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Bayern schafft die Maskenpflicht im ÖPNV ab – in Yale und Harvard hingegen gibt es Booster-Pflicht

Published On: 9. Dezember 2022 0:06

Veröffentlicht am 9. Dezember 2022 von TE.

Selbst im Lauterbach-Land Deutschland fallen immer mehr Corona-Massnahmen. In Bayern zum Beispiel muss von Samstag an im öffentlichen Nahverkehr keine Maske mehr getragen werden. Wer jetzt an Lockdowns und hartes Durchgreifen denkt, dem kommt wahrscheinlich am ehesten China in den Sinn, nicht aber die USA.

Doch selbst im Reich der Mitte gibt es keine Impfpflicht – an den US-Universitäten Yale, Harvard, Tufts und Fordham hingegen schon.

Dort wird von den Studenten eine so genannte «bivalente Auffrischungsimpfung» verlangt, die im September auf den Markt kam. Pfizer und Moderna sind derzeit die einzigen Hersteller, die eine solche anbieten – und sie «soll nach Angaben der CDC sowohl vor dem ursprünglichen Virus, das Covid-19 verursacht, als auch vor den Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 schützen». Das schreibt die Tageszeitung New Haven Register.

Laut Yale-Sprecherin Karen Peart erstrecke sich das Mandat nicht auf Fakultätsangehörige und Mitarbeiter, «da diese unter anderen Umständen in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind und an grossen Versammlungen teilnehmen», wie New Haven Register weiter berichtet.


Die US-Autorin Naomi Wolf spricht am 2. Dezember im Park «New Haven Green» im Zentrum von New Haven bei einer Kundgebung gegen die Auflage der dort ansässigen Yale University, dass Studenten bis zum 31. Januar 2023 eine Auffrischungsimpfung mit dem bivalenten Impfstoff Covid-19 erhalten müssen; Quelle: nhregister.com

Die amerikanische Schriftstellerin protestierte kürzlich öffentlich dagegen. Wie die Tageszeitung New Haven Register berichtet, hätte sich die 60-Jährige mit «fast vier Dutzend Demonstranten auf der Grünfläche der Stadt [New Haven] versammelt und die Yale-Universität dazu aufgefordert, ihre Covid-19-Impfvorschrift aufzuheben».

Die Gruppe um Wolf hätte beim Präsidenten von Yale, Peter Salovey, eine Petition eingereicht, in der sie ein Ende der Impfpflicht forderte. Grund: Der «Impfstoff» schütze nicht vor einer Übertragung und werde mit Herzmuskelentzündungen und Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Zudem werde die Rechtmässigkeit der Verpflichtung, sich einen experimentellen Stoff verabreichen zu lassen, in Frage gestellt. Im Übrigen sei die «Impfung» für Personen unter 50 Jahren unnötig.

Wolf deutete auch an, dass bei der Entscheidung für das Mandat finanzielle Gründe eine Rolle spielten, sagte aber auch: «Ich habe keine Unterlagen für Yale gefunden, ich habe nicht nachgeschaut, aber ich wette mit Ihnen.»

Dafür spricht, dass die Bill and Melinda Gates Foundation die Yale University mit einer Million Dollar und mehr finanziert (siehe Screenshot unten). Wolf in ihrem Telegram-Kanal:

«Wie ich in meiner Rede warnte, wusste ich, dass es eine finanzielle Spur für die mRNA-Impfpflicht für Studenten geben würde. Wie viele andere Wege hat Gates gefunden, um Yale University zu finanzieren, damit sie die Kinder ausliefert?»


Quelle: Telegram-Kanal von Naomi Wolf

Die Yale-University selbst berichtete Ende 2021 auf ihrer Website, «neue Zuschüsse der Bill and Melinda Gates Foundation unterstützen die Ausweitung einer von der Yale School of Management geleiteten Initiative zur Förderung des Maskentragens und der Impfstoffvergabe in ländlichen Gebieten in den Entwicklungsländern».

Hier hätte die Gates-Stiftung drei Millionen US-Dollar für das so genannte NORM-Projekt gespendet, das «eine erfolgreiche Formel für die Einführung des Maskentragens in Bangladesch, Nepal, Pakistan, Indien und Teilen Lateinamerikas entwickelt hat». Zudem sei ein Zuschuss in Höhe von 645’000 Dollar zur Finanzierung von Forschungsarbeiten über die Bereitstellung von Impfstoffen in abgelegenen Regionen Indiens gewährt worden.

Wolf gibt derweil auch zu bedenken, dass viele Eltern «verängstigt und wütend» seien, sich aber nicht äussern würden, weil ihre Kinder sie anflehten, es nicht zu tun.

Zu den Rednern der Kundgebung gehörte auch Phoebe Liou, eine Studentin der University of Connecticut. Deren Immatrikulationskonto ist seit Januar gesperrt, weil sie sich geweigert hatte, sich auf das Virus testen zu lassen, obwohl sie bereits eine Ausnahmegenehmigung für eine nichtmedizinische Impfung hatte. Liou wird mit folgenden Worten zitiert:

«Ich möchte, dass Sie sich vorstellen, dass Sie eine junge Studentin sind, die sich darauf freut, an einer Hochschule zu sein, an der die Studenten an erster Stelle stehen. Doch als Sie eine Entscheidung für Ihren eigenen Körper trafen, wurden Sie zu einem Schüler zweiter Klasse degradiert. Das war ich.»

Liou berichtet zudem, sie hätte ihr Leistungsstipendium verloren und keine Antwort auf ihre Berufungsanträge erhalten. Die vergangenen Monate seien für sie «die einsamste Zeit ihres Lebens» gewesen und hätten sich enorm auf ihre psychische Gesundheit ausgewirkt.

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