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«Das ‹Remdesivir-Protokoll› ist grausam und hat womöglich schon 1 Million Menschen getötet»

Published On: 24. Dezember 2022 0:51

Veröffentlicht am 24. Dezember 2022 von TE.

Das Interview mit den Anwälten Watkins und Hamilton bei Transition TV.

Die Anwälte Dan Watkins aus Kalifornien und Michael Hamilton aus Kentucky haben einen Pionier-Prozess angestrengt und drei kalifornische Krankenhäuser verklagt: Grund: Die bei ihnen angewandte «Covid»-Behandlung soll 14 Menschen das Leben gekostet haben.

Diese Behandlung, so die Anwälte, basiere auf einem «grausamen» Protokoll, das landesweit umgesetzt würde. Dabei würde nicht nur Remdesivir verabreicht – ein Präparat, das tödliches Potenzial berge und nur durch eine «monströse Lüge» des «Monsters» Anthony Fauci, so das harte Urteil der Juristen, seine Notfallzulassung für den Einsatz bei Corona erhalten hätte. Auch würden Betroffene sogar gegen ihren ausdrücklichen Willen und mitunter durch das Festbinden der Hände am Krankenbett Flüssigkeits- und Nahrungsentzug ausgesetzt und an Beatmungsmaschinen angeschlossen, die ebenfalls tödliches Potenzial hätten.

Im Interview erzählen Watkins und Hamilton, wie es aus ihrer Sicht soweit kommen konnte und warum sie zuversichtlich sind, für ihre Mandanten Gerechtigkeit zu erstreiten. Transition News und Transition TV hatten im Vorwege Anthony Fauci und Gilead, den Hersteller von Remdesivir, darum gebeten, zu den Anwürfen der Anwälte Stellung zu nehmen. Doch geantwortet hat keiner der beiden.

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Transition News: Wenn es um Todesfälle im Zusammenhang mit der Behandlung von «Covid-Patienten» geht, stehen die Geninjektionen im Mittelpunkt. Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, zum Beispiel hat kürzlich versichert, die Hersteller der Covid-«Impfstoffe» würden wegen falscher Behauptungen zur Rechenschaft gezogen werden.


Floridas Gouverneur Ron DeSantis versprach kürzlich, Pfizer und Moderna für die Gesundheitsschäden, die ihre Covid-Geninjektionen verursachen, zur Verantwortung ziehen zu wollen; Quelle: forbiddenknowledgetv.net

Warum aber spricht nach wie vor kaum jemand über Medikamente? Immerhin bestand schon bei der Magier-Legende Roy Horn der begründete Verdacht, dass Remdesivir nicht das «Wundermittel» ist, als das es von Medien wie der Bild-Zeitung angepriesen wurde, sondern ihm einen frühzeitigen Tod bescherte. Horn segnete am 8. Mai 2020 und damit nur wenige Tage nach der Notfallzulassung von Remdesivir das Zeitliche.

Michael Hamilton: Nun, das ist eine gute Frage. Es wird eine Menge Geld in die Unterdrückung der Diskussion über dieses Thema gesteckt. Die Informationen wurden in den Medien aktiv unterdrückt. Ich denke, Millionen und Abermillionen von Dollar werden ausgegeben, um sicherzustellen, dass niemand darüber spricht.


Am 9. April 2020, einen Tag nach dem Tod des Zauberkünstlers Roy Horn, pries die Bild das Präparat Remdesivir als «Corona-Wundermittel»; Quelle: bild.de

Aber warum sprechen dann zumindest einige Leute und einige Medien in kritischer Weise über die Covid-«Impfstoffe», aber kaum einer über die Medikamente?

Dan Watkins: Im Grunde muss eine böse Absicht dahinter stecken. Dennoch ist es schwer zu verstehen, warum die Leute diese Informationen unterdrücken oder sehr hart daran arbeiten, diese Informationen zurückzuhalten. Als ich zum ersten Mal von den Remdesivir-Fällen in Fresno hörte, hatte ich bereits 30 Jahre lang als Anwalt Mandanten vertreten, die von ärztlichen Kunstfehlern betroffen waren oder sich durch andere Arten der medizinischen Versorgung geschädigt sahen. Und als ich dann von den Fällen hörte, bei denen es hiess, Menschen seien durch die Behandlung vor allem mit Remdesivir ums Leben gekommen, da dachte ich, dass diese Geschichten übertrieben wären.

Doch dann sprachen wir mit ein paar Leuten – und was sie berichteten, hörte sich tatsächlich gleich an. Dann sprachen wir mit weiteren Betroffenen – und ihre Berichte waren auch die gleichen. Schliesslich hatten wir 20 Storys, die sich sehr ähnelten. Und inzwischen haben wir Erzählungen von mehr als tausend verschiedenen Personen erhalten, die alle mit der gleichen Geschichte kommen.

Dass die Medien nicht darüber berichten, kann also eigentlich nur bedeuten, dass sie mit den Leuten unter einer Decke stecken, die damit viel Geld verdienen – und deshalb halten sie mit dem Thema hinterm Berg. Viele glauben sicherlich auch oder müssen sogar glauben, dass Remdesivir irgendeine positive Wirkung hat. Im Übrigen stellt sich in Bezug auf die Medizinerschaft, die das Medikament verschreibt, dieselbe Frage. Und ich denke, die Ärzte verordnen Remdesivir blindlings oder deshalb, weil sie vom Krankenhaus dazu aufgefordert werden, es zu tun – und praktisch niemand stellt diese Vorgehensweise in Frage.

Beunruhigend ist dabei die Tatsache, dass sie im Grunde wissen müssen, dass Remdesivir den Patienten nicht hilft. Denn der Gesundheitszustand der Patienten, die von ihren Ärzten mit diesem Präparat behandelt werden, verschlechtert sich. Und dennoch machen die Ärzte mit dem Behandlungsprotokoll weiter. Und so ergeben sich Leidensgeschichten, die entsetzlich sind. Ich weiss also auch nicht mit Sicherheit, warum über den Schaden, den Remdesivir anrichtet, Stillschweigen herrscht. Es spielt aber sicherlich eine Rolle, was Michael vermutet, nämlich dass es um viel Geld geht und die böse Absicht da ist, die Menschen über die Wirkung von Remdesivir zu täuschen.

Wie lange sind Sie jetzt schon kritisch eingestellt, was Remdesivir angeht? Waren Sie schon im April 2020 kritisch, als Roy Horn starb – oder was ist Ihre persönliche Geschichte?

Dan Watkins: Was mich betrifft, so wusste ich nicht einmal von dem Problem, bis wir von den Personen in Fresno kontaktiert wurden. Und ich glaube, das war im Juli oder August dieses Jahres. Ich habe also kürzlich jetzt von diesen Problemen erfahren. Dann haben wir im September eine Pressekonferenz veranstaltet – und da präsentierten wir Geschichten aus dem ganzen Land. Und weil sich die Geschichten so sehr ähneln und von so entsetzlicher Natur sind, bin ich nun entschieden gegen den Einsatz von Remdesivir. Es ist bei der Behandlung von Covid nicht wirklich wirksam. Es ist einfach überhaupt nicht wirksam.

Michael Hamilton: Ich bin mir dessen schon etwas länger bewusst. Eine Geschichte in Kentucky hat mich dabei besonders betroffen gemacht. Dabei kämpfte ich für eine Dame, die 26 Jahre lang Krankenschwester im Krankenhaus war, eine Säuglingskrankenschwester. Sie wurde mit einer Lungenentzündung, einer Bronchopneumonie, eingeliefert. Sie bekam sie jedes Jahr. Und sie sagte: «Ich brauche Flüssigkeit und Antibiotika.» Die Ärzte antworteten dann: «Nun, wir glauben, Sie haben eine Covid-Pneumonie.» Und sie erwiderte: «Na ja, Covid-Pneumonie gibt es doch gar nicht. Ich habe eine bronchiale Lungenentzündung und brauche Flüssigkeit.» Die Behandler erwiderten aber nur, sie würden ihr Remdesivir geben. Sie aber entgegnete, sie wolle kein Remdesivir. Daraufhin die Mediziner: «Okay, Schatz, dann geben wir dir eben Flüssigkeit.» Stattdessen gaben sie ihr aber eine Infusion mit Remdesivir, schlossen die Tür zu ihrem Zimmer und liessen neun Stunden lang niemanden herein – obwohl sie ständig um Hilfe rief.

Am nächsten Tag kamen sie herein und sagten ihr, sie sei sehr dehydriert, sprich sie leide unter Flüssigkeitsmangel. Dazu sagte sie: «Nun, ich habe die ganze Nacht um Flüssigkeit gebettelt.» Und die Ärzte antworteten: «Nun, hier, wir geben Ihnen noch einen Beutel Flüssigkeit.» Doch in Wahrheit gaben sie ihr mehr Remdesivir. Einige ihrer Freundinnen, die Krankenschwestern waren, erfuhren davon. Sie riefen mich an. Ich ging ins Krankenhaus und – um es kurz zu machen – habe 13 Stunden lang gekämpft. Ich trug vor, dass ich ihr bevollmächtigter Anwalt wäre und wissen wollte, welche Medikamente sie ihr geben. Und sie teilten mir mit: «Nun, diese Infos geben wir nicht mehr heraus. Aber wenn die Patientin entlassen wird, geben wir ihr einen Zettel, auf dem die Medikamenten aufgelistet sind, die ihr verabreicht wurden.»

Doch ich gab mich damit nicht zufrieden und meinte, meine Mandantin hätte ein Recht darauf, mit Ihnen darüber zu sprechen, welche Medikamente man ihr gibt. Dann haben sie sie intubiert, also über einen Schlauch künstlich beatmet. Begründung: Sie sei nicht geimpft, also müsse sie intubiert werden. Dennoch hatte sie Angst, das Krankenhaus zu verlassen, weil man ihr sagte, sie müsste die Rechnung für die gesamte Behandlung bezahlen – und ihre Versicherung würde die Kosten nicht übernehmen.

Nach 13 Stunden wurde ich von Sicherheitsleuten umringt. Daraufhin rief ich die Polizei an und trug vor, auf dieser Etage in diesem Zimmer des Krankenhauses würde ein Mordversuch stattfinden. Daher bräuchte ich ein paar Beamte, die zum Ort des Geschehens kommen.

Als fünf Polizeibeamte, ein Arzt und die Krankenschwestern im Zimmer waren, wurde schliesslich zugestimmt, Remdesivir abzusetzen. Anschliessend sagte man mir, ich dürfe das Krankenhausgelände nicht mehr betreten. Und rund drei Tage später verstarb sie. Sie haben sie schlichtweg ermordet.

Können Sie kurz beschreiben, wie Sie dazu kamen, die drei Krankenhäuser – das Community Regional Medical Center, das Clovis Community Medical Center und das Saint Agnes Medical Center – wegen der Tötung von Patienten durch die Verschreibung von Remdesivir zu verklagen? Wurden Sie von Betroffenen oder von Bekannten der Verstorbenen angesprochen?

Dan Watkins: Ja, das ist eine gute Frage. Michael und ich sind beide zu 100 Prozent davon überzeugt, dass es sich um eine göttliche Fügung handelt, zumindest was seine und mein Engagement betrifft. Die Leute, die sich an uns wandten und schliesslich sowohl Michael als auch mich kontaktierten, taten dies über verschiedene Wege.

Die Betroffenen waren seit mehr als einem Jahr auf der Suche nach einem Anwalt und hatten um Hilfe gebetet. Es begann mit einer Dame, die ein Familienmitglied verloren hatte und einfach die Vermutung hatte, dass etwas nicht stimmen kann. Und auch Freunde von ihr begannen, ihre Ansicht zu teilen. Einige aus ihrer Familie waren Krankenschwestern – und auch sie waren überzeugt, dass etwas nicht stimmte.

Es war in einer kleinen Gemeinde. Und über Gebete und Zusammenkünfte erfuhren sie von immer mehr Menschen, die ihre Auffassung teilten. Dann begannen sie, sich auf die Suche nach Anwälten zu machen, die ihnen helfen könnten. Von da an dauerte es knapp ein Jahr, bis ich durch unglaubliche Umstände von einem der Leiter dieser Gruppe kontaktiert wurde. Michael wurde von einem anderen Leiter der Gruppe kontaktiert. Er und ich hatten uns schon früher in Zusammenhang mit dem Kampf gegen Covid getroffen. Wir erinnerten uns zwar zunächst nicht wirklich daran, uns hier begegnet zu sein, doch dann kamen wir hier wieder zusammen.

Anfänglich hatten wir nur einen Fall vorliegen, doch dann lagen uns drei, vier, fünf und schliesslich 14 Fälle vor. Und inzwischen gibt es noch mehr Leute, für die wir im nächsten Monat gegen dieselben Krankenhäuser Klage erheben. Spätestens als die Zahl der Betroffenen zunahm, wurde uns beiden klar, dass wir sie juristisch vertreten müssen. Es handelt sich um keinen einfachen Fall. Klagen gegen ärztliche Kunstfehler sind nie einfach. Und dann gibt es da ja noch die Immunität, die Krankenhäusern und ihren Ärzten durch einige Gesetze gewährt wird.

Aber es gab einfach keinen Zweifel daran, dass diese Menschen Hilfe brauchten. Und ihre Geschichten, die Art und Weise, wie die Verstorbenen behandelt wurden – einfach schrecklich. Der Verlust für die Überlebenden und was das für ihr Gefühlsleben bedeutet, das ist ebenso entsetzlich und traurig. Wir mussten uns einfach engagieren.

Können Sie etwas über die Organisation «Declare Truth» und deren Rolle sagen?

Danke für die Frage. «Declare Truth» steht wirklich für Basisarbeit. Und sie geht zurück auf mein Engagement im Kampf gegen diese staatliche Tyrannei, die medizinische Tyrannei, die wir erleben. Dieses Engagement wiederum ist vor allem auch motiviert durch den Kampf gegen die Einführung von Impfmandaten in Kalifornien für verschiedene Industriezweige und Regierungsbehörden, die von ihren Angestellten verlangen, dass sie geimpft sind, um arbeiten zu können. Hier begegnete ich, bedingt durch eine ganze Reihe von gottgewollten Ereignissen, vielen Menschen, die im Gesundheitswesen, in verschiedenen Städten und Bezirken des Staates und in den Schulen arbeiteten und entsprechende Hilfe brauchten. Hieraus entstand Wissen und Spirit, die wir dann in die Organisation «Declare Truth» eingebracht haben.

Haben Sie einen Überblick darüber, in welchem Umfang Remdesivir bei so genannten Covid-Patienten eingesetzt wurde – in den USA und weltweit? Und wie viele Menschen sind Ihrer Meinung nach infolge der Einnahme dieses Medikaments vorzeitig gestorben?

Michael Hamilton: Dan und ich liegen inzwischen Berichte von Tausenden von Menschen aus mittlerweile fast allen 50 Bundesstaaten vor, deren Angehörige auf fast genau dieselbe Weise ums Leben gekommen sind. Wir haben uns jetzt mit einer Gruppe getroffen, die ebenfalls derartige Geschichten und Informationen sammelt. Sie hat Tausende davon in ihrer Datenbank. Die Zahlen erschüttern. Es ist wirklich kaum möglich, in irgendeinem Bundesstaat ein Krankenhaus zu finden, das das besagte Behandlungsprotokoll nicht anwendet. Als Remdesivir im Zusammenhang mit Ebola getestet wurde, waren 53 Prozent der Behandelten nach 28 Tagen ums Leben gekommen. Das Präparat wurde aus der Studie herausgenommen und seine Anwendung verboten, weil zu viele Menschen an akutem Leberversagen und anderen körperlichen Leiden verstarben.

Und dann hatte Fauci die Frechheit, vor die US-Seuchenbehörde CDC zu treten, mit eben dieser Studie zu «wedeln» – in der Annahme, dass niemand die Arbeit genau lesen würde – und zu behaupten, sie beweise, dass das Präparat sicher und wirksam sei. Doch das war eine glatte Lüge.

Aber widerlegt es nicht Ihre Argumentation, dass Anthony Fauci, Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, kurz NIAID, am 29. April 2020, also wenige Tage vor der Notfallzulassung von Remdesivir, erklärte, dass Remdesivir «die Heilung von fortgeschrittenem Covid-19 beschleunigt» und einen «Überlebensvorteil» hätte?

Dan Watkins: Die Dreistigkeit von Fauci ist unfassbar. Es gab nicht eine einzige Studie, die seine Behauptungen untermauert hätte. Keine. Keine Studie stützt das, was er dort gesagt hat. Es gibt nichts, was belegen würde, dass Remdesivir in Bezug auf Covid sicher und wirksam ist. Und trotzdem hat Fauci es einfach weiterhin gesagt. Das ist unbegreiflich.

Und das Beängstigende ist, wenn ich noch etwas zur Zahl der Remdesivir-Opfer sagen darf: Was wir hier wissen, ist, dass in allen uns bekannten Krankenhäusern aktiv nur Remdesivir eingesetzt wird, und zwar aufgrund der starken politischen Bemühungen und den Anstrengungen der medizinischen Gemeinschaft, Ivermectin, Hydroxychloroquin, Kortikosteroide und andere, bessere, wirksamere Behandlungen zu verbieten. Soweit ich weiss, darf nichts davon in Kalifornien eingesetzt werden.

Jeder, dem Remdesivir verabreicht wird – und das sind so ziemlich alle, die mit Covid konfrontiert sind – hat also eine sehr geringe Chance, es zu überleben. Wenn, wie erwähnt, 53 Prozent der Ebola-Patienten, die Remdesivir bekamen, schon nach kurzer Zeit sterben, dann muss man davon ausgehen, dass es bei Covid-Patienten vergleichbar, wenn nicht sogar schlimmer aussieht.

In der Tat hatte das bedeutende Fachblatt Lancet am 29. April 2020, also kurz vor der Zulassung von Remdesivir, eine Placebo-Studie zu diesem Medikament veröffentlicht, aus der hervorging, dass die Sterblichkeitsrate in der Remdesivir-Gruppe höher war als in der Placebo-Gruppe. Zusätzlich mussten 12 Prozent der Studienteilnehmer das Medikament vorzeitig absetzen, weil die Nebenwirkungen zu stark waren. Fauci wies die Studie jedoch als «nicht geeignet» zurück. Zugleich gibt es eine von Faucis NIAID finanzierte und im November 2020 ebenfalls im Lancet erschienene Placebo-Studie zu Remdesivir, die zu folgendem Schluss kommt: «Remdesivir war bei Erwachsenen, die mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden und Anzeichen einer Infektion der unteren Atemwege aufwiesen, in Bezug auf die Verkürzung der Zeit bis zur Genesung dem Placebo überlegen».

Michael Hamilton: Zunächst möchte ich sagen, dass Fauci ein Monster ist. Und zu behaupten, Remdesivir könnte einem Placebo überlegen sein, ist eine monströse Lüge. Es ist eine monströse Lüge. Es ist eine verdammenswerte Lüge. Es gibt keine Möglichkeit, Faucis Aussagen zu belegen. Wenn man für Covid-19 eine Überlebensrate von 99,97 Prozent hat – was bedeutet, dass dadurch weit weniger Menschen ums Leben kommen als durch die Grippe –, Remdesivir aber 53 Prozent der Menschen tötet, wie kann Remdesivir dann besser sein als Nichtstun? Das kann nicht möglich sein. Ich muss kein Arzt sein, um sagen zu können, dass das nicht möglich ist.

Aber wie erklären Sie sich das Ergebnis der erwähnten Lancet-Studie vom November 2020?

Michael Hamilton: Ich glaube, sie basiert auf Lügen. Ich denke, sie ist eine Lüge, die den Weg ebnen sollte für die weitere Verwendung von Remdesivir, für die die Krankenhäuser von unserer Regierung stark finanzielle Förderung bekommen. Die Hospitäler erhalten riesige finanzielle Boni, wenn sie Remdesivir verabreichen, aber nur, wenn sie es unter Ausschluss aller anderen Mittel anwenden. Und wir wissen, dass es Mittel gibt, die wirken. Remdesivir ist ein giftiges Medikament, und es wird zusammen mit einem Cocktail anderer giftiger Medikamente gegeben.

Dan Watkins: Wir sind zwar keine Wissenschaftler und keine Ärzte, aber wir haben Experten, die mit uns zusammenarbeiten. Und die haben sich diese Studie angesehen und festgestellt, dass sie in ihrer Prämisse absolut fehlerhaft ist. Man kann Zahlen so hinbiegen, wie man sie haben will, je nachdem, wie man die Versuche angelegt hat.

Ich kenne nicht alle Details, aber wir arbeiten mit Personen zusammen, die uns helfen werden, den Fall Remdesivir zu beweisen. Und was ich Ihnen sagen kann, ist, dass es mir egal ist, was in der Studie steht und wie sie ausgewertet wurde. Denn wenn man die Geschichten hört – und es ist ja bei weitem nicht nur die von einer Person –, aus denen hervorgeht, wie die Nieren der Patienten versagen, wie sich die Flüssigkeit in der Lunge füllt, ja wenn man erzählt bekommt, wie die Verwendung von Remdesivir andere systemische Probleme wie Leber- und Herzprobleme verursacht, dann ist das allein Beweis genug.

Und es geht nicht nur um die Verwendung von Remdesivir, auch das ist wichtig, sondern um das gesamte mit Remdesivir verbundene Protokoll. Durch Remdesivir erhält das Krankenhaus einen Haufen Geld, aber die Grausamkeit der Behandlung geht darüber hinaus: Da gibt es Flüssigkeits- und Nahrungsentzug, das Aufzwingen von Sauerstoff, das Aufzwingen von Beatmungsmaschinen, das Festbinden der Hände der Patienten am Bett, damit sie die aufgezwungene invasive Beatmungsmaschinerie nicht abnehmen können.

Wir haben Kunden, die Audio- und Videoaufzeichnungen davon haben, wie Patienten weinen, weil sie hungrig sind und um Hilfe und Nahrung bitten. Wir haben Mandanten, die tatsächliche ihren sterbenden Angehörigen heimlich Essen gegeben haben, um ihnen ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Wir haben einen Mandanten in Michigan, der einige der unglaublichsten Aussagen von Ärzten aufgezeichnet hat, die da lautet, sie wüssten, dass die Behandlung nicht funktioniert, aber sie hätten keine andere Wahl, als sie fortzusetzen. Denn sie würde ihre ärztliche Zulassung aufs Spiel setzen und ihre Privilegien im Krankenhaus verlieren, wenn sie dieses Medikament absetzen würden. Und sie würden Ivermectin nicht einführen oder verabreichen, weil sie wüssten, dass sie damit ihre Zulassung verlieren.

In Kalifornien gibt es jetzt ein Gesetz, das von dem verrückten Gouverneur unterzeichnet wurde und das besagt, dass Ärzte, die irreführende Informationen über Covid-19 verbreiten – und dazu zählt auch die Anwendung von Ivermectin als wirksames Medikament –, ihre Zulassung verlieren, von der Behörde untersucht werden und aus dem Staat vertrieben werden. Auch das sagt mir, dass diese Lancet-Studie nicht richtig ist. Es werden so viele Anstrengungen unternommen, um Remdesivir zu fördern, obwohl die Anwendung dieses Mittels zum Tod führt.

Und wenn Michael und ich, die wir nur zwei kleine Anwälte in den USA sind, schon von 1000 Betroffenen wissen, wie viele Menschen sind dann wohl noch durch die Anwendung dieses Protokolls gestorben? Es muss mindestens das Hundertfache an Fällen geben, von denen wir wissen, also 100’000. Wenn das der Fall ist, wäre es schon unglaublich, aber womöglich gibt es sogar das Zehnfache dessen, was dann eine Million Fälle wären. Diese Zahl klingt einfach unvorstellbar. Die Menschen sterben schlichtweg an diesem Medikament und dennoch wird es nicht vom Markt genommen – auch deshalb wissen wir, dass die Lancet-Studie ein Schmu sein muss.

Woher wissen die Ärzte von dem Protokoll? Ist es irgendwo niedergeschrieben?

Michael Hamilton: Das ist es, was wir herausfinden werden. Ich meine, wir wissen, dass es Begrifflichkeiten gibt, die im ganzen Land verwendet werden. Es werden immer wieder die gleichen Dinge gesagt – und zwar exakt die gleichen. Wir wissen also, dass das Protokoll von irgendwoher kommt, aber niemand will darüber sprechen. Doch im Laufe des Prozesses, während des Offenlegungsprozesses, wollen wir es herausfinden.

In einem Epoch-Times-Artikel heisst es zu diesem Protokoll, dass in vielen Fällen «ein Psychiater den Patienten als unruhig einstuft, was zu einer Sedierung des Patienten führt» – sprich, die Funktion des Zentralnervensystems ist gedämpft, der Patient ist aber wach. Und dadurch wird «es ihm erschwert, gegen die Nebenwirkungen von Remdesivir anzukämpfen und gegen das BiPap-Gerät zu atmen», also gegen eine Maschine zur druckgesteuerten Beatmung. Ist das wahr?

Michael Hamilton: Ja. Wir haben auch dafür eine Menge Beweise. Und es ist nicht immer der Psychiater, der hier agiert, manchmal ist es auch ein Arzt. Der Patient versucht dabei, die Beatmungsmaschine zu entfernen. Hintergrund ist, soweit ich es verstanden habe, dass das Protokoll für ein Krankenhaus vorsieht, einen Betroffenen vom Sauerstoff zu entwöhnen. Aber stattdessen zwingen sie den Patienten diese sehr hohe Sauerstoffkonzentration auf. Das macht das Atmen schwierig.

Wenn die Patienten nun versuchen, den Sauerstoff abzusetzen, sagen die Ärzte: Oh, Sie sind unruhig, deshalb müssen wir Ihnen Morphium geben oder auch das synthetische Opioid Fentanyl. Und dann schnallen sie die Hände der Patienten so fest an die Betten, dass die Hände zu bluten anfangen. Wir haben Bilder davon, die aufzeigen, dass bei der Person, die versucht hat, sich zu befreien, die Hände schwarz wurden, weil sie nicht mehr durchblutet wurden. Und die Menschen wurden einfach so gelassen, weil man sie so schnell wie möglich sterben lassen wollte. Nun, wir kennen nicht alle Motive, aber wir wissen, dass die Krankenhäuser für die Anwendung des Protokolls viel Geld bekommen. Sehr viel Geld.

Wie sehen die finanziellen Anreize des Staates aus, die das Krankenhaus für jeden Schritt des Protokolls erhält? Und welche Beweise gibt es dafür?

Michael Hamilton: In jedem Bundesstaat ist es ein wenig anders. In Kalifornien etwa gibt es drei Behandlungsstufen. So kann man jemanden ambulant behandeln, ihm also etwas geben, damit es ihm besser geht, und ihn dann nach Hause schicken. Der durchschnittliche Gebührensatz, den das Krankenhaus hierfür berechnet, liegt bei 3600 US-Dollar. Wenn man den Patienten im Krankenhaus behält und ihn als nicht-komplexen Covid-Fall behandelt, ihm ein Zimmer zuteilt und ihn dort behält, belaufen sich die durchschnittlichen Kosten auf etwa 111’000 Dollar.

Das ist also schon ein grosser Sprung. Aber wenn es ein komplexer Covid-Fall wird, bedeutet das, dass es heisst, der Patient müsste intubiert oder auf die Intensivstation verlegt werden. Wenn eines oder beides umgesetzt wird, wird daraus ein komplexer Fall. Dadurch steigt der durchschnittliche Gebührensatz auf 454’000 US-Dollar. Jemanden gesund zu machen, dafür kann man also 3600 US-Dollar verlangen, wenn man jemanden hingegen mit ziemlicher Sicherheit tötet, bekommt man dafür fast eine halbe Million US-Dollar.

Wenn derweil alle Behandlungen ausser Remdesivir abgelehnt werden, hat die Regierung einen Code bereitgestellt, den alle von Medicare und Medicaid finanzierten Krankenhäuser verwenden können. Diesen Code können sie dann ins Spiel bringen, wodurch sie 20 Prozent mehr erhalten. Damit können dann, wie ich meine, etwa 70’000 US-Dollar zusätzlich zu den 454’000 US-Dollar in Rechnung gestellt werden.

Das mach dann mehr als eine halbe Million. Wir wissen also, dass es diese Anreize gibt. Wir gehen davon aus, dass die Regierung noch weitere finanzielle Anreize geschaffen hat, aber hier kennen wir die Einzelheiten noch nicht.

Wie sind die Reaktionen auf Ihre Klagen – in der Öffentlichkeit, bei den Politikern und in den Medien, insbesondere in den Mainstream-Medien?

Michael Hamilton: Ich habe noch nichts von den Mainstream-Medien gehört. Wir hatten das Glück, das eine Reihe von Plattformen wie die Ihre und andere in den USA darüber berichtet haben. Hier haben wir eine überwältigende Unterstützung erfahren. Wir auch haben eine GiveSendGo-Seite, die sich auf der «Declare Truth»-Seite befindet und eine Crowdfunding-Plattform darstellt. Auf dieser Seite haben wir eine Unmenge an persönlichen Storys. Gesammelt haben wir etwa 55’000 US-Dollar – und die Leute sagen, Gott möge uns segnen für die Arbeit, die wir tun. Eine Person gibt zum Beispiel 13 US-Dollar, obwohl sie arbeitsunfähig ist, und will dennoch im Folgemonat mehr spenden. Jemand anderes berichtet: «Hier sind 200 US-Dollar zum Gedenken an meinen Vater, der auf genau dieselbe Weise wie von Ihnen beschrieben getötet wurde.» Und wir haben das Protokoll dort beschrieben.

Wir bekamen eine Spende nach der anderen. Und dann haben wir natürlich über die Website declaretruth.org Leute erreicht, die sich gemeldet haben. Sie können ein Dropdown-Menü benutzen und ihre Geschichten erzählen. Und so haben wir Tausende von Geschichten dort. Unsere Telefone klingeln, und wir bekommen viele E-Mails. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ich allein sechs oder acht SMS pro Tag erhalte, in denen steht: Ich habe eines Ihrer Interviews gesehen, gibt es eine Möglichkeit, mir zu helfen, weil genau das meiner Mutter passiert ist? Oder: Ich bin 30 Jahre alt, ich war fünf Jahre lang verheiratet und sie haben meinen Mann ermordet, obwohl er völlig gesund war. Die Geschichten gehen einfach weiter und weiter. Das ist die Reaktion, die wir bekommen.

Dan Watkins: Aber auf Regierungsebene ist es einfach schockierend, wie wenig Leute sich engagieren. Eine Ausnahme ist Senator Ron Johnson aus Wisconsin, der gerade eine Anhörung abgehalten hat, bei der er den grössten Teil des Tages damit verbracht hat, Ärzte und Wissenschaftler zu den Problemen im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstoff und Remdesivir und all den Problemen im Zusammenhang mit der Behandlung zu befragen. Aber es gibt nicht sehr viele Leute, die sich damit beschäftigen. Das ist schon bemerkenswert, denn die Geschichten, die Michael gerade über den Schmerz und das Leid der amerikanischen Bevölkerung erzählt hat, die durch Remdesivir Verluste erleiden, sind überall zu finden.

Und die Geschichten sind schrecklich. Aber es gibt nicht viele Politiker, die den Mumm haben, sich einzumischen. Keiner von ihnen tut es wirklich. Und in Kalifornien gibt es nichts. Die Führung in Kalifornien hat sich in einem sehr linken und liberalen Umfeld verloren. Das ist wirklich beängstigend.

Michael Hamilton: Zu bedenken ist auch: Man hat uns unser ganzes Leben lang beigebracht, dass man ins Krankenhaus geht und Hilfe bekommt. Man geht nicht ins Krankenhaus und wird ermordet. Daher erleben hier viele Menschen eine kognitive Dissonanz [1]. Sie gehen zum Beispiel mit einem verstauchten Knöchel ins Krankenhaus, woraufhin ihnen gesagt wird: «Oh, Sie haben eine Covid-Pneumonie, Ihre Familie darf Sie nicht mehr sehen.» Und dann fangen sie bei der Person mit diesem Protokoll an – und das, obwohl Betroffene sogar Schilder geschrieben und an die Tür ihres Krankenzimmers gehängt haben, auf denen steht: «Kein Remdesivir!»

Auch haben Patienten Schilder am Waschbecken ihres Zimmers angebracht, damit niemand den Hinweis übersehen kann. Manche haben zudem dem Krankenhauspersonal, als es das erste Mal kam, mitgeteilt, man solle ihnen kein Remdesivir geben. Und trotzdem fangen die Behandler im Krankenhaus gleich am ersten Tag an, Remdesivir zu verabreichen, wohlgemerkt ohne dass dies mitgeteilt würde. Es ist wirklich entsetzlich. Viele Leute können es einfach nicht glauben. Sie müssten es geradezu selbst erleben, um es glauben zu können. Und wenn sie es dann erfahren haben, war es für den geliebten Menschen zu spät.

Welche Aussichten sehen Sie für Ihre Klagen vor Gericht? Welches sind die nächsten Schritte?

Dan Watkins: Die nächsten Schritte bestehen darin, die Ermittlungen aufzunehmen und der Frage auf den Grund zu gehen, wie dieses Protokoll umgesetzt und warum es unter Ausschluss anderer Behandlungsmethoden durchgeführt wurde. Wir werden also sehr bald in die Ermittlungsphase eintreten, und dort wird es einige bedeutende Kämpfe geben. Dabei werden sicherlich auch Schriftsätze von uns angefochten werden, womit wir uns dann auseinandersetzen müssen. Aber wir sind zuversichtlich. Zumal es auch andere Fälle in Kalifornien gibt, die das Stadium der Schriftsätze durchlaufen haben und noch andauern.

Wir blicken positiv nach vorne. Und aufgrund der Art und Weise, wie wir die Klage verfasst haben, bin ich ziemlich guter Dinge, dass sie die Phase der Anfechtung der Immunität überstehen wird. Ich denke also, dass in diesen Fällen die Chancen auf eine Entschädigung der Familien ziemlich gut stehen. Ich bin in dieser Hinsicht sehr zuversichtlich für sie.

Als einen gewissen Erfolg würde ich auch verbuchen, dass Informationen zu unseren Fällen Verbreitung gefunden haben. Dadurch konnten wir Familien in Texas, Arizona, Nevada, Kentucky, Michigan und Florida kennenlernen – alles Staaten, in denen wir derzeit versuchen, uns an Rechtsstreitigkeiten zu beteiligen, um für das begangene Unrecht zu kämpfen, aber auch, um auf das Problem aufmerksam zu machen.

Michael Hamilton: Ich möchte noch hinzufügen, dass all dies ein grosses Übel ist. Und ich persönlich glaube, dass das, was wir erleben, eine physische Manifestation eines spirituellen Krieges ist. Aber ich lese das Ende der Geschichte und weiss, wie dieser Krieg endet. Okay, Gott ist grösser als alles Böse auf der Welt. Er hat die Schlacht bereits gewonnen, aber sie ist noch nicht zu Ende. Und wir haben noch Arbeit vor uns, aber am Ende wird es einen Sieg geben.

Wann rechnen Sie mit einer Gerichtsentscheidung?

Dan Watkins: Die Dinge sind in Kalifornien ziemlich festgefahren. Ich glaube nicht, dass wir innerhalb eines Jahres zu einem Prozess kommen, wenn wir überhaupt jemals zu einem Prozess kommen. Wir rechnen also vielleicht sogar mit dem ersten Quartal 2024, bevor wir wirklich die Möglichkeit haben, in diesem Fall vor Gericht zu erscheinen. Vielleicht auch Ende 2023, wenn das Gericht die Sache schnell vorantreibt.

Dan und Michael, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview genommen haben.

Dan Watkins: Ich danke Ihnen.

Michael Hamilton: Ich danke Ihnen vielmals. Wir wissen Sie sehr zu schätzen.

[1] Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (z. B. Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten). Quelle: Wikipedia

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Michael Hamilton ist Anwalt mit Sitz in Kentucky und hat sich dem Kampf gegen die medizinische Tyrannei verschrieben. Hamilton hat einen Abschluss in Philosophie mit Schwerpunkt auf marxistische Studien. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat er für Menschen gekämpft, die keine Stimme haben. Dabei hat er sich juristisch stark gemacht gegen die aus seiner Sicht rechtswidrigen Impfmandate (unter anderem gegen das des US-Militärs) sowie gegen die «Remdesivir-Protokolle», die in diesem Interview Thema sind. Sein Credo: Durch Gottes Gnade dem Ruf treu bleiben, für Gerechtigkeit einzutreten. Seine Website ist cornerstoneattorney.com.

Dan Watkins praktiziert seit 30 Jahren als Anwalt und ist in Kalifornien und Nevada zugelassen. Er hat Tausende von Fällen in den Bereichen ärztliche und zahnärztliche Kunstfehler, Arbeitsrecht, Rechtsstreitigkeiten im Geschäftsleben und Forderungsübergang verhandelt. Watkins diente 14 Jahre lang in der Heeresreserve der Vereinigten Staaten (United States Army Reserve, kurz USAR) und der California Army National Guard, die zur Reserve der United States Army gehört, als Unteroffizier und Offizier.

Mittlerweile hat Watkins den Schwerpunkt seiner Tätigkeit verlagert und vertritt nun Tausende von Personen im gesamten Bundesstaat Kalifornien, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, nachdem sie eine religiöse Ausnahmegenehmigung für die Covid-19-«Impfstoff»-Vorschriften beantragt hatten. Dan vertritt derzeit auch Personen, die aus seiner Sicht von Gesundheitseinrichtungen und Fachleuten ausgebeutet und schikaniert werden, und zwar im Zusammenhang mit Behandlungsmethoden zur Geschlechtsumwandlung. Dan arbeitet mit der gemeinnützigen Organisation Truth for Health zusammen und vertritt Militärangehörige, die wegen ihrer Weigerung, sich impfen oder testen zu lassen, diskriminiert werden. Seine Website ist www.wl-llp.com.

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