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Vorbereitungen für die Weltgesundheits-Diktatur der WHO

Published On: 24. November 2022 13:21

Durch den kürzlich gefassten Beschluss bei der G20-Konferenz ein weltweites digitales Gesundheitszertifikat einzuführen ist die Aufmerksamkeit wieder auf diese Pläne gelenkt worden. Der Beschluss wiederholt allerdings nur den bereits beim vorigen G20-gipfel gefassten und bestätigt die Pläne der WHO für einen Pandemievertrag.

Im Vorjahr waren Pläne gescheitert auf Antrag der USA die völkerrechtlich verbindlichen Internationalen Gesundheitsvorschriften so zu erweitern, dass die WHO jederzeit einen gesundheitlichen Notstand lokal, regional oder weltweit ausrufen, beliebige Maßnahmen vorschreiben und mit Sanktionen durchsetzen könnte. Insbesondere Staaten aus Afrika und generell der globale Süden brachten bei der Tagung der Weltgesundheitsversammlung diese Pläne der von den westlichen Oligarchen kontrollierten WHO zu Fall. Sie sollten einen Vorgriff auf einen Pandemievertag darstellen, der der Pharmabranche ungehinderten politischen und wirtschaftlichen Einfluss auf alle Staaten weltweit sichern sollte.

Aber auf ihrer zweiten Sondertagung im Dezember 2021 richtete die Weltgesundheitsversammlung ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium (INB) ein, das allen Mitgliedstaaten und assoziierten Mitgliedern offensteht, um ein Übereinkommen, eine Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument der WHO zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion auszuarbeiten und auszuhandeln. Zu diesem Zweck hat die WHO ein Paper veröffentlicht mit dem Titel „Conceptual zero draft for the consideration of the Intergovernmental Negotiating Body at its third meeting“(„Konzeptioneller Null-Entwurf zur Prüfung durch das Zwischenstaatliche Verhandlungsgremium auf seiner dritten Sitzung).

Auf Seite 10 taucht unter der Überschrift „Vision“ der Begriff WHO CA+ was der neue Name für den früheren Pandemievertrag ist. Die WHO CA+ ist nichts weiter als eine gigantische Marketing- und Werbekampagne, die darauf abzielt, die Reichweite, die Macht und die Gewinne des Pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industriekomplexes (PHEIC) zu vergrößern, schreibt der Beobachter und Kritiker der sinistren WHO-Pläne James Roguski in seinem Sunstack.

Die WHO CA+ ist der unverhohlene Versuch der Weltgesundheitsorganisation, eine noch größere Bürokratie aufzubauen, um ihre Herren im Pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industriekomplex und den westlichen Oligarchen zu unterstützen. Damit sollen vor allem auch die Nationen Afrikas (und andere Entwicklungsländer) auf die Art des 21. Jahrhunderts kolonisiert und kontrolliert werden.

Die Menschen, die die Organisationen, Stiftungen und Unternehmen leiten, die Milliarden von Dollar an die Weltgesundheitsorganisation spenden und den vorgeschlagenen „Pandemie-Vertrag“ gefördert haben, sind alle tief in die Unternehmen investiert, die den pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industriekomplex bilden.

Besonders übel ist das was unter „One Health“ im Artikel 17 verpackt ist. Damit soll nicht nur das weltweite Gesundheitszertifikat und dauernde Impfungen gegen alle möglichen wirklichen und vorgeschobenen Gefahren umgesetzt werden. Es geht auch um die Kontrolle der Landwirtschaft, des Klimas und der Tierwelt inklusive Wild-, Nutz- und Haustieren. Unter dem Vorwand des Schutzes der „Gesundheit“ sollen in all diesen Bereichen Vorschriften erlassen werden können. Mehr dazu in diesem TKP-Artikel.

Die Versuche des pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industriekomplexes, die Öffentlichkeit durch die Ausrufung von internationalen Gesundheitsnotfällen durch die WHO zu verängstigen, sollten als das gesehen werden, was sie wirklich sind: Sie dienen alle dazu, die Macht, die Reichweite und die Profite einer Industrie zu erhöhen, die ihre Gifte vermarktet und bewirbt, indem sie den Menschen zunächst so viel Angst einjagt, dass sie den Verstand verlieren, damit sie dann aus Angst bereit sind, pharmazeutische Gifte zu schlucken, zu inhalieren oder zu injizieren.

Die Delegierten, die die Länder in dieses verschiedenen Gremien entsenden, stammen offenbar meist aus der jeweiligen Gesundheitsbürokratie und stehen ihrerseits unter dem finanziellen Einfluss der Pharmabranche. Allein in Österreich spendete der Pharmariese Pfizer laut dem eigenen Transparenzbericht für 2021 rund 23 Millionen Euro an österreichische Ärzte, Vereine, Ärztekammern etc. Die „Experten“ der Gesundheitsbürokratie erklären dann der Öffentlichkeit und den Politikern warum die Pläne der WHO alternativlos sind.

Hier einige Auszüge aus dem neuen Pandemievertrag WHO CA+:

Artikel 6: Globales Lieferketten- und Logistiknetz

1. Die Vertragsparteien [sollen]/[sollten] ein gerechtes, transparentes, schnelles, mit Ressourcen ausgestattetes, koordiniertes, ununterbrochenes und zuverlässiges globales Versorgungsketten- und Logistiknetz für Produkte zur Pandemiebekämpfung aufbauen und unterhalten.

2. Zu diesem Zweck [soll]/[sollte] jede Vertragspartei:

(a) einen konzertierten und koordinierten Ansatz für die Verfügbarkeit und Verteilung von Pandemieabwehrprodukten und den gleichberechtigten Zugang zu diesen Produkten sicherstellen, und zwar durch folgende Maßnahmen

(i) Maßnahmen, die gut eingeführte und bewährte Systeme, Verfahren und Mechanismen nutzen, insbesondere die Erfahrungen mit der Versorgungskette und der Logistik im gesamten System der Vereinten Nationen, wobei darauf zu achten ist, dass auf den jeweiligen Stärken aufgebaut wird

(b) Priorisierung und Koordinierung der Länderanfragen nach lebenswichtigen Gütern auf der Grundlage des Bedarfs im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der aktualisierten nationalen Aktionspläne für Pandemieprävention, -vorsorge, -reaktion und Wiederherstellung der Gesundheitssysteme;

(c) Verbesserung der logistischen Kapazitäten der Länder und der Region, um strategische Vorräte an Produkten für die Pandemiebekämpfung anzulegen und zu halten;

(d) Zuteilung von Vorräten, Rohstoffen und anderen notwendigen Inputs für die nachhaltige Herstellung von Produkten für die Pandemieabwehr (insbesondere pharmazeutische Wirkstoffe), auch für die Bevorratung, durch die effizientesten multilateralen und regionalen Beschaffungsmechanismen, einschließlich gemeinsamer Mechanismen und Sachleistungen, auf der Grundlage des Bedarfs im Bereich der öffentlichen Gesundheit, unter anderem durch folgende Maßnahmen

(i) Maßnahmen, die die Beschränkung der Verteilung von Produkten für die Pandemiebekämpfung betreffen

(e) Einrichtung und Betrieb internationaler Konsolidierungszentren sowie regionaler Bereitstellungszonen, um sicherzustellen, dass der Transport von Vorräten rationalisiert wird und die für die betreffenden Produkte am besten geeigneten Mittel verwendet werden.

(a) Maßnahmen zur Schaffung von Anreizen für die Entwicklung von Produkten für die Pandemieabwehr, einschließlich gezielter Anreize für Entwicklungsländer

SEITE 16:

(i) Maßnahmen zum Aufbau und zur Stärkung der Kapazitäten der Regulierungsbehörden und zur stärkeren Harmonisierung der Regulierungsanforderungen auf internationaler und regionaler Ebene, unter anderem durch Vereinbarungen über die gegenseitige Anerkennung

(ii) Maßnahmen zum Aufbau und zur Stärkung der Regulierungskapazitäten der Länder im Hinblick auf die rechtzeitige Zulassung von Produkten für die Pandemieprävention, -vorsorge, -reaktion und -wiederherstellung der Gesundheitssysteme

(iii) Maßnahmen zur Beschleunigung des Prozesses der Zulassung und Genehmigung von Produkten zur Pandemiebekämpfung für die rechtzeitige Verwendung in Notfällen, einschließlich der gemeinsamen Nutzung von Zulassungsdossiers

(a) Förderung und Angleichung der internationalen, regionalen und nationalen wissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit und Maßnahmen im Bereich der Forschung und der Technologieentwicklung, unter anderem durch

(i) Maßnahmen zur Stärkung der Forschungs- und Entwicklungsprozesse und -kapazitäten für die rasche und rechtzeitige Entwicklung und Herstellung von Produkten für die Pandemiebekämpfung auf nationaler, regionaler und globaler Ebene, wie beispielsweise, aber nicht ausschließlich, Diagnostika, Arzneimittel und Impfstoffe, insbesondere in Entwicklungsländern

(ii) Maßnahmen zur Förderung der gemeinsamen Nutzung und schrittweisen Aufstockung von (personellen und finanziellen) Ressourcen, auch aus öffentlichen Quellen, für die Forschung und Entwicklung von Produkten für die Pandemieabwehr

(a) Maßnahmen zur Unterstützung der kollektiven Ausarbeitung und Anwendung von Grundsätzen, Normen und Verfahrensweisen, die gewährleisten, dass die öffentliche Finanzierung der Forschung und Entwicklung von Produkten für die Pandemieabwehr zu folgenden Ergebnissen führt

SEITE 24f: Artikel 17. One Health

(i) Maßnahmen zur Ermittlung von Faktoren, die das Auftreten von Krankheiten an der Schnittstelle Mensch-Tier-Umwelt begünstigen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Klimawandel, Landnutzungsänderungen, Handel mit Wildtieren, Wüstenbildung und Antibiotikaresistenz, und zur Einbeziehung dieser Faktoren in die einschlägigen Pandemiepräventions- und -vorbereitungspläne;

c) Stärkung multisektoraler, koordinierter, interoperabler, integrierter One-Health-Überwachungssysteme, um Spillover-Ereignisse und Mutationen zu minimieren und zu verhindern, dass sich kleine Ausbrüche bei Wildtieren oder Haustieren zu einer Pandemie ausweiten, unter anderem durch folgende Maßnahmen

(i) Maßnahmen, mit denen sichergestellt wird, dass Maßnahmen auf nationaler und kommunaler Ebene die gesamte Regierung und die gesamte Gesellschaft einbeziehen, einschließlich der Einbindung der Kommunen in die Überwachung zur Erkennung von Zoonoseausbrüchen und Antibiotikaresistenzen


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