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Laborvirus: Neue Mails bringen Drosten unter Druck

Published On: 28. November 2022 14:50

War Drosten daran beteiligt, die Laborthese über das Virus international zu diffamieren und zu disqualifizieren? Zumindest liegt nun ein E-Mail vor, das ganz deutlich darauf hindeutet. Er selbst hat das stets abgestritten – sogar mit einer eidesstattlichen Erklärung. 

In den letzten Monaten wurde ausgesprochen ruhig um Christian Drosten. Auf Twitter ist er seit Juli untergetaucht. Zuletzt verkündete in der der „Zeit“, dass auch er das Ende der sogenannten Pandemie sehe. Doch jetzt sorgt Drosten für Neuigkeiten, die ihm wohl nicht sehr in seine Pläne passen. Er hatte Anfang des Jahres eidesstattlich erklärt, dass er nicht versucht hätte, einen potenziellen Laborursprung von Covid zu vertuschen. Neue E-Mails, die in den USA juristisch erstreitet wurden, deuten aber nun darauf hin, dass dem nicht so war.

Drosten doch gewusst?

Der Journalist Jimmy Tobias hatte über den „Freedom of Information Act“ am 22. November ein Dossier aus 174 Seiten erhalten. Dabei ging es vor allem darum, die Rolle von Anthony Fauci und Jeremy Farrar (Direktor Wellcome Trust) zu entschlüsseln. Doch auf Seite 59 versteckt sich auch ein E-Mail von Christian Drosten. Der deutsche Corona-Papst stellt die Frage: “Haben wir uns nicht zusammengetan, um eine bestimmte Theorie infrage zu stellen und wenn möglich zu verwerfen?“ Das widerspricht seiner eidesstattlichen Erklärung.

Die Mails sind öffentlich. Quelle. 

Denn Drosten hatte im Februar 2022 aufgrund der Vorwürfe des Hamburger Physik-Professors Roland Wiesendanger eidesstattlich erklärt: „Während meiner Teilnahme wurde keine Verabredung getroffen, die Möglichkeit einer Laborherkunft in der Öffentlichkeit zu vertuschen. Mir ist auch nicht bekannt, dass eine solche Verabredung zu einem späteren Zeitpunkt getroffen wurde.” Für Wiesendanger ist das E-Mail jetzt eine Bestätigung, dass seine Vermutungen richtig gewesen seien. Gegenüber der Plattform von Julian Reichelt, Pleiteticker.de, sagt er, dass er sich rechtliche Schritte gegen Drosten offenhalte. Drosten reagierte auf eine entsprechende Anfrage durch die Journalistin Janina Lionello nicht.

Im Frühjahr 2020 sagte er in seinem berühmten Podcast zur Laborthese etwa: Was ich höre, auch von scheinbaren Fachleuten, das entbehrt einfach jeder Grundlage.” Dass das Virus aus dem Labor sei, wurde als „Verschwörungstheorie“ diffamiert, entsprechende Meinungen aus dem Diskurs ausgeschlossen – auch per Zensur. Mittlerweile sind die Indizien dafür, dass es sich um ein Laborvirus handeln würde, allerdings erdrückend.

Lionello fasst auf „Pleiteticker“ zusammen: „Hintergrund dieses scheinbaren wissenschaftlichen Konsens war eine geheime Absprache dieser Wissenschaftler. Kurz vor jener Telefonkonferenz, in der es zu der Absprache gekommen sein soll, hatte sich der Direktor der einflussreichen Gesundheitsstiftung ‚Wellcome Trust‘, der Mediziner Jeremy Farrar, an Christian Drosten gewandt. Er berichtete, der dänische Molekularbiologe Kristian Andersen habe Hinweise darauf gefunden, dass SarsCov2 eine menschengemachte Genveränderung aufweise.“


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