Deutsche Regierung plant keine Hilfen für Menschen mit Post-Vac-Syndrom
Das berichtet der «Spiegel» unter Berufung auf eine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Lebt die Regierung also noch im Modus von Lauterbach, als er twitterte, die «Impfungen» seien «nebenwirkungsfrei»?
Veröffentlicht am 24. Dezember 2022 von TE.
Die Bundesregierung scheint weiter unbeeindruckt zu sein von Berichten über Schäden und Todesfälle, die auf die Covid-«Impfungen» zurückgeführt werden. Hier bedenke man: Das Paul-Ehrlich-Institut hat Experten wie Tom Lausen zufolge immer noch keinen Beleg für die Sicherheit der Geninjektionen. Und mittlerweile berichten selbst Medien wie die Welt, es sei längst «bekannt», dass die «Impfungen» mit Nebenwirkungen einhergehen.
Dennoch verfahren Scholz & Co offenkundig immer noch nach der Lauterbach-Behauptung von August 2021, die Injektionen seien «nebenwirkungsfrei». Anders ist es jedenfalls kaum zu erklären, dass die Regierung laut einem Bericht des Spiegel «keine Hilfen für Menschen mit Post-Vac-Syndrom plant».
Wie etwa ludwigsburg24.de berichtet, «reagierte der CSU-Abgeordnete Stephan Pilsinger empört auf die Aussage der Bundesregierung, derzeit keine Hilfen für ‹Post Vac›-Betroffene zu planen». Zumal die Bundesregierung ihre Haltung mit der Generalaussage begründe, es gebe keine Hinweise für einen kausalen Zusammenhang von Long-Covid-ähnlichen Symptomen mit der Impfung.
Damit werde «im steilsten Juristendeutsch» jede Notwendigkeit zum politischen Handeln verworfen, wie Pilsinger beklagt. So könne «man mit den vielen Betroffenen, die sich das bestimmt nicht einbilden, nicht umgehen».
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