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Saubermänner*innen: Die schmutzigen Seiten der Politisch Korrekten

Published On: 25. November 2022 9:00

Eines der beliebtesten ideologischen und politischen Machtinstrumente des liberalen Establishments ist das Moralisieren. Moralisieren beinhaltet immer auch (ob ausdrücklich oder unausgesprochen) die Behauptung, „Wir sind die Guten, ihr seid die Bösen“. Aber wie schon das Sprichwort sagt: Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, auf den selbst zeigen die drei anderen Finger. Unser Autor Udo Brandes hat sich deshalb mal Gedanken über die schmutzigen Seiten des politischen korrekten Bürgertums gemacht. Also über die Mitbürger, die so gerne in der Rolle der „Saubermänner*innen“ auftreten.

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Psychoanalytiker sprechen von einer „Reaktionsbildung“, wenn ein Mensch einen emotionalen Impuls abwehren muss (etwa weil er sozial unerwünscht ist) und das gegenteilige Verhaltensmuster entwickelt. So kann sich zum Beispiel eine Feindseligkeit, die – aus welchen Gründen auch immer – abgewehrt werden muss, in auffallender, übermäßiger Freundlichkeit ausdrücken. Genau das ist es, warum ich den Gutmenschen und Moralpredigern so misstrauisch gegenüberstehe: Meines Erachtens steckt dahinter eine solche Reaktionsbildung. Die eigenen „schmutzigen“ Bedürfnisse werden von politisch korrekten Moralaposteln abgewehrt, indem sie sich demonstrativ und lautstark für das Gegenteil engagieren. Das ist, wie der österreichische Philosoph Robert Pfaller es sehr schön formuliert hat, mit einem „Genießen des Schmutzigen“ verbunden:

„Die Reaktionsbildung ist eine zutiefst zweideutige Form der Abwehr, weil sich in ihr gerade im Abwehren immer auch das Abzuwehrende Durchbruch verschafft. Das macht sie so kostbar, denn in ihr steckt heimliches Genießen“ (Robert Pfaller: Das schmutzige Heilige und die reine Vernunft, S. 181).

Mit anderen Worten: Die Anhänger der Politischen Korrektheit sind deshalb oft so fanatisch, weil sie auf diese Weise ihren eigenen Schmutz ebenso abwehren wie genießen können. So können sie zum Beispiel die eigene Feindseligkeit und Vernichtungslust durch die Beteiligung an einem politisch korrekten Shitstorm, bei dem ein Mensch beruflich und sozial vernichtet wird, sowohl abwehren als auch ausleben.

Exemplarisch war dies bei den faschistoiden Hetzkampagnen gegen Ungeimpfte zu bemerken. Plötzlich sanken Intellektuelle, Künstler, Journalisten und Politiker, die ansonsten bei jeder Gelegenheit Demokratie, Rechtsstaat und Humanität predigen, auf das Niveau eines faschistischen Mobs herab und hetzten voller Vernichtungslust gegen Menschen, die für sich die Entscheidung getroffen hatten, sich nicht impfen zu lassen. Inzwischen wissen wir: Die Bedenken der Skeptiker (in Bezug auf die Corona-Impfung) waren nicht unbegründet (Siehe dazu zum Beispiel diesen Bericht der Berliner Zeitung, in dem endlich auch mal Menschen zu Wort kommen, die schwere Impfschäden erlitten haben).

Derartige Hetzkampagnen sind einmal mehr die Bestätigung für zwei Thesen von Sigmund Freud: Nämlich erstens, dass die Zivilisation nur ein ganz dünner Firnis ist, der sehr schnell aufbrechen kann. Und zweitens, dass die Menschen sich überwiegend eben nicht rational verhalten, sondern tief emotionale Wesen sind und für rationale Appelle oft nicht empfänglich. Und das gilt ausdrücklich auch für gebildete Menschen. Dies konnte man am Beispiel der Hetze gegen Ungeimpfte ja zur Genüge beobachten. Es gibt ja kaum einen Prominenten, der bei der Hatz auf Ungeimpfte nicht mitgemacht hätte.

Und leider hat sich ausgerechnet die Bundesregierung in der Corona-Krise als verantwortungsloser Akteur gezeigt: Sie schürte nicht nur hemmungslos Angst, Panik und Schuldgefühle, sondern tat dies auch absichtlich und planvoll (Siehe dazu den Bericht des Magazins „Focus“ ).

Gleichzeitig agierten die Bundesregierung, Zulassungsbehörden und große Teile der Wissenschafts-Community irrational: Vorher selbstverständliche, kritische Standards für die Zulassung und Überwachung von Medikamenten oder die Prüfung des medizinischen Nutzens waren plötzlich nicht mehr selbstverständlich (siehe dazu den Bericht der NachDenkSeiten zur Sicherheit der Impfstoffe). Anders formuliert: Das Denken und Fragenstellen war verboten, das Glauben und Gehorchen fortan eine nicht mehr diskutierbare Pflicht. Ein typisches Beispiel dafür: Die Krankenkasse BKK Provita entließ ihren Vorstandsvorsitzenden, weil dieser auf bedenkliche Fakten in Zusammenhang mit den gentechnischen Corona-Impfstoffen hingewiesen hatte, nämlich dass nach den Abrechnungsdaten der BKK, die er hochrechnen ließ auf ganz Deutschland, wesentlich mehr Menschen an Impfschäden litten und sich hatten behandeln lassen müssen, als das zuständige Paul-Ehrlich-Institut in seiner Stastistik erfasst hatte. In dem gesellschaftlichen Klima seinerzeit reichte es aus, auf solche Tatsachen und Fakten auch nur hinzuweisen, um gekündigt zu werden.

Als Jugendlicher habe ich nicht verstehen können, wie im Dritten Reich eine ganze Gesellschaft in einen inhumanen, verbrecherischen Faschismus umkippen konnte, und habe darüber viel mit meinen Eltern gestritten. Inzwischen habe ich begriffen: Das kann heute genauso schnell wieder passieren. Und diejenigen, die sich am lautesten als Demokraten gebärden, werden möglicherweise die Ersten sein, die dabei „Hurra!“ schreien. Denn wenn es eine Mehrheitsfraktion in Deutschland gibt, dann ist es ist die Fraktion der Konformisten und Opportunisten.

Viele werden jetzt vielleicht denken: Das ist doch nun wirklich übertrieben! Deshalb möchte ich meine obige Analyse jetzt an einigen Beispielen belegen und veranschaulichen sowie um eine These ergänzen. Meine These lautet: Die Politisch Korrekten, die sich selbst zumeist als linksliberal verorten, haben all das, was sie bei anderen – zum Beispiel Rechtsradikalen – so vehement bekämpfen, selbst in sich. Anders ausgedrückt:

  • die Antirassisten denken rassistisch;
  • die Diversitätsaktivisten sind wie die Rechtsradikalen von einem Homogenitätswahn besessen;
  • die Anhänger der Genderideologie denken ausgesprochen sexistisch anstatt in universellen Menschenrechtskategorien;
  • die angeblichen Kämpfer für Demokratie, Rechtsstaat und Freiheit in Politik und Medien denken wie der Staatsrechtler Carl Schmitt, der berühmt-berüchtigte Vordenker der Nazis. Er sah das Politische in der Unterscheidung zwischen Freund und Feind begründet.

Der Rassismus der Antirassisten

Die Antirassisten klagen gerne die bösen „alten, weißen Männer“ an. So heißt es zum Beispiel in einem politischen Feuilleton des Deutschlandfunks:

„Der alte oder der alternde weiße Mann ist Hauptangriffsziel in der Gender-Debatte. Zu Recht, meint Autor Enno Park: Denn der alte weiße Mann ist ignorant, lässt jede Empathie vermissen und stilisiert sich dann auch noch selbst zum Opfer.“

Da werden einer sozialen Gruppe kollektiv schlechte Eigenschaften zugeschrieben aufgrund der Hautfarbe, des Geschlechts und des Alters. Also eine dreifache Diskrimierung, und eine davon massiv rassistisch. Denn die schlechten Eigenschaften werden ja mit der Hautfarbe begründet. Genau das ist klassisch rassistisches Denken, ergänzt um Sexismus und Verachtung für alte Menschen. Man stelle sich einfach mal vor, so eine Formulierung würde auf Menschen mit schwarzer Hautfarbe oder auf Frauen bezogen. Es gäbe einen Riesenaufstand. Aber alte, weiße Männer dürfen ganz selbstverständlich diskriminiert werden. In diesem „politischen Feuilleton“ des Deutschlandfunks heißt es weiter:

„Wir alten weißen Männer sind der Normalfall. Die Gesellschaft macht es uns weiterhin leicht, an die Schalthebel und Fleischtöpfe zu kommen. Für Frauen, Migranten oder Behinderte sieht das völlig anders aus. Was wir ignorieren. Es ist ja nicht unsere Schuld, dass Frauen, Migranten und Behinderte keine alten weißen Männer sind. Es ist wirklich bemerkenswert, wir (sic) sehr wir auf dem Sockel unserer Privilegien hocken und niemandem wirklich zuhören, außer anderen alten weißen Männern.“ (Link zur Quelle für beide Zitate)

Da werden die weißen rumänischen Arbeiter, die ihre Heimat und ihre Familien verlassen mussten und sich in der Fleischindustrie ausbeuten lassen müssen, um wirtschaftlich zu überleben, aber freuen: Sie sind privilegiert! Sie haben Macht! Auch die vielen weißen und insbesondere älteren Männer, die seit Jahren keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt haben, werden sich ein Bein abfreuen: Sie gehören zu den Privilegierten! Wie schön!

Die edlen Rassisten von „Fridays for Future“

Ein weiteres Beispiel, dieses Mal von den edlen Aktivisten der „Fridays for Future“-Bewegung, die eine Musikerin wegen ihrer Frisur von einer geplanten Veranstaltung wieder ausluden. Die FAZ berichtete dazu:

„Die Ortsgruppe in Hannover hatte Ronja Maltzahn und ihre Band für einen für diesen Freitag geplanten Klimastreik mit Verweis auf Maltzahns Dreadlocks kurzfristig wieder ausgeladen. Man wolle auf ‚ein antikolonialistisches und antirassistisches Narrativ setzen‘, daher sei es ‚nicht vertretbar, eine weiße Person mit Dreadlocks auf unserer Bühne zu haben‘, hieß es in der Absage an die Künstlerin. Weiße Menschen mit Dreadlocks würden sich ‚den Teil einer anderen Kultur aneignen ohne die systematische Unterdrückung dahinter zu erleben.‘ Wenn Maltzahn sich die Dreadlocks abschneide, könne sie aber auftreten, hieß es weiter.“ (Link zur Quelle )

Ähnliche Vorfälle gibt es immer wieder. So verbot eine Kita in Erfurt Kindern generell, sich zum Fasching zu verkleiden. Man wolle die Kinder „sensibilisieren für Stereotype“, berichtet die WELT. Aber ist es nicht eine allzu kühne Behauptung, dies Rassismus zu nennen? Ich finde nein. Denn hinter diesen Vorwürfen steckt ja die Vorstellung, dass Kulturen sich nicht vermischen dürfen, sondern „rein“ bleiben müssen. Genau das zeichnet rassistisches und völkisches Denken aus. Die Nationalsozialisten des Dritten Reiches hätten solche modernen „Reinheitsfanatiker“ deshalb sofort als „Geistesverwandte“ wahrgenommen.

Der Sexismus der Genderideologen

Wenn man das Radio oder Fernsehen einschaltet, dann kann man sich eines sicher sein: Es wird geradezu zwangsneurotisch pedantisch genau gegendert. Auch wenn es dabei zu sprachlichem Blödsinn kommt. („Zwei Radfahrende kamen bei dem Unfall ums Leben“. Schön, dass heutzutage auch Tote noch radfahren können.) Diese Genderideologie der Politisch Korrekten nimmt inzwischen immer absurdere Formen an. Selbst internationale Größen ihres Faches, wie die Hollywood-Schauspielerin Scarlett Johansson, bleiben nicht vor dem inquisitorischen Verfolgungswahn der Genderideologen verschont. Wie die französische Filmregisseurin Caroline Fourest in ihrem Buch „Generation beleidigt“ berichtet, musste Johansson aufgrund des öffentlichen Drucks von Transgender-Aktivisten darauf verzichten, die Rolle eines transsexuellen Zuhälters in den siebziger Jahren zu spielen. Fourest fragt zu Recht, warum eine große Hollywood-Schauspielerin davon abgehalten wird, eine Rolle zu spielen, die dazu beiträgt, Vorurteile abzubauen. Der Film würde ohne Scarlett Johansson schwieriger in die Kinos zu bringen sein und geringere Mittel haben – und ein geringeres Publikumsecho bekommen. Fourest benennt eine Motivation, die ihre Frage teilweise beantwortet:

„Solche Anschuldigungen werden bisweilen von Schauspielerinnen erhoben, die selbst die Rolle nicht bekommen haben“ (Fourest, Generation beleidigt, S. 88).

Mit anderen Worten: Es geht um das Geschäft und darum, einen lästigen Konkurrenten aus dem Wettbewerb zu entfernen, indem man ihn „disqualifiziert“. Das ist die eine Seite. Die andere Seite bei solchen Vorwürfen ist der darin zum Ausdruck kommende Sexismus. Menschen werden von diesen Ideologen nie als Menschen mit universell geltenden Rechten wahrgenommen, sondern immer an ihr Geschlecht und ihre sexuelle Orientierung erinnert und darauf reduziert. Wenn man dies konsequent weiterdenkt, dann dürften beispielsweise lesbische Schauspielerinnen wie Ulrike Folkerts, die in der Serie „Tatort“ eine heterosexuelle Kommissarin spielt, diese Rolle nicht spielen, weil sie lesbisch ist. Und drückt es dann nicht auch eine bösartige, menschenfeindliche Verachtung von Opfern der Gesellschaft aus, wenn ein nicht-süchtiger, gesunder Schauspieler es sich anmaßt, einen Alkoholiker zu spielen?

Die Homogenitätssucht der liberalen Eliten

Zum Schluss noch ein letztes Beispiel: In Zeitungen wie der „taz“ kann man immer wieder die Forderung nach „Diversität“ lesen. (Siehe zum Beispiel den Artikel „Diversität bei der Bundestagswahl: Fehlende Vielfalt“.) Aber natürlich nicht nur dort. „Diversität“ ist sozusagen das Mantra des linksliberalen Milieus. Dagegen ist im Grundsatz auch nichts zu sagen. Es ist richtig, dass z. B. in den Medien darauf geachtet wird, dass an prominenter Stelle (z. B. im Fernsehen als Moderatoren) auch Menschen aus anderen Ethnien bzw. sogenannte „People of Colour“ vertreten sind, und diese Diversität als etwas Selbstverständliches wahrgenommen wird.

Es gibt bei der Forderung der liberalen Eliten nach Diversität nur einen kleinen Schönheitsfehler: Solange sich Diversität auf die Hautfarbe, die ethnische Herkunft, die Religion oder das Geschlecht bezieht, ist für sie Diversität ein absolutes Muss. Aber wehe, es weicht jemand vom Weltbild des liberalen Establishments auch nur einen Millimeter ab, dann ist ganz schnell Schluss mit der Diversität! Ganz nach dem Motto: Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder einfach eine abweichende Meinung haben darf!

Auch was dieses Verhalten angeht, ist eine gewisse geistige Verwandtschaft zu autoritären und repressiven Regimen nicht zu übersehen. Und ein Politikverständnis wie es der Staatsrechtler und Vordenker der Nazis, Carl Schmitt, formulierte. Für ihn war Politik die Unterscheidung zwischen Freund und Feind. Genau diese binäre Logik prägt leider immer mehr die aktuellen politischen Debatten. Eine Folge davon ist, dass Deutsche russischer Herkunft wegen des Ukrainekriegs diskriminiert werden (siehe dazu den Bericht des Südwestfunks).

Deshalb ist es so wichtig, solche totalitären Tendenzen als solche zu benennen und sich dagegen zu stellen. Was konkret zum Beispiel bedeutet, laut und vernehmlich zu protestieren, wenn Menschen, die beispielsweise eine vom Mainstream abweichende Meinung zum Ukrainekrieg vertreten, als „Putin-Versteher“ denunziert und diskriminiert werden, anstatt dass sachlich und mit Argumenten auf deren Standpunkt eingegangen wird. Das Gleiche gilt, wenn Bürgerproteste von der Regierung oder den Medien sofort in die rechte Ecke gestellt werden, ohne dass man sich mit ihnen in der Sache auseinandersetzt.

Schlussfolgerung

Hinter den geschilderten Verhaltensweisen stecken antidemokratische und antiplurale Affekte, die die politisch korrekten Saubermänner*innen nicht wahrhaben wollen, denn sie halten sich ja für die Guten. Aber Menschen sind nun einmal ambivalente Wesen, und das gilt natürlich auch für die Saubermänner*innen. Statt bei politischen Fragen zu moralisieren, sollte also besser gefragt werden: Was ist unser oder mein Interesse? Erst recht bei existentiellen Fragen wie „Krieg oder Frieden“.

Der Dreißigjährige Krieg hätte bis in die Gegenwart angedauert, wenn die damaligen Eliten nicht dazu in der Lage gewesen wären, sich von ihren religiös-moralischen Haltungen zu lösen und stattdessen nach ihren Interessen zu fragen. Deshalb waren sie in der Lage zu begreifen: Dieser Krieg schadet mir mehr, als er mir nützt. Das Prinzip dahinter, sachlich-nüchterne Interessenanalyse statt emotional aufgeladenes Moralisieren, ist auch heute das, was unsere Gesellschaft mehr voranbringen würde als selbstgerechtes Moralisieren.

Titelbild: Zoomstudio/shutterstock.com

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