leicht-benebelt-oder-geblendet?-minister-lauterbach-irritiert-seine-twitter-followerLeicht benebelt oder geblendet? Minister Lauterbach irritiert seine Twitter-Follower
„das-ist-teil-ihrer-kultur“-–-juergen-klinsmanns-bizarre-aeusserungen-zu-iran"Das ist Teil ihrer Kultur" – Jürgen Klinsmanns bizarre Äußerungen zu Iran
liveticker-ukraine-krieg:-kiew-verliert-binnen-24-stunden-ueber-50-soldaten-in-der-dvr

Liveticker Ukraine-Krieg: Kiew verliert binnen 24 Stunden über 50 Soldaten in der DVR

Published On: 28. November 2022 10:12

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker Ukraine-Krieg: Kiew verliert binnen 24 Stunden über 50 Soldaten in der DVR

© AP Photo/Kostiantyn Liberov

  • 28.11.2022 11:21 Uhr

    11:21 Uhr

    Kiews Bürgermeister Klitschko: Stromabschaltungen bis zum Frühjahr

    Aufgrund von Schäden an der Energieinfrastruktur komme es in Kiew seit Oktober fast täglich zu Stromausfällen. Nun hat der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko zugegeben, dass die Stromabschaltungen in der ukrainischen Hauptstadt bis zum Frühjahr andauern könnten. Dies sei laut Klitschko auf die starke Belastung des Energiesystems während der kalten Jahreszeit zurückzuführen, berichtet das Wirtschaftsportal RBK Ukraine.

    Außerdem schloss der Bürgermeister nicht aus, dass Einwohner der Stadt im schlimmsten Fall in die Vororte evakuiert werden könnten.

  • 10:59 Uhr

    Behörden widerlegen Fakes ukrainischer Medien über angebliche Pläne Russlands, Energodar zu verlassen

    Das Kernkraftwerk Saporoschje bleibt unter russischer Kontrolle. Seine Betriebssicherheit ist in vollem Umfang gewährleistet, wie die Verwaltung der Stadt Energodar mitteilt.

    Die Stadt Energodar liegt in unmittelbarer Nähe des Kernkraftwerks Saporoschje, dem größten Kernkraftwerk Europas, gemessen an der Anzahl der Blöcke und der installierten Leistung. Sie steht seit März unter dem Schutz des russischen Militärs, wird jedoch regelmäßig von den ukrainischen Truppen beschossen. In einer Erklärung auf ihrem Telegram-Kanal stellte die Stadtverwaltung klar:

    „In letzter Zeit verbreiten die von Kiew kontrollierten Medien aktiv Fakes, wonach Russland angeblich plane, sich aus Energodar zurückzuziehen und das AKW Saporoschje aufzugeben. Diese Informationen entsprechen nicht der Realität.“

    „Liebe Einwohner der Stadt Energodar, die zivil-militärische Verwaltung teilt mit, dass das AKW Saporoschje entgegen den Falschmeldungen der ukrainischen Medien weiterhin unter russischer Kontrolle steht. Die Betriebssicherheit des Kernkraftwerks ist heute voll gewährleistet. Dies ist vor allem den Mitarbeitern zu verdanken, die wissen, dass dies langfristig russisches Territorium ist.“

  • 10:36 Uhr

    Weitere Notstromabschaltungen in Kiew

    Die Notstromabschaltungen in Kiew werden am Montag fortgesetzt, teilt die ukrainische Energieholding Gebietsstromnetz Kiew (DETK) mit. Auf der offiziellen Webseite des Unternehmens heißt es:

    „In Kiew kommt es zu Notabschaltungen. Die früher aufgestellten Zeitpläne für Stabilisierungsabschaltungen sind noch nicht in Kraft. Die Energietechniker von DTEK tun gemeinsam mit den Spezialisten von Ukrenergo, anderen Notdiensten und staatlichen Behörden alles, um die Situation so schnell wie möglich zu stabilisieren.“

    Am 26. November wurde in Kiew eine Notstromversorgung eingeführt. Damals erklärte DTEK, dass sie die Teilnehmer so abschalten werde, dass die Unterbrechung der Stromversorgung für jeden Kunden nicht länger als fünf Stunden dauere.

  • 10:24 Uhr

    Ukrainische Armee verliert bis zu 50 Männer in der Volksrepublik Lugansk binnen 24 Stunden

    Die ukrainischen Truppen haben in den vergangenen 24 Stunden bis zu 50 Männer in der Volksrepublik Lugansk (LVR) verloren. Das teilt die Volksmiliz LVR am Montag mit. Außerdem seien ein Panzer und vier gepanzerte Mannschaftstransporter zerstört worden.

  • 10:17 Uhr

    Russische Streitkräfte zerstören ukrainischen Beobachtungsposten bei Saporoschje

    Die russischen Truppen haben bei Saporoschje einen Beobachtungsposten des ukrainischen Militärs zerstört. Das teilte der Kommandeur einer Artillerieeinheit der russischen Streitkräfte gegenüber RIA Nowosti mit. Er erklärte:

    „Die Aufklärungseinheiten hatten einen feindlichen Beobachtungsposten entdeckt. Wir erhielten die Zielbezeichnung und gingen auf unsere Positionen. Die Aufklärung bestätigte, dass das Ziel zerstört worden ist.“

  • 10:08 Uhr

    Ukrainische Armee beschießt Makejewka mit Raketen

    Einheiten der ukrainischen Armee haben am Montagmorgen Makejewka in der Donezker Volksrepublik mit dem Mehrfachraketenwerfer-System vom Typ Grad beschossen und hierbei zehn Raketen abgefeuert. Dies teilt die Vertretung der russischen Teilrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mitgeteilt.

  • 09:45 Uhr

    Ukrainische Armee verliert binnen 24 Stunden mehr als 50 Männer in der Donezker Volksrepublik

    Die ukrainischen Streitkräfte haben in den vergangenen 24 Stunden mehr als 50 Männer in der Donezker Volksrepublik (DVR) verloren. Dies berichtet die DVR-Volksmiliz am Montag. Außerdem seien drei D-30-Haubitzen, drei Panzer und 14 gepanzerte Fahrzeuge der ukrainischen Armee zerstört worden.

  • 09:32 Uhr

    Medienbericht: Boeing für Lieferung hochpräziser Raketen an die Ukraine

    Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet unter Berufung auf Quellen in der Waffenindustrie, dass das US-amerikanische Unternehmen Boeing vorgeschlagen habe, hochpräzise Munition für Bodenraketensysteme an die Ukraine zu liefern. Es handele sich um das Waffensystem mit der Bezeichnung GLSDB (small diameter ground bomb). Es kombiniere Munition mit kleinem Durchmesser mit dem M26-Raketenantrieb, der beim US-Militär weit verbreitet ist.

    Diese Art von Raketen würde den ukrainischen Truppen Angriffe weit jenseits der Kontaktlinien ermöglichen. Laut einem von der Agentur zitierten Dokument könnte das Waffensystem bereits im Frühjahr 2023 geliefert werden. Es gehöre zu einem halben Dutzend an Plänen zur Einführung neuer Munition für die Ukraine.

    Laut Reuters prüfe das Pentagon derzeit den Vorschlag von Boeing angesichts der schrumpfenden Militärvorräte der USA und ihrer Verbündeten, während Kiews Bedarf an hoch entwickelten Waffen zunehme.

  • 08:49 Uhr

    Kiews Truppen beschießen Volksrepublik Donezk 35 Mal binnen 24 Stunden

    Die ukrainische Armee hat das Gebiet der Volksrepublik Donezk (DVR) in den vergangenen 24 Stunden 35 Mal beschossen und dabei 181 Schuss Munition abgefeuert. Dies teilt die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine mit. Es sei Artillerie im Kaliber 155, 152 und 122 Millimeter zum Einsatz gekommen.

    Acht Siedlungsgebiete gerieten unter Beschuss: Donezk, Golmowski, Oserjanowka, Saizewo, Maijorsk, Gorlowka, Kaschtanowoje und Makejewka.

  • 08:21 Uhr

    New York Times berichtet über schwere Verluste der ukrainischen Truppen in der Donezker Volksrepublik bei Artjomowsk

    Die ukrainischen Streitkräfte haben bei Kämpfen in der Nähe von Artjomowsk in der Volksrepublik Donezk erhebliche Verluste erlitten. Sanitäter zählten an einem Tag rund 240 Verwundete, berichtete die New York Times am Sonntag.

    Nach Angaben der Zeitung haben die ukrainischen Truppen in den vergangenen Tagen erhebliche Verstärkungen in das Gebiet entsandt, darunter Spezial- und Territorialverteidigungskräfte, um ihre Stellungen zu verstärken.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.

Top-Artikel

Categories: The Expose BlogTags: Daily Views: 1Total Views: 10
leicht-benebelt-oder-geblendet?-minister-lauterbach-irritiert-seine-twitter-followerLeicht benebelt oder geblendet? Minister Lauterbach irritiert seine Twitter-Follower
„das-ist-teil-ihrer-kultur“-–-juergen-klinsmanns-bizarre-aeusserungen-zu-iran"Das ist Teil ihrer Kultur" – Jürgen Klinsmanns bizarre Äußerungen zu Iran