aerzteblatt.de: Neuseeland übernimmt Sorgerecht für Baby von Impfgegnern
Ein neuseeländisches Gericht hat vorübergehend das medizinische Sorgerecht für ein herzkrankes Baby übernommen, dessen Eltern eine lebensrettende OP verhindert haben. Ihre Begründung: Potenzielle Blutspender könnten womöglich gegen COVID-19 geimpft worden sein. Das Kind stehe bis zum „Abschluss seiner Operation“ und Genesung spätestens Ende Januar unter ärztlicher „Vormundschaft des Gerichts“, berichteten heute neuseeländische Medien.
Veröffentlicht am 8. Dezember 2022 von KD.
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