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EU auf Vertuschungskurs?

Published On: 4. Dezember 2022 0:15

Veröffentlicht am 4. Dezember 2022 von WS.

Die spanische Menchenrechtsgruppe Asociación Liberum, die auch auf nationaler Ebene gegen illegale und verfassungswidrige Corona-Massnahmen und Impfpässe kämpft, hat sich gemeinsam mit ihrem Rechtsanwaltsteam im September, Oktober und November dieses Jahres im Europäischen Parlament mit Abgeordneten getroffen, die an «Freiheit» und «Wahrheit» interessiert sind. Mit diesen führten sie Gespräche über die «Covid-19-Impfstoff»-Verträge und die «Impfstoff»-Bewertungen.

Durch diese «intensiven Treffen» mit den Abgeordneten hätten sie «einen bedeutenden Fortschritt» erzielt, lässt Asociación Liberum in einer Pressemitteilung wissen. Denn sie erfuhren viel darüber, welche Rolle die EMA (Europäische Arzneimittelagentur), die Europäische Kommission, die Mitgliedstaaten sowie die spanische Arzneimittelagentur AEMPS bei den Zulassungen, Empfehlungen und Bewertungen der «bedingt zugelassenen ‹Phase III-Versuche› spielen, die man fälschlicherweise als Covid-19-Impfstoffe bezeichnet».

Nach aktuellen Erkenntnissen der Liberum-Mitglieder ist die EMA eine Agentur, die für die Analyse und Bewertung der von den Pharmafirmen vorgelegten Berichte verantwortlich ist, aber «nicht den Status eines Organs oder einer Einrichtung der EU hat». Auch kann sie «keine Verwaltungsbeschlüsse» innerhalb der Union fassen.

Deshalb müssen alle Dokumente der Europäischen Kommission vorgelegt werden, «und diese hat letztendlich die Empfehlungen für die Genehmigung der Covid-19-Impfstoff-Versuche am Menschen ausgesprochen».

Asociación Liberum hat die Europäische Kommission aufgefordert, verschiedene EMA-Dokumente über die Analyse und Bewertung der «Impfstoffe» zur Verfügung zu stellen. Konkret wurden folgende Unterlagen angefordert:

  • Alle Verträge, die zwischen der Europäischen Kommission und den Pharma-Unternehmen Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen ab 2020 bis heute über die «Covid-19-Impfstoffe» abgeschlossen wurden.
  • Alle von der EMA durchgeführten Bewertungen für die «Covid-19-Impfstoffe» von Pfizer und Moderna von 2020 bis heute.

Am 1. Dezember 2022 hat die Europäische Kommission der Menschenrechtsgruppe mitgeteilt, dass es mehr als 92 umfangreiche Dokumente allein über die «Impfstoff»-Bewertungen von Pfizer und Moderna gebe. Allerdings dürften sie nur alle 30 Werktage zwei dieser Dokumente zur Verfügung stellen. Deshalb müsse sich Asociación Liberum entscheiden, an welchen Unterlagen sie besonders interessiert sei.


Antwort der EU-Kommission auf die Liberum-Anfrage zu den «Impfstoffen» von Pfizer und Moderna.

Um alle von Asociación Liberum angeforderten Dokumente zu übermitteln, würde die Europäische Kommission somit vier Jahre benötigen. Wie die Menschenrechtsvereinigung informiert, hat sie die Kommission um die vorrangige Zusendung der bisher unbekannten EMA-Bewertungen für die «Impfstoffe» von Pfizer und Moderna gegen Omikron-Varianten gebeten.

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