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Schweiz: Psychische Störungen von jungen Menschen stiegen 2021 um 29 Prozent an

Published On: 14. Dezember 2022 0:03

Veröffentlicht am 14. Dezember 2022 von RL.

«Derart viele suizidale Jugendliche hatten wir früher nie bei uns in der Klinik», sagte eine Sozialpädagogin im Herbst 2021 gegenüber Transition News. Sie beklagte, dass immer mehr Jugendliche auf psychologische Hilfe angewiesen seien.

Die Zahlen scheinen der Sozialpädagogin recht zu geben. 2021 sind 20’000 Hospitalisierungen wegen psychischer und Verhaltensstörungen verzeichnet worden, davon fielen auf 12’923 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 24 Jahren. Es sind Zahlen, die Besorgnis erregen.

Denn: Zwischen 2020 und 2021 waren mehr junge Menschen auf Hilfe angewiesen als in den Jahren zuvor. Dies geht aus einer Analyse des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor, die sich mit der Behandlung von psychischen Störungen bei jungen Menschen 2020 und 2021 befasst hat.

«Zum ersten Mal waren psychische Störungen die häufigste Ursache für eine Hospitalisierung bei den 10- bis 24-Jährigen (19’532 Fälle), gefolgt von Verletzungen (19’243 Fälle)», heisst es in der Mitteilung des BFS. Die Spitaleinweisungen aufgrund von Suizidversuchen hätten in derselben Altersgruppe um 26 Prozent zugenommen, die ambulanten psychiatrischen Leistungen im Spital um 19 Prozent.

Besonders betroffen seien junge Frauen im Alter von 10 bis 24 Jahren. Die Zahl der stationären Spitalaufenthalte sei bei Mädchen und jungen Frauen mit psychischen- und / oder Verhaltensstörungen um 26 Prozent angestiegen, bei gleichaltrigen Männern um 6 Prozent.

Zum Vergleich: Zwischen 2012 und 2019 lag der durchschnittliche jährliche Anstieg bei 3,4 Prozent. Zwischen 2020 und 2021 betrug er bei den 10- bis 14-jährigen Mädchen sogar 52 Prozent.

2021 wurden insgesamt 2015 Mädchen in der erwähnten Altersgruppe wegen psychischer Störungen hospitalisiert. Das entspricht einer von 100 Personen in dieser Bevölkerungsgruppe. «Bei den jungen Männern zwischen 10 und 24 Jahren stieg die Zahl der Hospitalisierungen wegen psychischer Störungen moderater (plus 2 Prozent im Jahr 2020, plus 6 Prozent im Jahr 2021)», so das BFS.

Von den 19’532 deswegen hospitalisierten 10- bis 24-Jährigen waren 2021 60 Prozent junge Frauen. Bei den über 25-Jährigen wiesen Frauen und Männer ähnliche Hospitalisierungsraten auf. Sie hätten sich in den letzten Jahren nicht nennenswert verändert.

2021 wurden 3124 Patientinnen und Patienten im Alter von 10 bis 24 Jahren wegen Selbstverletzung oder Suizidversuch hospitalisiert. Dies entspricht einer Zunahme von 26 Prozent gegenüber 2020. – Das BFS weiter:

«70 Prozent dieser Hospitalisierungen betrafen Mädchen und junge Frauen. Am häufigsten waren die Selbstverletzungen bei den 15- bis 19-jährigen Frauen (1240 Hospitalisierungen im Jahr 2021). Den grössten Anstieg (plus 60 Prozent) wies jedoch die Gruppe der 10- bis 14-jährigen Mädchen auf. Mit 458 Fällen im Jahr 2021 wurden Mädchen aus dieser Altersgruppe elfmal häufiger aus diesem Grund ins Spital eingewiesen als gleichaltrige Jungen.»

Insgesamt entfielen 12’923 der rund 20’000 Hospitalisierungen wegen psychischer und Verhaltensstörungen im Jahr 2021 auf Kinder und Jugendliche zwischen 10 bis 24 Jahren.

Fast die Hälfte der Kinder und jungen Erwachsenen (6465) waren nie zuvor wegen psychischer Störungen eingewiesen worden. «2021 lag die Zahl der neuen Fälle 29 Prozent über dem Vorjahreswert und damit deutlich über der durchschnittlichen jährlichen Zunahme von 6 Prozent zwischen 2016 und 2020.»

Kommentar Transition News

Diese Entwicklungen sind beunruhigend; die Gründe dafür mannigfaltig. Doch klar ist: Die Corona-Politik ist zweifellos mitverantwortlich dafür. Schon früh hatten die Psychologen und Pädagogen vor den psychischen Folgen von Abriegelungen, «Social Distancing» und so weiter gewarnt.

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