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Brisant: Londoner Institut steuert globale Mind Control

Published On: 9. Dezember 2022 14:01

Die größte Recherche-Leistung in Gerhard Wisnewskis neuem Jahrbuch “Verheimlicht – vertusch – vergessen 2023” betrifft das bisher nur in Geheimzirkeln bekannte Tavistock-Institut. Hier wird die Schock-Strategie ausgearbeitet und gesteuert, die die Menschen zu Sklaven macht. Das Buch erscheint kurz vor Weihnachten und kann hier vorbestellt werden.

Tavistock – dieser Begriff sagt den meisten Menschen gar nichts. Bis zum Skandal um die gleichnamige Klinik Ende Juli 2022 in London  gab es auf Google News keine deutschsprachigen Fundstellen zu dem Wort. Auch auf Youtube existierte Tavistock lange Zeit praktisch nicht. Ja, selbst im Bereich der alternativen Medien fand der Name kaum Beachtung. Auch von Wisnewski wurde die Angelegenheit bisher nicht behandelt,  obwohl er seit vielen Jahren Tavistock-Techniken beschrieben hat – anfangs ohne es zu wissen. Aber in seinem neuen Jahrbuch “Verheimlicht – vertusch – vergessen 2023” bot ihm das 75-jährige Jubiläum des Instituts  einen guten Anlass,  hier aufzuholen – mit einer fulminanten Recherche. Wisnewski gebührt das Verdienst, die Techniken der Gedankentrolle (“Mind Control”) und Massenmanipulation bis auf ihre Ursprünge zurückgeführt zu haben. 

Alles begann mit dem Ersten Weltkrieg. Die mörderischen Artillerieduelle in den Schützengräben bis hin zum Gaskrieg führte bei vielen Soldaten zur Traumatisierung. Mit diesem un-menschlicheh Erfahrungsschatz starteten die Forschungen im Tavistock-Institut zu Beginn der 1920er Jahre.

MK-Ultra-Opfer berichten

Der Schockzustand ist  der ideale Steuerungszustand für Manipulationen aller Art. Darum liest man auch in allen Büchern über Mind Control, dass am Anfang immer eine Traumatisierung stehe. Das bekannte MK-Ultra-Opfer Cathy O‘Brien zum Beispiel berichtete von regelmäßigen Traumatisierungen durch Gewalttaten an sich und anderen: «Wir wurden rituell traumatisiert, ständig in Trance versetzt und dann während der Schulzei programmiert.» Die Umprogrammierung der amerikanischen Gesellschaft nannte sie wortspielerisch «die Trance-Formation Amerikas».

Nach anhaltenden Schocks, so der spätere Tavistock-Direktor Eric Trist in einem gemeinsamen Text mit seinem Kollegen Frederick Emery, «stellen große Teile der Be- völkerung fest, dass sie keine Entscheidungen mehr treffen wollen, wodurch die Kraft ihrer Absichten reduziert wird. (…) Diese Strategie kann nur verfolgt werden, indem man die tieferen Wurzeln der Menschlichkeit und die individuelle Psyche ver- leugnet, die die Menschen auf einer persönlichen Ebene verbinden.» Und weiter: «Eine solche Gruppe wird leicht zu kontrollieren sein und gefügig Befehle befolgen, ohne zu rebellieren, was ja das Ziel der Übung ist.»

Massenhafte Gehirnwäsche

Gerhard Wisnewski auf der COMPACT-Konferenz 2019. Foto: COMPACT

Momentan erleben wir eine Kulmination der Schocks: Nach der Corona-Krise kam der Ukraine- Krieg, werden die Atom-Ängste des letzten Jahrhunderts wiederbelebt, geht es um eine neue Masseneinwanderungswelle, um explodierende Energiepreise, drohende Blackouts und Nahrungsmittelknappheiten, Inflation, Arbeitslosigkeit, Existenzängste und, und, und. Mit anderen Worten: zu viele Schocks, um sie verarbeiten zu können.

Wisnewskis Buch zeigt: Im Tavistock-Institut werden die Schocks programmiert, um darauf fußend Menschen programmieren zu können. Wisnewski hat mit seiner ausführlichen Darstellung im neuen Jahrbuch endlich diese hochgefährliche Steuerungsanlage der Weltpolitik aus dem Schatten gezerrt!

Gerhard Wisnewskis neues Jahrbuch “Verheimlicht – vertusch – vergessen 2023” kann hier vorbestellt werden.

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