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EU-Kommission macht Gesundheit globalistisch statt individuell mit Konzept „Eine Gesundheit“

Published On: 4. Dezember 2022 16:21

Die Corona Pandemie der WHO hat gezeigt, dass sich mit der Angst vor Krankheiten trefflich Geschäfte machen lassen. Es können damit totalitäre Maßnahmen umgesetzt werden, die sonst auf erbitterten Widerstand stoßen. Der große Erfolg hat offenbar zur Verlängerung und Erweiterung des Konzeptes animiert. Dieses Konzept wird derzeit unter dem Namen One Health von WHO, WEF,und drei weiteren Organisationen der UNO verkauft. Die EU macht dabei natürlich gleich mit – auf Deutsch „Eine Gesundheit“ nicht jedoch Deine.

Im Presseportal der EU erschien dazu am 30. November die folgende Pressemitteilung:

Die Kommission hat heute eine neue EU-Strategie für globale Gesundheit angenommen, um die globale Gesundheitssicherheit zu stärken und in der sich wandelnden Welt eine bessere Gesundheit für alle zu erreichen. Mit der Strategie baut die EU ihre Führungsrolle aus und bekräftigt, dass sie es als ihre Verantwortung sieht, große globale Herausforderungen und Ungleichheiten im Gesundheitsbereich frontal anzugehen: die anstehenden Aufgaben im Bereich der globalen Gesundheit und die Bekämpfung von Gesundheitsgefahren im Pandemie-Zeitalter.“

Hohles Wortgeklingel, aber es läuft interessanterweise immer auf Impfungen hinaus, Vernichtung des Bauernstandes durch Einsatz gentechnisch veränderter, patentierter Pflanzen und weitgehend industrielle Produktion von Fleich, Milch, Käse und ähnlichem.

Weiter heißt es:

In der Strategie wird ein breites Spektrum von Maßnahmen zur Bewältigung dieser Bedrohungen vorgeschlagen:

  • ein gerechterer Zugang zu Impfstoffen und medizinischen Behandlungen durch Stärkung der lokalen Arzneimittelsysteme und Produktionskapazitäten
  • solide, verbindliche internationale Regeln für Pandemien
  • eine stärkere Überwachung und ein besserer Nachweis von Krankheitserregern
  • ein Gesamtkonzept, das alle Zusammenhänge zwischen Umwelt, Tier-/Pflanzengesundheit und menschlicher Gesundheit berücksichtigt (Konzept „Eine Gesundheit“)

Wie kürzlich berichtet wird „One Health“ von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorangetrieben. Dafür gibt es auch den globalen gemeinsamen One-Health-Aktionsplan (2022-2026) (OH JPA), den die EU-Kommission jetzt für die EU vorschreibt.

Obwohl im ersten Absatz wurde noch eine Führungsrolle für die EU in Anspruch genommen, weiter unten ist von Rückstand die Rede:

Mit der Strategie wird angestrebt, den Rückstand bei der Umsetzung der Zielvorgaben für die universelle Gesundheitsversorgung aufzuholen, die im Rahmen der Agenda 2030 und ihrer Ziele für nachhaltige Entwicklung festgelegt sind. Schwerpunkte der Strategie sind daher die Verwirklichung einer universellen Gesundheitsversorgung, die Stärkung der medizinischen Grundversorgung und die Bekämpfung von Ursachen, die die Gesundheit beeinträchtigen, wie Armut und soziale Ungleichheiten.“

Das Gegenteil von den schönen Ankündigungen passiert allerdings gerade. Derzeit wird alles unternommen um „Armut und soziale Ungleichheit“ in seit 1945 unbekannt Höhen zu treiben. Mit den Lockdowns, Impfkampagne, Deregulierung der Energieversorgung und den Sanktionen wurde einerseits die Lebenshaltungskosten und Inflation massiv in die Höhe getrieben und andererseits Big Pharma, dem digital-finanziellen und militärisch-industriellen Komplex Milliardengewinne in bisher noch nie erreichten Ausmaß beschert.

Es geht längst nicht mehr um einzelne Menschen oder wenigsten ganze Nationen und Länder, es soll alles über den Kamm der Pharma Branche und den Agrochemischen Komplex geschert werden. Die globalistische Diktatur wird von den Eigentümern der Großkonzerne, und den von ihnen kontrollierten Organisation wie WHO, WEF, WTO, IMF, Weltbank, FAO, G7, G20, NATO etc ausgeübt.

Und so stellt sich das die EU vor:

In einer Zeit, in der eine neue globale Gesundheitsordnung entsteht, zeigt die Strategie den Weg auf, wie die EU durch ein gezielteres, entschlosseneres und wirksameres Engagement zur Gestaltung dieser Ordnung beitragen kann.

  • Unterstützung einer neuen soliden globalen Gesundheitspolitik, wie sie die Welt in einem komplexen geopolitischen Umfeld benötigt. Dazu gehören eine stärkere, wirksamere und rechenschaftspflichtige WHO, die nachhaltig finanziert wird und den Mittelpunkt des multilateralen Systems bildet, und eine vertiefte Zusammenarbeit im Rahmen der G7 und der G20 sowie mit anderen globalen, regionalen und bilateralen Partnern.

Die G7 und G20, die kürzlich wieder das internationale Gesundheitszertifikat gefordert haben, stehen natürlich hinter globalen Regeln mit dem internationalen Gesundheitszertifikat. Globale ist das Gegenteil von individueller Gesundheit, sie muss mit Zwang, Impfungen und Gentechnik bei Mensch, Tier und Ernährung umgesetzt und kontrolliert werden. Haustiere werden dann auch eingetragen und du darfst nur resien, wenn dein Hund die vorgeschriebenen Impfungen erhalten hat.


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