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Grossbritannien und Ukraine unterzeichnen Abkommen für verstärkte digitale Zusammenarbeit

Published On: 10. Dezember 2022 0:04

Veröffentlicht am 10. Dezember 2022 von WS.

Die digitale Identifizierung der gesamten Menschheit (ID2020) ist Teil der Great-Reset-Pläne des Weltwirtschaftsforums und konnte durch die «Pandemie» und den illegalen und verfassungswidrigen «Impfpass» vorangetrieben werden. Auch die Bill-und-Melinda-Gates- oder die Rockefeller-Stiftung unterstützen diese Entwicklungen (hier, hier, hier und hier).

Im Februar dieses Jahres wurde die kollektive Berichterstattung über den Virusalarm auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine verlagert. Hinter den Kulissen verfolgen die Pandemisten ihre digitalen Ziele jedoch weiterhin.

Bereits im März informierten wir darüber, dass Wolodymyr Selenski damit begonnen hat, Klaus Schwabs Great Reset-Pläne umzusetzen. Armstrong Economics hatte mitgeteilt, der Präsident der Ukraine werde eine Anwendung für Sozialkredite einführen, die ein universelles Grundeinkommen, eine digitale Identität und einen Impfpass miteinander kombiniere: die «Diia-App».

Kürzlich haben nun das Vereinigte Königreich und die Ukraine ein Handelsabkommen unterzeichnet, das der ukrainischen Wirtschaft helfen soll, «sich zu erholen und die digitale Produktion beider Länder zu verbessern». Wie das Onlineportal Reclaim The Net mitteilt, enthalte dieses Abkommen über den digitalen Handel (DTA) auch eine Bestimmung über die Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Identität, bei der die Ukraine dem Vereinigten Königreich «angeblich viel über ID-Tracking-Technologie und die Verwendung digitaler IDs für den Zugang zu Dienstleistungen beibringen könne».

Die hochentwickelte digitale ID der Ukraine, Diia, werde bereits verwendet, um der Öffentlichkeit Zugang zu den meisten Online-Diensten der Regierung zu gewähren. Sie umfasse diverse digitale Berechtigungsnachweise: den Personalausweis, das Zertifikat des Identitätsanbieters (IDP) für den Netzzugang, die Geburtsurkunde, den Reisepass, den Führerschein, die Steuernummer, den Studentenausweis und den Fahrzeugschein.

Nach Angaben von Reclaim The Net verfüge das Vereinigte Königreich bisher über kein nationales digitales Ausweissystem; im Laufe der Jahre habe aber es «viele Vorbehalte gegen die Einführung eines nationalen Ausweises dieser Art» gegeben.

Das britische Ministerium für Internationalen Handel hegt hingegen keine Bedenken zur Datensicherheit der Bürger oder wegen einer digitalen Kontrolle nach chinesischem Vorbild.

«Das Digital Trade Agreement (Datenträgeraustauschverfahren/DTA) wird für eine grössere Kompatibilität und Interoperabilität zwischen den digitalen Identitätssystemen in Grossbritannien und der Ukraine sorgen», erklärte das britische Ministerium für Internationalen Handel.

Das DTA werde den Ukrainern den Zugang zu Finanzdienstleistungen ermöglichen. Das Abkommen sehe auch eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in den Bereichen neue Technologien und Cybersicherheit vor. In der Ankündigung heisst es weiterhin, dass es «die Sicherheit der britischen und ukrainischen Unternehmen und Menschen erhöhen werde».

«Der digitale Handel ist im aktuellen Konflikt besonders wichtig, da die Schäden an der ukrainischen Infrastruktur und die Kriegshandlungen den physischen Handel erheblich erschweren. Es ist zum Beispiel von entscheidender Bedeutung, dass die Menschen in der Lage sind, digitale Lösungen zu nutzen, um zu beweisen, dass sie diejenigen sind, für die sie sich ausgeben (…). Das Abkommen bietet einen Rahmen für die Zusammenarbeit zwischen dem Vereinigten Königreich und der Ukraine, um die Kompatibilität zwischen ihren jeweiligen digitalen Identitätssystemen zu fördern (…)», so das britische Ministerium für Internationalen Handel.

Das Medienportal LifeSiteNews, das auf diese digitalen Pläne in Grossbritannien hinwies, sieht die Lobeshymnen des Ministeriums dagegen mit Skepsis. Denn die Ukraine habe trotz des derzeitigen Krieges bereits weitgehend mit der Umsetzung eben jenes «digitalen Sklavereisystems der Neuen Weltordnung» begonnen, vor dem viele gewarnt hätten.

«Sowohl Klaus Schwab als auch George Soros haben einen starken Einfluss in der Ukraine und eine enge Beziehung zum (…) ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski. Es wäre naheliegend, anzunehmen, dass er mit Soros und Schwab zusammengearbeitet hat, um die Ukraine zu einem Vorzeigeland für ein digitales ID-System nach chinesischem Vorbild zu machen, das der totalitären Kontrolle der Weltbevölkerung dient», urteilt der Präsident von LifeSiteNews, Steve Jalsevac.

Die Aussagen des Ministeriums für lnternationalen Handel, dass die Ukraine dem Vereinigten Königreich viel über ID-Tracking-Technologie und die Verwendung digitaler IDs für den Zugang zu Dienstleistungen beibringen könnte, sei für die Bürger des Vereinigten Königreichs äusserst besorgniserregend. Denn es sei nicht das positive bequeme System, als das es von den Durchführenden und Befürwortern verkauft werde.

Der Widerstand der Bürger gegen dieses Vorgehen sei gefragt, fordert LifeSiteNews, sowohl in Grossbritannien als auch in der Ukraine, denn es handle sich um ein «beängstigendes Programm zur totalen Personenkontrolle». Beteuerungen über «angebliche positive Vorteile» dürfe man nicht vertrauen.

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