverantwortung heißt nicht Einzelkämpfertum. Es heißt vor allem auch mit anderen in Kontakt treten, sich auszutauschen und sich gegenseitig zu helfen. Denn dazu sind wir Menschen auch da.


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