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USA: 7 Prozent der geimpften Amerikaner leiden unter starken Nebenwirkungen

Published On: 21. Dezember 2022 0:08

Veröffentlicht am 21. Dezember 2022 von LK.

Sieben Prozent der geimpften amerikanischen Erwachsenen geben an, nach der mRNA-Injektion schwere Impfnebenwirkungen erlitten zu haben. Dies entspricht zwölf Millionen Menschen. 34 Prozent der Befragten sagten, sie würden nach der «Impfung» unter leichten Nebenwirkungen leiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Rasmussen Reports.

Mark Mitchell, leitender Meinungsforscher bei Rasmussen Reports, wies darauf hin, dass die Zahlen aus der Umfrage wahrscheinlich zu niedrig seien, und erklärte, dass es bei Umfragen immer eine gewisse Selektionsverzerrung gebe, berichtet das Medienportal LifeSiteNews.

«Die Menschen werden dadurch wirklich geschädigt», sagte Mitchell. «Es ist wahr und bekannt, aber die Leute versuchen immer noch, es zu vertuschen.» Steve Kirsch von der «Vaccine Safety Research Foundation» warne ganz deutlich vor den Gefahren des «Impfstoffs». Er habe Mitchell darauf hingewiesen, dass es ein hartes Stück Arbeit sei, die Meinungsforscher dazu zu bringen, darüber zu berichten. Sie wollten das Thema einfach nicht anfassen.

«Ich finde das einfach verrückt», sagte Mitchell. «Es handelt sich um einen mRNA-Geninjektion, die Hunderte von Millionen von Menschen erhalten haben. Sehr viele Menschen sind davon betroffen, und trotzdem wollen sich die Meinungsforscher nicht mit dem Thema auseinandersetzen.»

Mitchell fügte hinzu, dass Demokraten und Republikaner fast genau dasselbe Ausmass an Nebenwirkungen meldeten, das Thema also nicht politisiert sei. Nach Angaben von LifesiteNews decken sich die Ergebnisse des Rasmussen Reports eng mit jenen des Überwachungsprogramms V-Safe der US-Seuchenbehörde CDC. Daran haben über zehn Millionen Geimpfte teilgenommen (wir berichteten). Kirsch fügte seinem Bericht eine detaillierte Grafik bei, die das Informed Consent Action Network (ICAN) erstellt hat.

Offizielle Daten des Programms V-Safe der Seuchenschutzbehörde CDC. Grafik: ICAN

«Die V-Safe-Daten enthüllen schockierende Informationen, welche die CDC dazu veranlassen sollten, ihr Covid-19-Impfprogramm sofort einzustellen», so ICAN. Zu den zahlreichen alarmierenden Ergebnissen gehört, dass von den etwa 10 Millionen Personen, die sich bei V-Safe registriert und Daten eingereicht haben, 782’913 Personen – also fast 8 Prozent der V-Safe-Benutzer – über gesundheitliche Beschwerden klagten. Diese hätten eine ärztliche Behandlung, einen Eingriff in der Notaufnahme und/oder einen Krankenhausaufenthalt erfordert. Mehr als ein Viertel war so krank, dass sie nicht zur Arbeit oder in die Schule gehen konnten.

«Das sind aussergewöhnliche Zahlen», erklärte Kirsch in seinem Newsletter vom 5. Oktober 2022. «Sie zeigen eindeutig, dass die mRNA-Injektionen gefährlich sind, dass die CDC diese Informationen absichtlich vor der amerikanischen Öffentlichkeit verborgen hat und dass die Pharmafirmen die Daten in den Studien gefälscht haben.»

Kirsch betonte, die Daten würden eindeutig zeigten, dass die CDC weniger das amerikanische Volk als vielmehr die Hersteller der Impfstoffe schütze. Die Mainstream-Medien ignorierten die Impfnebenwirkungen. Das Gleiche gelte für die medizinische Fachwelt, so Kirsch. «Keiner von ihnen will, dass das amerikanische Volk die Wahrheit darüber erfährt, wie unsicher diese mRNA-Geninjektionen sind.»

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